Kim Robinson - Roter Mars

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Es ist die größte Herausforderung, der sich die Menschheit je gegenübersah: die Besiedlung unseres Nachbarplaneten Mars. Die Verwandlung einer lebensfeindlichen Wüstenwelt in einen blauen Planeten wie die Erde. Von der ersten bemannten Landung auf dem Mars über die frühen Kolonien und ihre Auseinandersetzungen, welche Form von Gesellschaft sie erbauen sollen, bis zum riskanten Versuch, das Klima einer ganzen Welt zu verändern — Kim Stanley Robinson erzählt in seiner Mars-Trilogie die Geschichte der Zukunft wie ein großes historisches Epos.

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Hiroko rümpfte die Nase. »Es sind Kronen. Eher eine Mischung als echter Stein. Eine alberne Mode.«

»Und eine Art Abzeichen. Und draußen auf der Oberfläche gibt es Leute, die das aufgegriffen haben, Leute, die mit deinen Kindern in Kontakt stehen und ihnen bei den Sabotagen helfen. Ich bin von einigen fast getötet worden in Senzeni Na. Mein Führer dort hatte einen steinernen Eckzahn, obwohl es lange dauerte, bis ich mich daran erinnerte, wo ich das gesehen hatte. Ich nehme an, es war ein Zufall, dass wir beide gleichzeitig da unten waren, als der Wagen herunterfiel. Ich hatte ihnen nicht angekündigt, dass ich zu Besuch kommen würde, und so nehme ich an, die ganze Sache war geplant, ehe ich hinkam, und sie wussten nicht, wie man sie aufhalten konnte. Okakura ist wahrscheinlich in das Loch hinabgestiegen in dem Glauben, dass er wie ein Käfer zerquetscht würde um der Sache willen.«

Eine neue Pause. Hiroko sagte: »Bist du sicher?« »Ich bin mir recht sicher. Es war lange verwirrend, weil es ihnen nicht ganz ähnlich sieht. Es läuft mehr als ein Ding. Aber als ich den ersten steinernen Zahn gesehen hatte, wurde es mir klar; und ich stellte fest, dass eine ganze Schiffsladung mit zahnärztlichem Gerät damals 2044 von der Erde leer angekommen war. Ein ganzer Frachter ausgeraubt. Das brachte mich auf den Gedanken, einer Sache auf der Spur zu sein. Und dann geschahen die Sabotagen an Orten und zu Zeiten, wo niemand, der im Netz war, es hätte tun können. Wie damals, als ich Mary bei dem Wasserlager von Margaritifer besuchte, und das Quellengebäude explodierte. Es war klar, dass es niemand gewesen sein konnte, der dort stationiert war. Das war einfach unmöglich. Aber es ist eine sehr isolierte Station, und zu jener Zeit war sonst niemand in der Nähe. Also musste es jemand außerhalb des Netzes gewesen sein. Und so habe ich an dich gedacht.«

Er zuckte entschuldigend die Achseln. »Wenn du es nachprüfst, wirst du feststellen, dass ungefähr die Hälfte der Sabotagen einfach nicht von jemandem im Netz ausgeführt sein konnte. Und bei der anderen Hälfte wurde gewöhnlich jemand mit einem Steinzahn in der Gegend bemerkt. Das ist inzwischen eine recht weit verbreitete Mode, aber ich dachte immer noch, dass du es warst. Und ich hatte meine KI eine Analyse machen lassen, die zeigte, dass etwa zwei Drittel der Fälle in der unteren südlichen Hemisphäre passiert sind, dies oder innerhalb eines Kreises von dreitausend Kilometern mit dem chaotischen Terrain am Ostende von Marineris als Zentrum. Das ist ein Kreis, der eine Menge Siedlungen enthält; aber selbst in diesem Fall schien mir, dass das Chaos ein logischer Platz wäre, wo sich die Saboteure verstecken könnten. Und wir haben alle seit Jahren herausgefunden, dass es dort war, wohin ihr gegangen seid, als ihr Underhill verließet.«

Hirokos Gesicht ließ nichts erkennen. Endlich sagte sie: »Ich werde dem nachgehen.«

»Gut.«

Sax sagte: »John, du sagtest, dass mehr als ein Ding im Gange wäre?«

John nickte. »Siehst du, es ist nicht bloß Sabotage gewesen. Jemand hat versucht, mich zu töten.«

Sax zwinkerte, und die anderen machten ein schockiertes Gesicht. John sagte: »Zuerst dachte ich, es wären die Saboteure, die versuchten, meine Nachforschungen zu verhindern. Das ergab Sinn, und der erste Vorfall war wirklich ein Sabotageakt, so dass man leicht verwirrt werden konnte. Aber jetzt bin ich recht sicher, dass es damals ein Irrtum gewesen war. Die Saboteure waren nicht daran interessiert, mich zu töten. Das hätten sie tun können, machten es aber nicht.

Eines Nachts hat mich eine Gruppe von ihnen aufgehalten, einschließlich deines Sohnes Kasei, Hiroko, und des Cojoten, von dem ich annehme, dass er derselbe blinde Passagier ist, den du auf der Ares versteckt hattest …«

Das verursachte einen Aufruhr. Offenbar hatte eine Anzahl von ihnen Verdacht hinsichtlich eines blinden Passagiers gehabt. Und Maya sprang auf, deutete mit einer dramatischen Geste auf Hiroko und schrie laut. John brüllte sie alle nieder und drängte weiter. »Ihr Besuch war der beste Beweis meiner Theorie über die Sabotagen, weil es mir gelang, einige Hautzellen von einem von ihnen zu bekommen. Und ich konnte seine DNA lesen und mit anderen Proben vergleichen lassen, die an einigen Sabotagestellen gefunden wurden. Und diese Person war dort gewesen. Also waren sie die Saboteure, versuchten aber offenbar nicht, mich zu töten. Aber in einer Nacht in Hellas Low Point wurde ich umgeworfen und mein Schutzanzug aufgeschnitten.«

Er nickte zu den Ausrufen seiner Freunde. »Das war die erste geplante Attacke auf mich; und sie kam ziemlich bald, nachdem ich zu Pavonis gegangen war und mit Phyllis und einer Gruppe transnationaler Typen über Internationalisierung des Aufzugs und so weiter gesprochen hatte.«

Arkady lachte ihn an, aber John ignorierte ihn und fuhr fort: »Danach wurde ich mehrfach durch UNOMA-Detektive belästigt, denen Helmut gestattet hatte herzukommen. Das geschah auf Druck seitens einiger Transnationaler. Und ich fand tatsächlich heraus, dass die meisten dieser Leute für Armscor oder Subarashii auf der Erde gearbeitet hatten und nicht für das FBI, wie sie mir erzählten. Das sind die Transnationalen, die am meisten mit dem Aufzugsprojekt und der Ausbeutung der Großen Böschung zu tun haben. Und jetzt haben sie ihre eigenen Sicherheitsleute überall eingesetzt und dieses mobile Team von so genannten Detektiven. Und dann, kurz vor dem Ende des Großen Sturms, haben einige dieser Detektive versucht, mich des Mordes anklagen zu lassen, der in Underhill passiert ist. Jawohl, das haben sie versucht! Das hat nicht geklappt, und ich kann absolut beweisen, dass sie es waren, und ich habe zwei von ihnen an dem Plan arbeiten sehen. Und ich denke, dass sie auch diesen Mann getötet haben, nur um mich in Schwierigkeiten zu bringen. Um mich aus dem Wege zu schaffen.«

»Das solltest du Helmut erzählen«, sagte Nadia. »Wenn wir eine einheitliche Front bilden und darauf bestehen, dass diese Leute zur Erde zurückgeschickt werden, könnte er uns das kaum verweigern.«

»Ich weiß nicht, wie viel Macht Helmut überhaupt noch hat«, erwiderte John. »Aber es wäre einen Versuch wert. Ich möchte, dass diese Leute vom Planeten verjagt werden. Und besonders jene zwei, die ich von dem Sicherheitssystem in Senzeni Na habe aufzeichnen lassen, als sie beide in die Roboterklinik gingen und an den Reinigungsrobotern herumgefummelt haben, ehe ich es tat. Also ist der Indizienbeweis gegen sie wohl so stark wie nötig.«

Die anderen wussten nicht recht, was sie damit anfangen sollten, aber es stellte sich heraus, dass einige von ihnen auch von anderen UNOMA-Teams belästigt worden waren — Arkady, Alex, Spencer, Vlad und Ursula —, und sie stimmten rasch zu, dass es eine gute Idee wäre, die Detektive deportieren zu lassen. »Zumindest diese zwei Kerle sollten ausgewiesen werden«, sagte Maya energisch.

Sax drückte einfach auf sein Armband und rief Helmut gleich auf der Stelle an. Er legte ihm die Situation dar, und die aufgebrachte Gruppe mischte sich ab und zu laut ein. Vlad erklärte: »Wir werden das der Presse der Erde unterbreiten, wenn du nichts dagegen tust.«

Helmut runzelte die Stirn und sagte nach einer Pause: »Ich werde mich darum kümmern. Jene Agenten, über die ihr euch besonders beschwert, werden sicher abgelöst und nach Hause geschickt werden.«

»Lass ihre DNA nachprüfen, ehe du sie ziehen lässt!« sagte John. »Der Mörder jenes Mannes ist sicher dabei, dessen bin ich sicher.«

»Wir werden das nachprüfen«, sagte Helmut nachdrücklich.

Sax trennte die Verbindung, und John sah wieder seine Freunde an. Er sagte: »Okay. Aber es wird mehr nötig sein als ein Anruf bei Helmut, um alle Veränderungen zu bewirken, die wir brauchen. Die Zeit ist gekommen, wieder gemeinsam zu handeln in einem weiten Bereich von Angelegenheiten, wenn wir überleben wollen. Das ist ein Minimum, müsst ihr wissen. Ein Beginn für das übrige. Wir müssen eine kohärente politische Einheit bilden, ungeachtet aller möglichen Meinungsverschiedenheiten.«

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