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Edgar Burroughs: Die Götter des Mars

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Edgar Burroughs Die Götter des Mars

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Nach einem langen Exil auf der Erde ist John Carter endlich auf seinen geliebten Mars zurückgekehrt, doch die schöne Dejah Thoris, die Frau, die er liebte, ist verschwunden. Nun war er im legendären Eden des Mars gefangen – einem Eden, dem niemand je lebendig entrann.

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Beim ersten oberflächlichen Blick auf die Felswand packte mich helle Angst, denn nirgendwo war etwas zu sehen, das in irgendeiner Form eine Zuflucht bot, abgesehen von dem natürlichen Balkon, von dem der unheimliche Herold noch immer seine schrille Botschaft verkündete.

Zu meiner Rechten führte der Felsen ins Dickicht des Waldes, der am Massiv endete und sich mit seinem prächtigen Laubwerk bis tausend Fuß über dem Erdboden gegen seinen schroffen und abweisenden Nachbarn schmiegte.

Zu meiner Linken sah ich nur Felswand, sie bildete die Stirnseite des breiten Tales und verlor sich schließlich in einer Kette des mächtigen Gebirges, von dem das Flachland eingeschlossen war.

Etwa tausend Fuß von mir entfernt schien der Fluß aus dem Felswerk hinauszubrechen. Dort bot sich mir meines Erachtens jedoch keinerlei Fluchtweg, und so wandte ich mich wieder dem Wald zu.

Der Felsen ragte über mir reichlich fünftausend Fuß in die Höhe. Die Sonne stand noch nicht im Zenit, so daß er halb im Schatten lag. Hier und da wurde das düstere Gelb des Gesteins von dunkelroten und grünen Streifen und Flecken, gelegentlich auch von weißem Quarz durchbrochen.

Es war ein großartiger Anblick, doch fürchtete ich, daß ich ihm im ersten Moment nicht die nötige Würdigung entgegenbrachte.

Jetzt dachte ich nur an Flucht, und während mein Blick auf der Suche nach einer Spalte immer wieder erfolglos über diese riesige Fläche schweifte, packte mich plötzlich unbändiger Haß, wie ihn ein Häftling für die grausamen und undurchdringlichen Wände seines Kerkers empfinden muß.

Tars Tarkas kam zusehends näher, doch noch schneller war die schreckliche Horde, die sich an seine Fersen geheftet hatte.

Das bedeutete, daß uns wohl nur der Weg in den Wald übrigblieb. Gerade wollte ich Tars Tarkas Zeichen geben, mir dorthin zu folgen, als die Sonne über der Felsspitze aufstieg. Die hellen Strahlen trafen auf die düstere Oberfläche, und augenblicklich brachen Millionen sprühender Funken von glänzendem Gold, flammendem Rot, sanftem Grün und strahlendem Weiß aus ihr hervor – kein menschliches Auge bekam jemals ein prächtigeres und bezaubernderes Bild zu sehen.

Wie sich bei einer späteren Untersuchung endgültig herausstellte, durchzogen Adern und Erznester aus massivem Gold die Felswand, daß es beinahe so wirkte, als bestünde sie ausschließlich aus diesem wertvollen Metall, außer jener Stellen, an denen Blöcke von Rubinen, Smaragden und Diamanten zutage traten – nur ein schwacher und verlockender Hinweis auf die unermeßlichen und unschätzbaren Reichtümer, die tief hinter dieser prächtigen Oberfläche verborgen lagen.

Doch was mich in diesem Moment, als die Sonne die Felswand zum Erstrahlen brachte, am meisten fesselte, waren mehrere schwarze Flecken, die sich deutlich sichtbar hoch oben auf der prachtvollen Wand neben den Baumwipfeln abzeichneten und offenbar hinter dem Geäst weiterführten.

Augenblicklich erkannte ich, worum es sich dabei handelte: Es waren die Eingänge zu Höhlen in der Felswand. Erreichten wir sie, boten sie vielleicht einen Fluchtweg oder wenigstens vorübergehend Schutz.

Es gab nur einen Weg, und der führte über die gewaltigen, hoch aufragenden Bäume zu unserer Rechten. Daß ich sie erklimmen konnte, wußte ich, doch für jemanden mit der Größe und dem Gewicht von Tars Tarkas stellte es eine schier unlösbare Aufgabe dar, denn die Marsmenschen sind, gelinde gesagt, nur armselige Kletterer. Auf dem ganzen Planeten habe ich nicht einen Berg von mehr als viertausend Fuß Höhe gesehen, gemessen vom Grund der ausgetrockneten Meere, und da der Boden bis zu den Gipfeln sanft ansteigt, bieten diese kaum Übungsmöglichkeiten. Auch hätte kaum ein Marsmensch das Klettern üben mögen, denn es fand sich immer ein Weg, der am Fuße des Berges entlangführte, und diesen zogen sie dem kürzeren, aber mühevolleren Aufstieg vor.

Doch diesmal blieb uns nichts weiter übrig, als an einem der Bäume neben dem Felsen zu den Höhlen nach oben zu klettern.

Der Thark verstand sofort die Schwierigkeiten dieses Vorhabens, aber wir hatten keine andere Wahl, und so rannten wir los.

Unsere unnachgiebigen Verfolger hatten sich so dicht an unsere Fersen geheftet, daß es schien, als könne der Jeddak der Thark niemals vor ihnen den Wald erreichen. Auch verschwendete er nicht allzu viel Energie für diese Bemühungen, denn die grünen Menschen von Barsoom verabscheuen die Flucht. Ich habe noch keinen von ihnen vor dem Tod davonlaufen sehen, in welcher Form er ihm auch gegenüberstand. Und gerade Tars Tarkas hatte schon tausendmal, ja zehntausendmal im tödlichen Zweikampf mit Mensch und Tier bewiesen, daß er der mutigste Marsmensch von allen war. Und so wurde mir klar, daß es für seine Flucht einen anderen Grund geben mußte als Todesangst, so wie auch er wußte, daß mich eine größere Macht als Stolz oder Ehre anspornte, diesen wilden Zerstörern zu entkommen. In meinem Fall war es Liebe – die Liebe zur göttlichen Dejah Thoris. Doch warum der Thark plötzlich derart an seinem Leben hing, war mir ein Rätsel, denn eher ziehen diese absonderlichen, lieblosen und unglücklichen Menschen den Tod dem Leben vor.

Schließlich erreichten wir den Schatten der Bäume, während rechts hinter uns der schnellste unserer Verfolger, ein riesiger Pflanzenmensch, die Klauen schon voller Blutdurst nach uns ausgestreckt hatte, um seine Mäuler an uns zu heften.

Er kam etwa einhundert Yards vor seinen Leuten, und so rief ich Tars Tarkas zu, auf einen großen Baum zu klettern, dessen Äste den Felsen streiften. Ich würde währenddessen der Kreatur den Garaus machen, damit der des Kletterns unkundige Thark in der Zwischenzeit die weiter oben gelegenen Äste erreichen konnte, bevor die gesamte Horde bei uns war und unserer Flucht ein Ende setzte.

Doch ich hatte weder den Verstand des Pflanzenmenschen noch die Schnelligkeit in Betracht gezogen, mit der seine Leute die Entfernung zurücklegten.

Als ich mit dem langen Schwert nach der Kreatur ausholte, blieb sie wie angewurzelt stehen und fegte, während meine Klinge nur harmlos die Luft durchschnitt, mit dem bärenstarken Schwanz über den Grasteppich, so daß ich zu Boden geschleudert wurde. Sofort warf sie sich auf mich, doch bevor sie mir ihre schrecklichen Mäuler auf die Brust und den Hals setzen konnte, hatte ich beide der schlangenartigen Fangarme gepackt.

Der Pflanzenmensch verfügte über ein dickes Muskelpaket und war schwer und kräftig. Doch da ich die Stärke und Beweglichkeit eines Erdenmenschen besaß und zu einem tödlichen Würgegriff angesetzt hatte, wäre ich wahrscheinlich als Sieger hervorgegangen, hätten wir ungestört unsere Kräfte miteinander vergleichen können. Aber während wir miteinander unter dem Baum rangen, in dessen Laubwerk sich Tars Tarkas verzweifelt abplagte, sah ich über die Schulter meines Gegners hinweg die unzähligen Verfolger auf mich zugeströmt kommen.

Nun endlich begriff ich, worum es sich bei den anderen Monstern handelte, die gemeinsam mit den Pflanzenmenschen dem unheimlichen Ruf des Mannes in der Felswand gefolgt waren. Es waren die gefürchtetsten aller Kreaturen vom Mars – die großen weißen Affen von Barsoom.

Schon zu früherer Gelegenheit hatte ich Bekanntschaft mit ihrer Art gemacht, und ich kann sagen, daß von all den entsetzlichen, unheimlichen und grotesken Einwohnern dieser seltsamen Welt die weißen Affen mir am ehesten Furcht einflößten.

Ich denke, das liegt daran, daß die weißen Affen dem Erdenmenschen verblüffend ähneln und einem so wie Menschen vorkommen. Es ist die Kombination von Größe und Aussehen, die sie jedoch unheimlich macht.

Sie sind fünfzehn Fuß groß und bewegen sich aufrechten Ganges. Wie die grünen Marsmenschen verfügen sie über ein zusätzliches Armpaar zwischen den oberen und unteren Gliedmaßen. Die Augen stehen sehr dicht beieinander, liegen jedoch, anders als bei den grünen Marsmenschen, tief in den Höhlen. Die hoch angesetzten Ohren befinden sich seitlicher als bei den grünen Menschen; Mundpartie und Zähne ähneln jenen des afrikanischen Gorillas. Auf dem Kopf haben sie einen dichten Schöpf borstigen Haares.

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