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Robert Jordan: Mitternachtstürme

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Robert Jordan Mitternachtstürme

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Das Rad der Zeit dreht sich, und Zeitalter werden zu Legenden – Bestsellerautor Brandon Sanderson führt die Saga werkgetreu nach den Originalaufzeichnungen des verstorbenen Robert Jordan fort: Die Letzte Schlacht, der finale Kampf des Lichts gegen die Schatten, wird die Welt des Rads erschüttern. Die nördlichen Länder werden von Trollocs angegriffen. Der Einfluss des Dunklen Königs wächst. Das Land ist unter einer stetigen Wolkendecke verborgen, Nahrung verdirbt, und Getreide wächst nicht mehr. Doch Rand al’Thor, der Wiedergeborene Drache, hat an Zuversicht gewonnen. Nach seiner Rückkehr vom Drachenberg kann er die Macht des Dunklen Königs schwächen. Noch ist der Kampf allerdings nicht gewonnen. Und Perrin muss sich den Visionen stellen, die ihn im Wolfstraum ereilen …

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»Ich kenne dich nicht«, sagte Rand. »Ich …«

Diese Augen. Diese wunderschönen, schrecklichen Augen. Er keuchte auf, ließ ihre Hand los. Das Gesicht war anders. Aber diese Seele war ihm bekannt. »Mierin? Du bist tot. Ich sah dich sterben!«

Sie schüttelte den Kopf. »Ich wünschte, ich wäre tot. Ich wünschte es. Bitte! Er zermahlt meine Knochen und zerbricht sie wie Zweige, dann lässt er mich sterbend zurück, bevor er mich gerade genug Heilt, um mich am Leben zu erhalten. Er …« Sie unterbrach sich, zuckte.

»Was?«

Sie riss die Augen weit auf und fuhr zur Wand herum. »Nein!«, schrie sie. »Er kommt! Der Schatten im Geist eines jeden Mannes, der Mörder der Wahrheit. Nein!« Sie griff wieder nach Rand, aber etwas zog sie mit einem Ruck nach hinten. Die Wand zerbrach, und sie fiel in die Dunkelheit.

Rand machte einen Satz nach vorn, griff nach ihr, aber er kam zu spät. Er sah noch einen Schimmer von ihr, bevor sie unter ihm in der Dunkelheit verschwand.

Er starrte in die Grube. Er suchte nach Ruhe, konnte sie aber nicht finden. Stattdessen fühlte er Hass, Sorge und Verlangen, das sich einer zischenden Natter gleich in ihm erhob. Das war Mierin Eronaile gewesen, eine Frau, die er einst Lady Selene genannt hatte.

Eine Frau, die die meisten Leute bei dem Namen kannten, den sie selbst angenommen hatte.

Lanfear.

Ein bösartiger trockener Wind blies Lan ins Gesicht, als er die von der Fäule verdorbene Landschaft betrachtete. DerTarwin-Pass war ein breiter und steiniger Durchgang, gesprenkelt mit von der Fäulnis befallenem Messergras. Das hier war einst ein Teil von Malkier gewesen. Er war wieder zu Hause. Das letzte Mal.

Auf der anderen Passseite drängten sich Horden von Trollocs. Tausende. Zehntausende. Möglicherweise sogar Hunderttausende. Leicht zehnmal so viel wie die Männer, die Lan während seines Marsches durch die Grenzlande aufgesammelt hatte. Normalerweise blieben Menschen auf ihrer Seite des Passes, aber das konnte Lan nicht tun.

Er war gekommen, um anzugreifen, um für Malkier zu reiten. Links neben ihm ritt Andere heran, der junge Kaisei von Kandor kam von rechts. Da war ein Gefühl aus weiter Ferne, das ihm in letzter Zeit Kraft gegeben hatte. Der Bund hatte sich verändert. Die Gefühle hatten sich verändert.

Er konnte Nynaeve noch immer im Hinterkopf fühlen, so wunderbar, mitfühlend und leidenschaftlich. Das Wissen, dass sein Tod ihr Leid bringen würde, hätte ihn quälen müssen. Stattdessen verlieh ihm diese Nähe zu ihr Kraft – diese letzte Nähe.

Der heiße Wind erschien zu trocken; er roch nach Staub und Dreck und zog ihm die Flüssigkeit aus den Augen, ließ ihn blinzeln.

»Ist doch passend«, sagte Kaisei. »Was?«, fragte Lan. »Dass wir hier zuschlagen sollen.« »Ja«, sagte Lan.

»Vielleicht«, bemerkte Kaisei. »Aber es ist kühn. Es zeigt dem Schatten, dass wir uns nicht geschlagen geben, dass wir uns nicht zusammenkauern. Das ist Euer Land, Lord Mandragoran. «

Mein Land, dachte er. Ja, das war es. Er trieb Mandarb an.

»Ich bin a’Lan Mandragoran«, brüllte er. »Herr der Sieben Türme, Verteidiger des Walls der Ersten Feuer, Träger des Schwertes der Tausend Seen! Einst nannte man mich Aan allein, aber ich weise diesen Titel zurück, denn ich bin nicht länger allein. Fürchte mich, Schatten! Fürchte mich und wisse! Ich bin zurückgekehrt, um mir zu holen, was mir gehört. Vielleicht bin ich ein König ohne Land. Aber ich bin noch immer ein König!«

Brüllend hob er das Schwert. Hinter ihm ertönte Jubel. Er schickte ein letztes, mächtiges Gefühl der Liebe an Nynaeve und trieb Mandarb zum Galopp an.

Hinter ihm folgte seine Armee seinem Beispiel, jeder Mann zu Pferd – Kandori, Arafeler, Schienarer und Saldaeaner. Aber vor allem Malkieri. Es hätte Lan nicht überrascht, hätte er jeden lebenden Mann seines einstigen Königreichs angezogen, der noch eine Waffe halten konnte.

Jubelnd ritten sie, schwenkten Schwerter und senkten Lanzen. Ihre Hufe waren wie Donner, ihre Stimmen wie Wellen, die ans Ufer brandeten, ihr Stolz stärker als die sengende Sonne. Sie waren zwölftausend. Und sie griffen eine Streitmacht von mindestens einhundertfünfzigtausend an.

Dieser Tag wird in ehrenvoller Erinnerung bleiben, dachte Lan und preschte vorwärts. Der Letzte Sturm des Goldenen Kranichs. Der Fall der Malkieri.

Das Ende war da. Sie würden ihm mit erhobenen Schwertern begegnen.

So höret denn, für die Welt wird der Augenblick kommen, in dem das Gefängnis des Allerhöchsten so schwach wird wie die Glieder derer, die es erschufen. Wieder wird Sein glorreicher Mantel das Muster aller Dinge ersticken, und der Große Herr wird Seine Hand ausstrecken, um das zu fordern, was Ihm gehört. Die rebellischen Nationen sollen verheert werden, ihre Kinder Anlass zu Tränen haben. Es wird niemanden außer Ihm geben, und jenen, die ihre Augen Seiner Majestät zuwandten.

An jenem Tag, an dem der Einäugige Narr die Säle der Trauer bereist und der Ersfe unter dem Ungeziefer seine Hand hebt, um Ihm der zerstören wird die Freiheit zu bringen, brechen die letzten Tage für den Stolz des Gefallenen Schmiedes an. Ja, und der Gebrochene Wolf, der, der den Tod kannte, soll fallen und von den Türmen der Mitternacht verschlungen werden. Und seine Vernichtung soll Furcht und Trauer in die Herzen der Menschen tragen und ihren Willen erschüttern.

Und dann kommt der Herr des Abends. Und er wird unsere Augen nehmen, denn unsere Seelen werden sich vor Ihm verbeugen, und Er wird unsere Haut nehmen, denn unser Fleisch wird Ihm dienen, und Er wird unsere Lippen nehmen, denn nur Ihn werden wir preisen. Und der Herr des Abends wird dem Gebrochenen Helden gegenübertreten und sein Blut vergießen und uns die so wunderschöne Dunkelheit bringen. Lasst die Schreie beginnen, O ihr Anhänger des Schattens. Bettelt um eure Vernichtung!

Aus Die Prophezeiungen des Schatten

GLOSSAR

Vorbemerkung zur Datierung

Der Tomanische Kalender (von Torna dur Ahmid entworfen) wurde ungefähr zwei Jahrhunderte nach dem Tod des letzten männlichen Aes Sedai eingeführt. Er zählte die Jahre nach der Zerstörung der Welt (NZ). Da aber die Jahre der Zerstörung und die darauf folgenden Jahre über fast totales Chaos herrschte und dieser Kalender erst gut hundert Jahre nach dem Ende der Zerstörung eingeführt wurde, hat man seinen Beginn völlig willkürlich gewählt. Am Ende der Trolloc-Kriege waren so viele Aufzeichnungen vernichtet worden, dass man sich stritt, in welchem Jahr der alten Zeitrechnung man sich überhaupt befand. Tiam von Gazar schlug die Einführung eines neuen Kalenders vor, der am Ende dieser Kriege einsetzte und die (scheinbare) Erlösung der Welt von der Bedrohung durch Trollocs feierte. In diesem zweiten Kalender erschien jedes Jahr als sogenanntes Freies Jahr (FJ). Innerhalb der zwanzig auf das Kriegsende folgenden Jahre fand der Gazareische Kalender weitgehend Anerkennung. Artur Falkenflügel bemühte sich, einen neuen Kalender durchzusetzen, der auf seiner Reichsgründung basierte (VG = Von der Gründung an), aber dieser Versuch ist heute nur noch den Historikern bekannt. Nach weitreichender Zerstörung, Tod und Aufruhr während des Hundertjährigen Krieges entstand ein vierter Kalender durch Uren din Jubai Fliegende Möwe, einem Gelehrten der Meerleute, und wurde von dem Panarchen Farede von Tarabon weiterverbreitet. Dieser Farede-Kalender zählt die Jahre der Neuen Ära (NÄ) von dem willkürlich angenommenen Ende des Hundertjährigen Krieges an und ist während der geschilderten Ereignisse in Gebrauch.

Aelfinn: Eine Rasse von Wesen, die größtenteils menschlich aussehen, aber auch schlangenähnliche Züge haben. Sie beantworten drei Fragen wahrheitsgemäß. Wie auch immer die Frage lautet, ihre Antworten sind stets korrekt, werden aber häufig so formuliert, dass sie nicht eindeutig verständlich sind. Fragen über den Schatten können außerordentlich gefährlich sein. Ihr eigentlicher Aufenthaltsort ist unbekannt, aber man kann sie mithilfe eines Ter’angreals besuchen, das sich einst in Mayene befand, seit einigen Jahren aber im Stein von Tear steht. Berichten zufolge kann man sie auch durch den Turm von Ghenjei erreichen. Sie sprechen die Alte Sprache, erwähnen Verträge und Abmachungen und fragen jeden Besucher, ob er Eisen, Musikinstrumente oder Gerätschaften zum Feuermachen bei sich trägt (siehe auch: Eelfinn, Schlangen und Füchse).

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