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C. Lewis: Die Tür auf der Wiese

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C. Lewis Die Tür auf der Wiese

Die Tür auf der Wiese: краткое содержание, описание и аннотация

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Es ist Narnias schwärzeste Stunde. Ein falscher Aslan hat die Herrschaft übernommen und befiehlt den Bewohnern Narnias für die grausamen Kalormenen zu arbeiten. König Tirian ruft Eustachius und Jill nach Narnia, damit sie den wahren Aslan finden und seinem Land den Frieden bringen. Ein gewaltiger Kampf steht bevor.

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»Das wird dein Tod sein!« sagte Kleinod.

»Glaubst du, ich frage danach, wenn Aslan mich zum Tode verurteilt?« erwiderte der König. »Das macht mir nichts aus. Wäre es nicht besser, tot zu sein, als diese schreckliche Angst zu haben, daß Aslan zwar gekommen ist, aber nicht als der, an den wir geglaubt haben? Es ist, als ginge plötzlich eine schwarze Sonne auf.«

»Ich weiß«, sagte Kleinod. »Oder, als ob man Wasser trinken will, und das Wasser ist vertrocknet. Du hast recht, Majestät. Das ist das Ende aller Dinge. Wir sollten gehen und uns Aslan überliefern.«

»Beide müssen wir nicht gehen.«

»Wenn wir jemals Freunde waren, dann laß mich jetzt mit dir gehen«, sagte das Einhorn. »Wenn du tot bist, was bliebe mir vom Leben?«

Sie kehrten um und gingen weinend zurück.

Als sie zu der Stelle kamen, wo noch immer gearbeitet wurde, liefen ihnen schreiend die Kalormenen mit Waffen in den Händen entgegen. Aber der König hielt ihnen sein Schwert mit dem Griff hin und sprach:

»Ich, früher König von Narnia, jetzt aber Knecht, unterwerfe mich Aslans Urteil. Bringt mich zu ihm!«

»Für mich gilt das gleiche«, erklärte Kleinod.

Da stürzte sich die Menge auf die beiden und umzingelte sie. In den dunklen Gesichtern der Kalormenen blitzten die weißen Augäpfel bedrohlich. Dem Einhorn wurde ein Halfterriemen um den Nacken gelegt. Dem König entrissen sie das Schwert und banden ihm die Hände auf dem Rücken zusammen. Ein Kalormene, der statt des gewohnten Turbans einen Helm trug, wohl der Befehlshaber, riß den goldenen Stirnreif von Tirians Kopf und versteckte ihn hastig unter seinem Gewand. Sie führten die beiden Gefangenen bergauf zu einer großen Lichtung.

Hier, auf dem höchsten Punkt des Hügels, stand eine kleine strohgedeckte Hütte, eine Art Stall. Die Tür war geschlossen. Davor saß ein Affe im Gras. Tirian und Kleinod hatten gehofft, Aslan zu sehen. Von einem Affen hatten sie noch nichts gehört, und deshalb waren sie sehr erstaunt, als sie ihn sahen.

Der Affe war kein anderer als Kniff, aber zehnmal häßlicher als früher am Kesselteich, denn er hatte sich herausgeputzt. Er trug eine scharlachrote Jacke, die ihm zu klein war, weil sie einem Zwerg gehörte. An seinen Hinterfüßen trug er gold- und edelsteinbesetzte Pantoffeln. Sie paßten nicht, weil die Hinterpfoten eines Affen, wie man weiß, eigentlich wie Hände sind. Auf dem Kopf trug Kniff eine Papierkrone. Neben ihm lag ein großer Haufen Nüsse, und er schwitzte vor Eifer, um sie zu knacken und die Schalen auszuspucken. Natürlich krempelte er zwischendurch auch seine scharlachrote Jacke hoch und kratzte sich. Eine große Anzahl sprechender Tiere stand dabei und schaute ihm zu; fast jedes Gesicht sah besorgt und befremdet aus. Als sie merkten, wer die Gefangenen waren, seufzten und wimmerten sie.

»Graf Kniff, Wortführer Aslans«, sagte der Befehlshaber der Kalormenen. »Wir bringen dir zwei Gefangene. Wir waren so geschickt und tapfer, und unser großer Gott Tasch war uns gnädig, daß wir die beiden verwegenen Mörder lebend festnehmen konnten.«

»Gebt mir das Schwert dieses Mannes«, befahl der Affe. So händigten sie des Königs Schwert mit allem Zubehör dem Affen aus. Er hing es sich um seinen Hals und wirkte damit noch alberner.

»Später werden wir nach den beiden sehen«, erklärte der Affe und spuckte eine Nußschale zu den Gefangenen hinüber. »Ich habe jetzt Wichtigeres zu tun, sie können warten. Nun hört mal alle zu. Zuerst will ich über Nüsse sprechen. Wo steckt denn das Obereichhörnchen?«

»Hier, mein Gebieter«, rief ein rotes Eichhörnchen, kam vor und machte hastig ein Männchen. »Eichhörnchen Flitzeflink meldet sich zur Stelle.«

»So, du bist es?« fragte der Affe mit bösem Blick. »Nun gib acht. Ich brauche, das heißt, Aslan braucht noch mehr Nüsse. Die du da gebracht hast, sind bei weitem nicht genug. Du mußt mehr heranschaffen, hörst du? Zweimal soviel. Sie müssen morgen vor Sonnenuntergang hier liegen, und es dürfen keine schlechten dabei sein und keine kleinen.«

Da murrte und murmelte es bestürzt in der Reihe der Eichhörnchen. Nur das kleine Obereichhörnchen sagte mutig: »Bitte, könnte nicht Aslan selbst mit uns darüber sprechen? Oder dürfen wir ihn gar nicht sehen?«

»Nein, das wird euch nicht erlaubt«, kreischte der Affe. »Er wird so gnädig sein und heute abend ein paar Minuten herauskommen. Das ist schon mehr, als die meisten von euch verdienen. Dann werdet ihr ihn ja sehen. Aber er kann es nicht leiden, daß ihr euch alle um ihn schart und ihn mit Fragen belästigt. Alles, was ihr ihm sagen wollt, wird durch mich geschehen – wenn ich glaube, daß man ihn damit behelligen darf. Inzwischen solltet ihr Eichhörnchen lieber gehen und Nüsse suchen. Sorgt dafür, daß sie morgen abend hier sind, sonst, auf mein Wort, sonst könnt ihr was erleben!«

Die armen Eichhörnchen hetzten los, als wären wilde Hunde hinter ihnen her. Das war ein schrecklicher Befehl für sie. Die Nüsse, die sie sorgsam für den Winter gehortet hatten, waren schon fast alle verzehrt. Von den wenigen, die geblieben waren, hatten sie dem gierigen Affen schon viel mehr gegeben, als sie erübrigen konnten.

Plötzlich hörte man die tiefe Stimme eines zottigen Bären.

»Aber warum können wir Aslan jetzt nicht sehen? Wenn er früher in Narnia erschien, konnte jeder mit ihm sprechen, von Angesicht zu Angesicht.«

»Das glaubst du doch wohl selbst nicht«, schimpfte der Affe. »Aber, selbst wenn es so war, die Zeiten haben sich geändert. Aslan sagt, er sei früher viel zu sanft mit euch gewesen, versteht ihr? Sanft wird er nicht mehr sein. Diesmal wird er euch gehörig zurechtstutzen. Er wird euch den Gedanken, er sei ein zahmer Löwe, schon austreiben!«

Die Tiere ächzten und wimmerten leise. Danach trat tiefes Schweigen ein, was noch schlimmer war.

»Dann müßt ihr noch etwas anderes lernen«, sagte Kniff. »Einige von euch behaupten, ich sei ein Affe, aber das bin ich nicht. Ich bin ein Mensch. Ich sehe wie ein Affe aus, weil ich so alt bin, schon Hunderte von Jahren alt. Und weil ich so alt bin, bin ich auch so weise. Und weil ich so weise bin, bin ich der einzige, mit dem Aslan überhaupt redet. Man kann ihn nicht damit belästigen, daß er zu einer Menge dummer Tiere sprechen soll. Er will nur mir sagen, was ihr zu tun habt, und ich werde es euch weitersagen. Nehmt meinen Rat an, seht zu, daß ihr es doppelt so schnell tut, denn er läßt nicht mit sich spaßen!«

Danach schwieg alles. Nur ein junger Dachs weinte, und seine Mutter versuchte ihn zu beruhigen.

»Und nun gibt es noch etwas«, fuhr der Affe fort und kaute auf einer frischen Nuß in seiner Backe, »ich höre, daß einige Pferde glauben, sie könnten die Arbeit der Holzfuhren so schnell wie möglich beenden, damit sie dann wieder frei sind. Diesen Gedanken müssen sie sich aus dem Kopf schlagen. Und nicht nur die Pferde allein. In Zukunft wird jeder arbeiten müssen. Das hat Aslan zusammen mit dem König der Kalormenen beschlossen – dem Tisrok, wie eure dunkelgesichtigen Freunde ihn nennen. Ihr Pferde, Ochsen und Esel, ihr werdet euer Leben lang zur Arbeit hinunter nach Kalormen geschickt – zum Ziehen und Schleppen, wie die Tiere in anderen Ländern auch. Auch ihr grabenden Tiere, ihr Maulwürfe und Kaninchen und dazu noch ihr fleißigen Zwerge, ihr werdet in Tisroks Bergwerken arbeiten.«

»Nein, nein, nein!« heulten die Tiere. »Das kann nicht wahr sein. Aslan verkauft uns nicht als Sklaven an den König der Kalormenen.«

»Was soll denn das? Hört auf zu jammern!« knurrte der Affe. »Wer hat etwas von Sklaven gesagt? Ihr werdet keine Sklaven sein. Ihr werdet bezahlt. Ihr bekommt sogar einen sehr guten Lohn. Das heißt, euer Geld wird in Aslans Schatzkasse wandern, und er wird alles zu jedermanns Wohl verwenden.« Dann sah er den Befehlshaber der Kalormenen an und zwinkerte ihm zu.

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