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Greg Bear: Das Darwin-Virus

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Greg Bear Das Darwin-Virus
  • Название:
    Das Darwin-Virus
  • Автор:
  • Издательство:
    Spektrum Akademischer Verlag
  • Жанр:
  • Год:
    2001
  • Город:
    Heidelberg, Berlin
  • Язык:
    Немецкий
  • ISBN:
    3-8274-1089-4
  • Рейтинг книги:
    5 / 5
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Ein Massengrab in Georgien, in dem die Leichen mehrerer schwangerer Frauen entdeckt werden — und eine Verschwörung mit dem Ziel, diesen Fund der Öffentlichkeit vorzuenthalten … Eine aufregende Entdeckung hoch in den Alpen: die gut erhaltenen Körper einer prähistorischen Familie — mit einem Neugeborenen, das verwir-rende biologische Merkmale aufweist … Eine rätselhafte, epidemisch um sich greifende Krankheit, die nur werdende Mütter befällt und zunächst zu Fehlgeburten führt … In der menschlichen DNA sind uralte Krankheiten verschlüsselt, die wie schlafende Drachen nur darauf warten, wieder zum Leben erweckt zu werden — so die umstrittene Theorie der Molekularbiologin Kaye Lang. Nun scheinen ihre Vorstellungen tatsächlich erschreckende Realität zu werden. Denn der »Virusjäger« Christopher Dicken vom nationalen Ge-sundheitszentrum hat die Spur einer merkwürdigen, grippeartigen Erkrankung aufgenommen, die epidemisch um sich greift und unter den werdenden Müttern des Landes und ihrem Nachwuchs eine Katastrophe anzurichten droht. Dann offenbart eine erstaunliche Entdeckung hoch in den Alpen — die erhaltenen Körper einer prähistorischen Familie — eine schockierende Verbindung: Etwas, das Millionen von Jahren in unseren Genen geschlummert hat, ist erwacht. Der Ausbruch der furchtbaren Krankheit weitet sich zu einer tödlichen Epidemie aus. In der Bevölkerung machen sich Angst und Unruhe breit; die Regierung beschließt Notstandsmaßnahmen. In einem Wettkampf mit der Zeit versuchen Dicken und Lang die Teile eines Puzzles zusammenzufügen, das nur sie zu lösen vermögen — eines evolutionären Puzzles, das die Zukunft der Menschheit bestimmen wird … wenn es überhaupt eine Zukunft gibt.

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»Ich bin Stella Nova«, sagte Stella. »Woher kommst du?«

Der kleine Junge lächelte nur, und sein Gesicht zuckte, wie Stella es noch nie gesehen hatte. Sie merkte, wie ihr eigenes Gesicht darauf reagierte. Das Blut schoss ihr in die Haut, und sie musste laut lachen — ein entzücktes, hohes Quieken. Der Junge duftete nach so vielem — nach seiner Familie, seinem Zuhause, dem Essen, das seine Mutter kochte, seinen Katzen. Stella beobachtete sein Gesicht und verstand ein wenig von dem, was er sagte. Er war so toll, dieser kleine Junge. Die Flecken auf der Haut verfärbten sich bei beiden in rasendem Tempo und fast wie durch Zufall. Sie sah, wie in den Pupillen des Jungen farbige Punkte auftauchten, strich mit den Fingern über seine Hände und betastete seine Haut, die zitternd reagierte.

Der Junge sprach gebrochenes Englisch und Spanisch gleichzeitig. Sein Mund bewegte sich so, wie Stella es kannte: Er bildete die Laute auf beiden Seiten seiner mit einer Furche ausgestatteten Zunge. Stella konnte leidlich Spanisch und versuchte zu antworten. Daraufhin hüpfte der Junge vor Begeisterung auf und ab: Er verstand sie! Normalerweise war es für Stella frustrierend, mit anderen Leuten zu reden, aber jetzt war es noch schlimmer, denn auf einmal wusste sie, was Reden wirklich bedeuten konnte.

Dann blickte sie zur Seite und sah Kaye und Mitch.

Im gleichen Augenblick bemerkte Kaye die Frau, die im Küchenfenster stand und telefonierte. Sie sah alles andere als fröhlich aus.

»Gehen wir«, sagte Mitch. Diesmal hatte Kaye nichts dagegen.

»Wohin fahren wir jetzt?«, fragte Stella, die im Kindersitz auf der Rückbank des Chevy Lumina saß. Mitch hielt sich in südlicher Richtung.

»Vielleicht nach Mexiko«, erwiderte Kaye.

»Ich will mehr Kinder wie den Jungen kennen lernen«, erklärte Stella und schmollte heftig.

Kaye schloss die Augen. Sie sah die entsetzte Mutter des Jungen vor sich, die ihn von Stella weggerissen und Kaye hässliche Blicke zugeworfen hatte — eine Mutter, die ihr eigenes Kind gleichzeitig liebte und hasste. Es bestand keine Aussicht, dass die beiden sich noch einmal treffen konnten. Und die Frau im Fenster war so verängstigt gewesen, dass sie nicht einmal herausgekommen war, um mit ihr zu reden.

»Das wirst du auch«, erwiderte Kaye verträumt. »Das war sehr schön, mit dir und dem Jungen.«

»Ich weiß«, sagte Stella. »Das war einer wie ich.«

Kaye beugte sich über die Rückenlehne des Vordersitzes und sah ihre Tochter an. Ihre Augen blieben trocken — sie hatte schon allzu lange über diese Dinge nachgedacht. Aber Mitch wischte sich mit dem Handrücken über das Gesicht.

»Warum müssen wir weg?«, wollte Stella wissen.

»Es ist grausam, sie von den anderen fernzuhalten«, sagte Kaye zu Mitch.

»Was sollen wir denn tun? Sie nach Iowa verfrachten? Ich liebe meine Tochter. Ich will ihr Vater sein und sie in der Familie haben. In einer normalen Familie.«

»Ich weiß«, sagte Kaye kühl. »Ich weiß.«

»Sag mal, Kaye, gibt es viele Kinder wie den Jungen?«, fragte Stella.

»Etwa hunderttausend«, erwiderte Kaye. »Das haben wir dir doch schon erzählt.«

»Ich würde gerne mit denen allen reden.«

»Das könnte sie wahrscheinlich sogar«, sagte Kaye und warf Mitch dabei ein Lächeln zu.

»Der Junge hat mir von seiner Katze erzählt«, berichtete Stella.

»Er hat zwei kleine Kätzchen. Und die Kinder haben mich gemocht, Kaye, Mama, die haben mich wirklich gemocht.«

»Ich weiß«, sagte Kaye. »Du warst auch sehr lieb zu ihnen.«

Sie war stolz auf ihre Tochter, und gleichzeitig war ihr schwer ums Herz.

»Fahren wir doch nach Iowa, Mitch«, schlug Stella vor.

»Heute nicht, mein Häschen.«

Dieser Highway führte durch die Wüste geradewegs nach Süden.

»Keine Sirenen«, bemerkte Mitch trocken.

Stella fragte: »Haben wir es wieder mal geschafft?«

Nachwort

Ich habe mir in diesem Roman große Mühe gegeben, bei den wissenschaftlichen Grundlagen genau zu sein und Spekulationen plausibel zu gestalten. Aber die biologische Revolution ist noch keineswegs vorüber, und höchstwahrscheinlich werden sich viele der hier angestellten Vermutungen als falsch erweisen.

Als ich während meiner Recherchen mit Wissenschaftlern auf der ganzen Welt sprach, setzte sich bei mir der unerschütterliche Eindruck fest, dass der Evolutionsbiologie größere Umwälzungen bevorstehen — und zwar nicht in den nächsten Jahrzehnten, sondern schon in den nächsten Jahren.

Bereits jetzt, während ich mit der letzten Überarbeitung beschäftigt bin, erscheinen in der Fachliteratur immer mehr Aufsätze, die eine Reihe spekulativer Einzelheiten unterstützen. Taufliegen können sich offenbar im Laufe weniger Generationen an umfassende Klimaveränderungen anpassen. Welche Folgerungen sich aus dieser Erkenntnis ergeben, ist bisher umstritten. Kürzlich, in seiner Ausgabe vom Dezember/Januar 1998/99, wies das Magazin New Scientist darauf hin, dass endogene Retroviren möglicherweise einen Beitrag zur Ausbreitung des AIDSVirus HIV leisten können. Eric Towler von der Science Applications International Corporation meint dazu: »Wir haben Anhaltspunkte dafür, dass die Enzyme von HERVK dem HIVirus helfen könnten, sich der Wirkung von Medikamenten zu entziehen.« Dies wäre ein ganz ähnlicher Mechanismus wie der Austausch viraler Hilfsmittelarsenale, vor dem Mark Augustine so viel Angst hat.

Nach und nach wird man das Rätsel lösen, und die Lösung wird faszinierend sein. Wir stehen tatsächlich im Begriff, die Geheimnisse des Lebendigen zu lüften.

Biologische Grundlagen

Wir Menschen sind Metazoen, das heißt, wir bestehen aus vielen Zellen. Die meisten Zellen enthalten einen Zellkern (oder Nucleus) mit dem »Bauplan« für das gesamte Lebewesen. Dieser Bauplan ist in der DNA (Desoxyribonucleinsäure, englisch deoxyribonucleic acid) gespeichert. Zusammen mit Proteinen und Organellen, die verschiedene Hilfsfunktionen erfüllen, bildet die DNA den »biologischen Computer«, in dem die Information für den Aufbau eines Lebewesens niedergelegt ist.

Proteine sind molekulare Maschinen, die unglaublich komplizierte Tätigkeiten ausführen können. Sie sind die Motoren des Lebens; die DNA ist die Matrize, die für die Herstellung dieser Maschinen sorgt.

Die DNA höherer Zellen besteht aus zwei umeinander gewundenen Molekülsträngen — der »Doppelhelix« —, die eng verpackt im Chromatin liegen; diese komplizierte Struktur bildet im Kern jeder Zelle die Chromosomen. Mit wenigen Ausnahmen — vor allem roten Blutzellen und einigen spezialisierten Immunzellen — ist die DNA in allen Körperzellen vollständig und genau gleich. Dieses menschliche Genom — die Gesamtheit aller genetischen Anweisungen — besteht nach Schätzungen der Fachleute aus rund dreißig- bis vierzigtausend Genen. Ein Gen ist ein erbliches Merkmal; es wurde oft als DNA-Abschnitt definiert, der die Anweisung für den Aufbau eines Proteins enthält. Diese Anweisung kann in einen Strang RNA (Ribonucleinsäure) umgeschrieben oder transkribiert werden; an den Ribosomen wird die RNA mit den aus der DNA stammenden Instruktionen dann in die »Sprache« der Proteine übersetzt oder translatiert. (Manche Gene erfüllen auch andere Funktionen wie die Produktion der RNABestandteile von Ribosomen.) Den Gesamtprozess der Ausprägung eines oder mehrerer Gene bezeichnet man als Expression.

Nach Ansicht vieler Wissenschaftler war die RNA das erste Molekül, das die Information für das Leben trug, und die DNA übernahm diese Funktion erst später.

Die meisten Körperzellen eines Menschen tragen zwar die gleiche DNA, aber im Laufe von Wachstum und Entwicklung wird diese in verschiedenen Zellen unterschiedlich exprimiert. Auf diese Weise werden aus gleichartigen Embryonalzellen unterschiedliche Gewebe.

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