• Пожаловаться

Edgar Burroughs: Die Götter des Mars

Здесь есть возможность читать онлайн «Edgar Burroughs: Die Götter des Mars» весь текст электронной книги совершенно бесплатно (целиком полную версию). В некоторых случаях присутствует краткое содержание. категория: Боевая фантастика / на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале. Библиотека «Либ Кат» — LibCat.ru создана для любителей полистать хорошую книжку и предлагает широкий выбор жанров:

любовные романы фантастика и фэнтези приключения детективы и триллеры эротика документальные научные юмористические анекдоты о бизнесе проза детские сказки о религиии новинки православные старинные про компьютеры программирование на английском домоводство поэзия

Выбрав категорию по душе Вы сможете найти действительно стоящие книги и насладиться погружением в мир воображения, прочувствовать переживания героев или узнать для себя что-то новое, совершить внутреннее открытие. Подробная информация для ознакомления по текущему запросу представлена ниже:

Edgar Burroughs Die Götter des Mars

Die Götter des Mars: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Die Götter des Mars»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Nach einem langen Exil auf der Erde ist John Carter endlich auf seinen geliebten Mars zurückgekehrt, doch die schöne Dejah Thoris, die Frau, die er liebte, ist verschwunden. Nun war er im legendären Eden des Mars gefangen – einem Eden, dem niemand je lebendig entrann.

Edgar Burroughs: другие книги автора


Кто написал Die Götter des Mars? Узнайте фамилию, как зовут автора книги и список всех его произведений по сериям.

Die Götter des Mars — читать онлайн бесплатно полную книгу (весь текст) целиком

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Die Götter des Mars», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема

Шрифт:

Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Unter dieser widerwärtigen Öffnung war das Gesicht bis zum Kinn leer, denn einen Mund konnte ich bei dem Wesen nicht entdecken. Seinen Kopf bedeckte eine verfilzte Masse kohlrabenschwarzen Haares von acht, zehn Zoll Länge. Jedes Haar war dick wie ein fetter Angelwurm, und wenn die Kreatur mit den Kopfmuskeln zuckte, schien sich diese furchteinflößende Mähne zu winden, zu zappeln und in das gräßliche, unbehaarte Gesicht zu kriechen, als ob jedes einzelne Haar sich unabhängig von den anderen bewegen konnte.

Rumpf und Beine hatte die Natur wie bei den Menschen symmetrisch gestaltet, auch die Füße besaßen, abgesehen von der immensen Größe, menschliche Form. Von der Ferse bis zu den Zehen waren sie reichlich drei Fuß lang, sehr flach und breit.

Als die Kreatur in meine Nähe kam, entdeckte ich, daß es sich bei den seltsamen Bewegungen, mit denen die merkwürdigen Hände über den Rasen glitten, um eine spezielle Art der Nahrungsaufnahme handelte: Mit den rasierklingenartigen Krallen schnitt das Wesen das zarte Gras ab und saugte es mit den beiden auf den Handflächen befindlichen Mündern durch die armähnlichen Hälse auf.

Zusätzlich zu den bereits beschriebenen Eigenarten verfügte das Geschöpf über einen dicken Schwanz von ungefähr sechs Fuß Länge, der am Ansatz rund war, sich jedoch zum Ende hin zu einer flachen, senkrecht zum Erdboden stehenden Klinge zuspitzte.

Bei weitem am eindrucksvollsten aber waren die beiden winzigen Nachbildungen von etwa sechs Fuß Länge, die von den Armbeugen der bemerkenswerten Kreatur hinabbaumelten. Sie hingen an dünnen Schläuchen, welche die Mitte ihrer Köpfe mit dem Körper des Muttertieres verbanden.

Ob das die Nachkommen waren oder einfach ein weiterer befremdlicher Körperteil, wußte ich damals nicht.

Während ich mich der genaueren Betrachtung dieses unheimlichen, monströsen Wesens gewidmet hatte, war auch der Rest der Herde beim Weiden nähergekommen, und nun sah ich, daß nicht an allen solche kleineren Exemplare hingen. Außerdem unterschieden sich die Kleinen untereinander hinsichtlich der Größe. Von ungeöffneten, winzigen Knospen mit einem Zoll Durchmesser, waren alle Entwicklungsstufen bis zum voll ausgebildeten, ungefähr zwölf Zoll großen Geschöpfen vertreten.

In der Herde weideten viele Kleine, die nicht viel größer waren als jene, die noch an ihren Eltern hingen. So schien die Gruppe von diesen Jungen bis hin zu den riesigen Erwachsenen alle Altersstufen einzuschließen.

Trotz des beängstigenden Aussehens der Wesen wußte ich nicht, ob ich sie fürchten mußte, denn sie schienen nicht besonders zum Kampf ausgerüstet zu sein. Ich wollte fast aus meinem Versteck hervortreten und mich ihnen zeigen, um herauszufinden, welche Wirkung der Anblick eines Menschen auf die Wesen hatte, da vernahm ich ein seltsam kreischendes Geräusch vom Steilufer zu meiner Rechten, welches meinen voreiligen Entschluß zum Glück im Keim erstickte.

Nackt und unbewaffnet wie ich war, hätten diese grausamen Kreaturen mir ein schnelles und schreckliches Ende bereitet, wenn ich meinen Gedanken rechtzeitig in die Tat umgesetzt hätte. Doch bei diesem Schrei wandte sich jedes Mitglied der Herde in die Richtung, aus der er kam, jedes einzelne schlangenähnliche Haar richtete sich auf, als sei es ein empfindungsfähiger Organismus, der die Quelle oder die Bedeutung des Wimmerns herausfinden wollte. Mit dieser Annahme irrte ich nicht, denn bei dem seltsamen Gewächs auf den Schädeln der Pflanzenmenschen von Barsoom handelt es sich um die tausend Ohren dieser entsetzlichen Kreaturen, den letzten Nachkommen jener seltsamen Rasse, die dem ursprünglichen Lebensbaum entstammt.

Sofort richtete sich jedes Auge auf einen riesigen Gesellen, offensichtlich den Anführer der Herde. Ein seltsam schnurrender Laut drang aus dem Mund einer seiner Handflächen, als er sich schnell in Richtung Steilufer auf den Weg machte. Die anderen folgten ihm sofort.

Sowohl die Geschwindigkeit als auch die Fortbewegungsart waren unglaublich. Mit großen Sätzen sprangen die Geschöpfe etwa zwanzig, dreißig Fuß weit, sehr nach der Art des Känguruhs.

Schnell entschwanden sie meinem Blick, da fiel mir ein, ihnen zu folgen. Ich ließ jegliche Vorsicht außer acht und setzte ihnen mit Sprüngen und Hüpfern über die Wiese hinterher, die selbst die ihrigen übertrafen, denn auf dem Mars, wo Anziehungskraft und Luftdruck geringer sind, erbringen die Muskeln des athletischen Erdenmenschen erstaunliche Leistungen.

Die Pflanzenmenschen begaben sich direkt auf die Quelle des Flusses am Fuße der Klippen zu, und als ich mich heranpirschte, bemerkte ich, daß der Boden hier mit Geröll übersät war, welches sich im Laufe der Zeit von den Felsen gelöst hatte.

Deswegen nahmen meine Augen das Entsetzliche erst wahr, als ich den Verursachern des jähen Aufbruchs fast gegenüberstand. Von einem kleineren Felsen sah ich, daß die Pflanzenmenschen eine kleine Gruppe von vielleicht fünf oder sechs grünen Marsmenschen von Barsoom, Männern und Frauen, einkreisten.

Nun bezweifelte ich nicht mehr, auf dem Mars zu sein, denn dies waren Angehörige jener wilden Horden, welche die vertrockneten Meeresböden und die Städte des untergehenden Planeten bewohnen.

Ich sah die hochgewachsenen Männer mit ihrer erhabenen Haltung, den glänzend weißen Stoßzähnen, die aus den wuchtigen Unterkiefern hervortraten und etwa in der Mitte der Stirn endeten, den an den Seiten befindlichen, hervorstehenden Augen, mit denen sie ohne Drehung des Kopfes vorwärts, rückwärts oder in beide Richtungen zugleich blicken konnten, den seltsamen antennenartigen Ohren, die über der Stirn lagen, und einem zusätzlichen Armpaar, das sich zwischen Schultern und Hüften befand.

Sogar ohne die glänzende grüne Haut und den ornamentalen Schmuck, der verriet, welchen Stämmen sie angehörten, hätte ich sie augenblicklich als das erkannt, was sie waren, denn wo sonst im Universum hätte man dergleichen schon gesehen?

Es waren zwei Männer und vier Frauen. Ihr Schmuck wies sie als Angehörige unterschiedlicher Gruppierungen aus. Das wunderte mich, da die verschiedenen Völker der grünen Menschen von Barsoom in ewigem Krieg miteinander leben. Niemals hatte ich grüne Marsmenschen verschiedener Stämme anders als im tödlichen Zweikampf vereint gesehen, mit Ausnahme des historischen Ereignisses, als der große Tars Tarkas von Thark einhundertundfünfzigtausend grüne Krieger aus verschiedenen Horden versammelt hatte, um gegen die zum Untergang verurteilte Stadt von Zodanga zu marschieren, wo er Dejah Thoris, die Prinzessin von Helium, aus den Klauen von Than Kosis befreien wollte.

Doch nun standen sie Schulter an Schulter mit angstgeweiteten Augen einem gemeinsamen Feind gegenüber, der bösartige Absichten hegte.

Sowohl die Männer als auch die Frauen waren mit langen Schwertern und Dolchen bewaffnet, doch konnte ich keine Gewehre sehen, mit denen sie sonst den grausamen Pflanzenmenschen kurzen Prozeß gemacht hätten.

Gleich darauf griff der Anführer der Pflanzenmenschen an. Sein Vorgehen war unerwartet und folgenschwer, denn die Kampftechniken der grünen Menschen kannten keine Abwehr gegen eine solch plötzliche Attacke, deren Art ihnen ebenso neu war wie ihre monströsen Gegner selbst.

Er stürmte bis auf zwölf Fuß auf die Gruppe zu und schwang sich dann mit einem Satz in die Luft, als wolle er auf ihre Köpfe springen. Den mächtigen Schwanz seitlich hoch erhoben, fegte der Pflanzenmensch dicht über seinen Opfern hinweg und ließ ihn plötzlich auf einem der Krieger niedergehen, dem dieser fürchterliche Schlag den Schädel zertrümmerte, als sei der eine Eierschale.

Der Rest der grauenerregenden Herde begann das kleine Häufchen nun immer schneller zu umkreisen. Ihre erstaunlichen Sprünge und das schrille Kreischen aus den unheimlichen Kehlen waren genau darauf ausgerichtet, ihre Opfer zu verwirren und zu verängstigen, so daß, als zwei der Angreifer gleichzeitig lossprangen, dem Schlag ihrer schrecklichen Schwänze kein Widerstand entgegengesetzt wurde und zwei weitere grüne Marsmenschen auf unwürdige Weise zugrunde gingen.

Читать дальше
Тёмная тема

Шрифт:

Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Die Götter des Mars»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Die Götter des Mars» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё не прочитанные произведения.


Edgar Burroughs: The Gods of Mars
The Gods of Mars
Edgar Burroughs
Edgar Burroughs: Warlord of Mars
Warlord of Mars
Edgar Burroughs
Edgar Burroughs: The Chessmen of Mars
The Chessmen of Mars
Edgar Burroughs
Edgar Burroughs: Der Kriegsherr des Mars
Der Kriegsherr des Mars
Edgar Burroughs
Отзывы о книге «Die Götter des Mars»

Обсуждение, отзывы о книге «Die Götter des Mars» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.