Isaac Asimov - Lucky Starr im Astroidengürtel
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- Название:Lucky Starr im Astroidengürtel
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»Warum hat er es uns dann nicht gesagt?« hakte Conway nach.
»Vielleicht«, gab Henree zu bedenken, »vielleicht hat er mit seinem Wissen hinter dem Berg gehalten, um sich damit Straflosigkeit zu erkaufen. Du muß doch zugeben, Hector, daß unter diesen Voraussetzungen jede Zahl von Schiffen das Risiko wert ist. Und du mußt ebenfalls zugeben, daß Lucky vermutlich recht hat, wenn er meint, daß die Piraten kurz davor sind, den großen Wurf zu riskieren.«
Lucky blickte scharf von einem zu anderen. »Warum sagst du das, Onkel Gus? Was ist passiert?«
»Sag' du es ihm, Hector«, kam es von Henree.
»Warum sollten wir ihm überhaupt etwas sagen«, knurrte Conway. »Ich habe seine Einzelaktionen langsam satt. Er würde bestimmt zum Ganymed fliegen wollen.«
»Was gibt es denn auf Ganymed?« erkundigte sich Lucky sachlich. Soweit ihm bekannt war, spielte sich auf Ganymed nichts ab, was für irgend jemanden von Interesse sein könnte. Es war der größte Jupitermond, aber gerade die Nähe des Jupiters erschwerte Raumschiffen das Manövrieren so sehr, daß sich Raumfahrt in seiner Nähe nicht lohnte.
»Nun sag es ihm schon!« drängte Henree.
»Gut«, sagte Conway schließlich resignierend. »Die Sache sieht so aus: Wir wußten schon, daß Hansen ein wichtiger Mann ist. Der Grund, weswegen wir ihn nicht schärfer bewacht haben und nicht persönlich anwesend waren, ist folgender: zwei Stunden vor dem Piratenangriff kam eine Meldung vom Wissenschaftsrat herein, die besagte, daß es Anzeichen für die Tatsache gibt, daß auf Ganymed sirianische Einheiten gelandet sind.«
»Was für Anzeichen?«
»Gebündelte Subäthersignale sind abgehört worden. Das Ganze ist eine lange Geschichte, aber der Kern der Sache besteht darin, daß mehr durch Zufall einige Codefetzen aufgefangen wurden. Die Spezialisten sind der Meinung, es handele sich um einen sirianischen Code, auf Ganymed gibt es keine terrestrischen Einrichtungen, die in der Lage wären, ein derartig kompaktes Signalbündel zu senden. Als die Piraten angriffen, wollten Gus und ich gerade mit Hansen zur Erde fliegen, das ist alles. Das ist auch nach wie vor unsere Absicht. Jetzt, wo die Sirianer mitmischen, könnte es jederzeit zum Krieg kommen.«
»Verstehe«, sagte Lucky, »aber bevor wir uns auf den Weg zur Erde machen, möchte ich noch gerne eine Sache nachprüfen. Haben wir Filmaufzeichnungen von dem Piratenangriff? Man kann wohl nicht davon ausgehen, daß die Verteidigungssysteme auf Ceres in einem derartig desorganisierten Zustand waren, daß keine Aufnahmen zustande gekommen sind, oder?«
»Die Filme sind vorhanden. Inwiefern versprichst du dir etwas davon?«
»Das sag' ich dir, wenn ich sie mir angesehen habe.«
*
Ranghohe Flottenoffiziere projizierten die streng geheimen Filme des Angriffs, der später als »Ceres-Scharmützel« in die Geschichte eingehen sollte.
»Siebenundzwanzig Schiffe haben das Observatorium angegriffen. Stimmt das?« erkundigte sich Lucky.
»Ja«, erwiderte einer der Kommandeure. »Genau siebenundzwanzig.«
»Schön, und jetzt wollen wir mal sehen, ob ich das übrige auch richtig mitbekommen habe. Zwei der Piratenschiffe wurden während des Angriffs und eines bei der anschließenden Verfolgung abgeschossen. Die anderen vierundzwanzig sind entkommen, aber Sie haben eine oder mehrere Aufnahmen von jedem während der Flucht.«
Der Kommodore konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen. »Wenn Sie etwa sagen wollen, daß irgendwelche Schiffe auf Ceres gelandet sind und sich immer noch hier verborgen halten, dann irren Sie sich.«
»Was diese siebenundzwanzig Schiffe angeht, mögen Sie vielleicht recht haben. Aber drei Schiffe sind auf Ceres gelandet, und ihre Besatzungen haben die Massey-Luftschleuse angegriffen. Wo sind die Aufnahmen davon?«
»Unglücklicherweise gibt es von denen keine Bilder«, mußte der Kommodore mit unbehaglichem Gesichtsausdruck zugeben. »Da sind wir übertölpelt worden. Aber vom Rückzug dieser drei Schiffe haben wir ebenfalls Aufnahmen, die haben Sie gesehen.«
»Das haben Sie, aber auf dem Film waren nur zwei Schiffe zu sehen. Die Augenzeugen haben berichtet, daß drei Schiffe gelandet sind.«
»Drei sind aufgestiegen und haben sich zurückgezogen«, sagte der Kommodore steif.
»Aber Sie haben nur von zweien Bilder?«
»Nun... ja.«
»Ich danke Ihnen.«
Wieder im Büro, meinte Conway: »Und was soll das nun wieder heißen, Lucky?«
»Ich dachte, Captain Antons Schiff wäre vielleicht an einer aufschlußreichen Stelle gewesen. Der Film beweist, daß dem so war.«
»Und wo hat es gesteckt?«
»Nirgends. Das ist es ja gerade, was es so interessant macht. Sein Schiff ist das einzige, das ich auf Anhieb wiedererkennen würde, aber an dem Überfall war kein Schiff beteiligt, das auch nur im entferntesten so ausgesehen hat. Das ist seltsam, denn Anton muß einer ihrer besten Leute sein, sonst hätte man ihm den Atlas- Auftrag nicht gegeben. Eine andere Erklärung ergibt keinen Sinn, wenn es stimmt, daß Ceres von dreißig Schiffen angegriffen worden ist und wir nur Bildmaterial von neunundzwanzig haben. Das fehlende dreißigste Schiff war Antons!«
»So weit kann ich noch selber rechnen«, bemerkte Conway trocken. »Aber was soll das?«
Lucky lächelte. »Der Angriff auf das Observatorium war ein Ablenkungsmanöver. Das räumen inzwischen sogar unsere Abfangschiffe ein. Die drei Schiffe, die den Angriff gegen die Schleuse geführt haben, sind die wichtigen, sie müssen Anton unterstanden haben. Zwei von ihnen haben sich später bei der Flucht dem restlichen Geschwader angeschlossen, ein Ablenkungsmanöver im Ablenkungsmanöver könnte man das nennen. Das dritte Schiff, Antons eigenes, das einzige, das wir nicht gesehen haben, hat dann mit der Hauptaufgabe weitergemacht. Es ist auf einer völlig anderen Flugbahn verschwunden. Beobachter haben es abheben sehen, aber dann hat es derartig stark die Richtung geändert, daß unsere eigenen Schiffe es bei ihrer stürmischen Verfolgung der feindlichen Hauptmacht noch nicht einmal vor die Kameras bekommen haben.«
»Du wirst uns jetzt gleich sagen, daß es in Richtung Ganymed gedüst ist«, bemerkte Conway mißmutig.
»Ist denn ein anderer Schluß überhaupt zulässig? Wie gut sie auch organisiert sein mögen, die Erde und ihre Kolonien können die Piraten nicht aus eigener Kraft angreifen. Aber sie können eine falsche Fährte legen, genug terrestrische Schiffe binden, die den endlosen Asteroidengürtel entlangpatrouillieren, so daß die Sirianer in der Lage sind, unsere Restverbände zu vernichten. Andererseits können die Sirianer nicht gut in acht Lichtjahren Entfernung von ihrem eigenen System einen Krieg vom Zaun brechen, es sei denn, sie erhalten von seiten der Asteroiden Unterstützung. Schließlich machen acht Lichtjahre acht Trillionen Kilometer aus. Antons Schiff rast jetzt zum Ganymed, um den Sirianern zu versichern, daß diese Hilfe kommen wird und gleichzeitig das Stichwort für den Kriegsbeginn zu geben. Natürlich ohne Vorwarnung, versteht sich.«
»Wären wir doch nur eher über ihre Ganymed-Base gestolpert«, murmelte Conway.
»Ohne die beiden Ausflüge ins Asteroidengebiet von Lucky hätten wir selbst mit Informationen über Ganymed nichts über den Ernst der Lage gewußt«, gab Henree zu bedenken.
»Ich weiß. Ich muß mich bei dir entschuldigen, Lucky. Aber jetzt haben wir nur noch herzlich wenig Zeit, um etwas zu unternehmen. Wir müssen sofort im Zentrum zuschlagen. Ein Geschwader muß zu den Asteroiden, von dem Lucky uns erzählt hat.«
»Nein«, sagte Lucky, »das bringt nichts.«
»Und warum nicht, wenn ich fragen darf?«
»Wir wollen doch keinen Krieg anfangen, selbst wenn wir ihn gewinnen sollten. Das haben die doch vor. Sieh mal, Onkel Hector, der Pirat, dieser Dingo, hätte mich auf dem Asteroiden nieder strahlen können. Statt dessen hatte er Befehl, mich ins All treiben zu lassen. Eine Zeitlang war ich der Ansicht, das sei deshalb geschehen, um meinen Tod wie einen Unfall aussehen zu lassen. Inzwischen bin ich davon überzeugt, daß sie es darauf angelegt hatten, den Wissenschaftsrat wütend zu machen. Sie wollten laut ausposaunen, daß sie ein Ratsmitglied umgebracht haben, statt damit hinter dem Berg zu halten und wollten uns so zu einem verfrühten Angriff verleiten.
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