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Edgar Burroughs: Die Götter des Mars

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Edgar Burroughs Die Götter des Mars

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Nach einem langen Exil auf der Erde ist John Carter endlich auf seinen geliebten Mars zurückgekehrt, doch die schöne Dejah Thoris, die Frau, die er liebte, ist verschwunden. Nun war er im legendären Eden des Mars gefangen – einem Eden, dem niemand je lebendig entrann.

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Jetzt waren lediglich ein Krieger und zwei Frauen übrig. Es schien nur noch ein paar Sekunden zu dauern, bis auch sie tot auf dem scharlachroten Rasen liegen würden.

Doch als zwei weitere Pflanzenmenschen angriffen, schwang der Krieger, gewitzt durch die Erfahrungen der letzten Minuten, sein mächtiges Schwert und begegnete dem heranpfeifenden Koloß mit einer scharfen Klinge, welche diesen vom Kinn bis zur Leistengegend spaltete.

Der andere vermochte jedoch den beiden Frauen mit dem grausamen Schwanz einen einzigen Hieb zu versetzen, der beide zertrümmert zu Boden fegte.

Als der grüne Krieger seine letzten Gefährten verloren hatte und sah, daß ihn nun die gesamte Herde angriff, stürmte er ihr kühn entgegen, das lange Schwert auf furchterregende Weise schwingend, wie ich seine Leute im heftigen und fast ständig andauernden Krieg mit Stämmen ihrer eigenen Rasse oft erlebt hatte.

Nach links und rechts Schläge austeilend, bahnte er sich einen Weg durch die herankommenden Pflanzenmenschen und begann auf den Wald zuzustürmen, wo er offensichtlich Schutz und Rettung zu finden hoffte.

Er hatte den Weg zu dem an die Klippen grenzenden Waldstück eingeschlagen, so daß der wilde Wettlauf die gesamte Mannschaftweiter von dem Felsbrocken wegführte, wo ich mich aufhielt.

Angesichts seines heldenhaften Kampfes gegen eine derartige Übermacht war meine Bewunderung für den großartigen Krieger immer tiefer geworden. So handelte ich, wie es meine Art war, ohne langes Nachdenken, sprang sofort aus meinem felsigen Versteck und stürzte zu den Leichen der grünen Marsmenschen, im Kopf eine klar umrissene Idee.

Nach einem halben Dutzend Sätze war ich dort, und im nächsten Augenblick hatte ich die Verfolgung der fürchterlichen Monster aufgenommen, die den Flüchtling zusehends einholten. Doch ich hielt ein riesiges Schwert in der Hand, mein Innerstes war von der altbekannten Kampfeslust des Soldaten erfüllt, roter Nebel hing mir vor den Augen, und ich lächelte wie jedesmal vor einer Schlacht.

Alles in allem kam ich nicht zu früh, denn sie hatten den grünen Krieger schon auf halbem Wege zum Wald eingeholt, er stand nun mit dem Rücken an einem Felsen, während die Herde sich zischelnd und kreischend um ihn scharte.

Da die Untiere nur über ein Auge verfügten und alle hiermit gierig die Beute musterten, bemerkten sie mein lautloses Herankommen nicht. Bevor sie wußten, wie ihnen geschah, war ich mit meinem langen Schwert bei ihnen, und vier der Kreaturen lagen tot am Boden.

Einen Augenblick schreckten sie vor meinem heftigen Ansturm zurück. Der Krieger zeigte sich der Situation gewachsen und nutzte die Sekunde – er sprang neben mich, teilte nach rechts und links aus, wobei seine großen kreisenden Schläge eine Acht bildeten, wie ich es erst ein einziges Mal einen anderen Krieger hatte tun sehen. Er hielt erst inne, als keiner in seiner Nähe mehr am Leben war. Die scharfe Klinge ging durch Fleisch, Knochen und Metall wie durch Luft.

Als wir uns in das Gemetzel stürzten, erhob sich weit über uns der schon vorhin vernommene schrille, unheimliche Schrei, der die Herde zum Angriff gerufen hatte. Immer wieder ertönte er, doch wir hatten gegen die unbändigen und mächtigen Kreaturen zu kämpfen statt nach dem Urheber dieser schrecklichen Töne Ausschau zu halten.

Lange Nägel fuhren in irrsinniger Wut über uns; Krallen, scharf wie Rasierklingen, zerkratzten unsere Körper. Von Kopf bis Fuß haftete eine grüne, klebrige Flüssigkeit, wie sie aus einer zerdrückten Raupe quillt, an uns. Mit jedem Schnitt und Hieb unserer langen Schwerter spritzte sie aus den verletzten Adern der Pflanzenmenschen, durch die sie sich wie Blut ihren Weg bahnte.

Da klammerte sich eines der schweren Monster an meinen Rücken, und als seine scharfen Krallen in mein Fleisch sanken und feuchte Lippen sich an die Wunden hefteten, fühlte ich, wie fürchterlich es ist, bei lebendigem Leibe ausgesaugt zu werden.

Ich war gerade mit einem bösartigen Gesellen beschäftigt, der von vorn an meine Kehle zu kommen versuchte, während zwei weitere auf teuflische Weise mit den Schwänzen nach mir ausholten.

Der grüne Krieger hatte in diesem Moment sehr mit seinen Gegnern zu tun, und ich wußte, daß ich dem ungleichen Kampf nur noch kurz gewachsen war. Da erkannte er meine Misere, riß sich los und fegte mir den Angreifer mit einem einzigen Schlag seines Schwertes vom Rücken, so daß ich, auf diese Weise erleichtert, mit dem anderen mühelos fertig wurde.

Wieder zusammen, standen wir fast nebeneinander gelehnt an den riesigen Felsbrocken. Das vereitelte den Kreaturen ihr Vorhaben, sich über uns zu schwingen und uns zu zerfetzen Da wir ihnen von Angesicht zu Angesicht durchaus gewachsen waren, konnten wir die Zahl der bisherigen Überlebenden weiterhin verringern, bis das schrille Geheul unsere Aufmerksamkeit erregte.

Diesmal schaute ich auf und entdeckte weit über uns auf einem kleinen Balkon, den die Natur ins Felsgestein gehauen hatte, ein seltsames Männlein. Den schrillen Schrei von sich gebend, winkte es in Richtung Fluß, wie um jemanden von dort herbeizuholen, deutete mit der anderen Hand auf uns und gestikulierte wild.

Ein Blick zum Fluß machte mir seine Absichten deutlich, und mich erfüllten fürchterliche Vorahnungen. Von weit her, vom Flachland und vom Wald, strömten Hunderte unserer Gegner herbei, begleitet von einigen seltsamen, unbekannten Monstern, die sich in rasender Geschwindigkeit aufrecht oder auf allen vieren auf uns wälzten.

»Das wird ein großartiger Tod, sieh!« wies ich meine Gefährten auf die neue Bedrohung hin.

Er warf einen kurzen Blick auf das Geschehen und entgegnete lächelnd: »Zumindest sterben wir im Kampf, wie es sich für große Krieger ziemt, John Carter.«

Wir hatten soeben den letzten unserer unmittelbaren Widersacher zur Strecke gebracht, und ich wandte mich überrascht zu ihm hin, als ich meinen Namen hörte.

Voller Erstaunen erkannte ich vor mir den größten der grünen Menschen von Barsoom, ihren kühnsten Staatsmann und mächtigsten General, meinen besten Freund, Tars Tarkas, den Jeddak von Thark.

2. Eine Schlacht im Wald

Tars Tarkas und ich fanden keine Zeit für ein Plauderstündchen, als wir, inmitten der Leichen unserer grotesken Angreifer, vor dem großen Felsen standen. Aus allen Himmelsrichtungen strömten die furchteinflößenden Kreaturen herbei und folgten dem unheimlichen Ruf der seltsamen Gestalt hoch oben in der Felswand.

»Komm, laß uns versuchen, die Felsen zu erreichen!« rief Tars Tarkas. »Nur dort haben wir eine Chance, ihnen für kurze Zeit zu entkommen. Vielleicht finden wir eine Höhle oder einen kleinen Felsvorsprung, so etwas können zwei Krieger ewig gegen eine solche unbewaffnete und unorganisierte Horde verteidigen.«

Wir stürmten über den scharlachfarbenen Rasen, wobei ich mich etwas zügelte, um meinen langsameren Gefährten nicht zurückzulassen. Bis zu den Klippen waren es etwa dreihundert Yard, dann mußten wir nur noch eine geeignete Barriere finden, von der aus wir unseren entsetzlichen Verfolgern Einhalt gebieten konnten.

Unser Vorsprung wurde zusehends kleiner, da rief Tars Tarkas mir zu, ich solle vorauslaufen und bereits nach einem günstigen Platz Ausschau halten. Das war eine gute Idee, denn so konnten wir viele wertvolle Minuten sparen. Ich lief aus Leibeskräften und war nach wenigen Sätzen am Fuß des Felsens.

Jäh stiegen die Felsklippen vom beinahe ebenen Boden auf. Ungleich den meisten Felsen, die ich bisher gesehen habe, hatte sich unten kein Geröll angesammelt, das einem das Klettern erleichtert hätte. Die abgesprengten größeren Felsbrocken, die von oben heruntergestürzt waren, nun auf der Erde lagen oder sich teilweise darin vergraben hatten, wiesen als einziges darauf hin, daß dieses steil aufragende Massiv überhaupt der Verwitterung ausgesetzt war.

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