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Isaac Asimov: Lucky Starr im Astroidengürtel

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Isaac Asimov Lucky Starr im Astroidengürtel

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Luckys Finger bewegten sich unaufhaltsam, wie unter einem inneren Zwang, auf die Schaltkonsole zu. Der Gedanke, die Gelegenheit verstreichen zu lassen, war ihm unerträglich. Er benutzte die Gravimeter, um die Bildschirmstellung genau auf die Sonne auszurichten.

Dann wandte er das Gesicht ab und schaltete ein. Eine Sekunde verging, dann noch eine weitere. Er bildete sich ein, daß es in seinem Genick wärmer wurde; halb und halb rechnete er damit, den Strahlentod zu sterben. Es geschah nichts.

Langsam drehte er sich um.

Den sich ihm bietenden Anblick würde er im Leben nicht mehr vergessen. Eine strahlende gleißende Fläche mit zahlreichen Falten und Runzeln darauf füllte den Bildschirm. Es war ein Teil der Sonne. In der Totalen konnte er die Sonne nicht sehen, das war ihm klar, aus dieser Entfernung war sie zwanzig Mal so groß wie von der Erde aus betrachtet und bedeckte vierhundert Mal so viel Himmelsfläche.

Auf dem Bildschirm waren ein paar Sonnenflecken zu erkennen, die sich schwarz vom hellen Hintergrund abhoben.

Weißglühende Fasern schraubten sich spiralförmig hinein und verloren sich. Es gab turbulente Felder, die sich, während er hinsah, über den Bildschirm bewegten. Diese Bewegung war nicht auf die Eigenrotation der Sonne zurückzuführen, die selbst am ihrem Äquator nicht mehr als vierzehnhundert Meilen in der Stunde betrug, sondern lag an der enormen Geschwindigkeit der Shooting Starr.

Während er hinsah, stiegen ihm rote Feuerblumen aus brennendem Gas entgegen. Sie wirkten vor dem gleißenden Hintergrund richtiggehend dunkel und verwandelten sich in schwarze Schmauchpilze, als sie weit genug von der Oberfläche entfernt waren und dabei abkühlten.

Lucky schaltete auf einen anderen Schirmausschnitt und erwischte den Rand der Sonne. Jetzt zeichneten sich die brennenden Gaswolken (dabei handelte es sich um die sogenannten Protuberanzen, die aus riesigen Wasserstoffböen bestehen) scharf karmesinrot gegen den schwarzen Himmel ab. Wie in Zeitlupe züngelten sie hinaus ins All, verteilten sich und nahmen die phantastischsten Formen an. Lucky wußte, daß jede einzelne zwölf Planeten von der Größe der Erde einhüllen, und daß die Erde in den Sonnenflecken, den er vor sich hatte, geworfen werden könnte, ohne daß man auch nur das mindeste davon bemerkt hätte.

Er schottete das Stroboskop mit einer plötzlichen Bewegung ab. Niemand konnte die Sonne so aus nächster Nähe betrachten, ohne von der Bedeutungslosigkeit der Erde und aller menschlichen Angelegenheiten seelisch niedergedrückt zu werden.

*

Die Shooting Starr war halb um die Sonne herum und sank nun schnell hinter die Umlaufbahnen von Merkur und Venus. Die Geschwindigkeit verringerte sich. Der Schiffsbug stand entgegengesetzt zur Flugrichtung, und die starken Hauptmotoren wirkten nun als Bremsen.

Als er die Venusbahn passiert hatte, legte Lucky den Energieschild ab und steckte ihn wieder in seine Hüfttasche. Das Kühlsystem arbeitete auf Hochtouren, um die überschüssige Hitze abzubauen. Das Trinkwasser war immer noch unangenehm heiß, und die Konserven, in denen sich die Flüssigkeit in Gas verwandelt hatte, waren verformt.

Die Sonne schrumpfte zusammen. Lucky sah hinein. Jetzt sah sie wie eine ebenmäßige glühende Kugel aus. Die Unregelmäßigkeiten, die brodelnden Flecken und die wogenden Protuberanzen waren nicht mehr zu erkennen. Nur die Korona, die im Weltraum stets, auf der Erde nur während Sonnenfinsternissen sichtbar war, stach nach allen Seiten Millionen Meilen weit hervor. Lucky erschauderte unwillkürlich bei dem Gedanken, daß er soeben da hindurchgeflogen war.

Die Erde passierte er in fünfzehn Millionen Meilen Abstand. Durch das Teleskop erkannte er die vertrauten Umrisse der Kontinente, die durch die zerklüfteten weißen Wolkenbänke lugten. Er spürte einen Stich von Heimweh und dann um so stärker den Entschluß, Krieg und Vernichtung von den wimmelnden Milliarden von Menschen, die den Planeten bevölkerten, fernzuhalten, der immerhin die Wiege aller menschlicher Wesen war, die jetzt das weite Sonnensystem bewohnten.

Dann verschwand auch die Erde in der Ferne.

Am Mars vorbei und wieder mit Kurs auf den Asteroidengürtel, zielte Lucky immer noch auf das Jupitersystem, jenes Sonnensystem »en miniature« innerhalb des eigentlichen Sonnensystems. In seiner Mitte befand sich Jupiter selbst, jener Planet, der größer war, als alle anderen Planeten zusammengenommen. Vier riesige Monde umkreisten ihn, drei davon, Io, Europa, und Callisto, hatten ungefähr die Größe des Erdmondes. Ganymed, der vierte im Bunde, war um ein Vielfaches größer. Ganymed war sogar größer als der Merkur und beinahe so groß wie Mars. Außerdem gab es da noch eine Unzahl kleinerer Monde, in der Größenordnung von einigen hundert Kilometern Durchmesser bis hinunter zu unbedeutenden Felsbrocken.

Im Schiffsteleskop wuchs Jupiter zu einer gelben Kugel mit den charakteristischen schwach-orangefarbigen Streifen. Einer von ihnen wuchs sich zu dem, was früher als der »Rote Fleck« bezeichnet worden war, aus. Drei der Hauptmonde, einschließlich Ganymed, standen auf dieser Seite, der vierte befand sich hinter dem Jupiter.

Lucky hatte den größten Teil des Tages mit dem Hauptbüro des Rates auf dem Mond in vorsichtiger Funkverbindung gestanden. Die Taster seines Ergometers durchforschten die Tiefen des Alls. Viele Schiffe wurden so registriert, aber Lucky hielt nur nach dem einen mit dem sirianischen Motorenmuster Ausschau. Er würde es mit Sicherheit sofort erkennen.

Und es entging ihm nicht. Auf eine Entfernung von dreißig Millionen Kilometer erregten die ersten schwachen Ausschläge sein Mißtrauen. Er änderte den Kurs, um die entsprechende Richtung nehmen zu können, und bald darauf zeichneten sich die charakteristischen Kurven deutlicher ab.

Auf hunderttausend Kilometer konnte er es als kleinen Lichtpunkt durch das Teleskop ausmachen. Auf zehntausend Kilometer waren Form und Umrisse deutlich zu erkennen. Es war Antons Schiff. Auf tausendfünfhundert Kilometer (Ganymed lag von beiden Schiffen immer noch achtzig

Millionen Kilometer entfernt) setzte Lucky den ersten Funkspruch ab. Dabei handelte es sich um die Aufforderung an Anton, beizudrehen und sein Schiff Kurs auf die Erde nehmen zu lassen.

Auf hundert Meilen erhielt Lucky seine Antwort - einen Energiestoß, der die Generatoren aufjaulen ließ und die Shooting Starr dermaßen durchschüttelte, als wäre sie mit einem anderen Schiff zusammengestoßen.

Luckys Gesichtszüge nahmen einen besorgten Ausdruck an.

Antons Schiff war besser bestückt, als er vermutet hatte.

XV.

EIN TEIL DER ANTWORT

Eine Stunde lang versuchten sich die beiden Schiffe gegenseitig auszumanövrieren, aber keiner konnte sich dabei einen Vorteil verschaffen. Lucky verfügte über das schnellere und bessere Schiff, dafür besaß Captain Anton eine Mannschaft. Jeder Mann konnte sich voll auf eine spezielle Aufgabe konzentrieren. Einer konnte zielen, ein zweiter feuern und ein dritter konnte dabei die Reaktorkammern im Auge behalten, während Anton sich auf den Kampf konzentrieren konnte.

Lucky hingegen mußte alles selbst tun und sich deswegen hauptsächlich auf Wortgefechte verlegen.

»Sie können nicht einfach zum Ganymed donnern, Anton, und ihre Freunde werden es nicht wagen, sich offen zu zeigen, solange sie nicht genau wissen, was eigentlich gespielt wird. Sie sind erledigt, Anton, wir kennen Ihre Pläne. Hat gar keinen Zweck noch zu versuchen, auf Ganymed Bescheid zu sagen, Anton, wir stören den Subäther von Ihnen bis zum Jupiter. Da kommt nichts mehr durch. Regierungsschiffe sind schon auf dem Weg hierher, Anton. Ihr letztes Stündlein hat geschlagen. Viel Zeit haben Sie nicht mehr, es sei denn, Sie ergeben sich. Geben Sie auf, Anton, geben Sie endlich auf.«

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