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Isaac Asimov: Lucky Starr im Astroidengürtel

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Isaac Asimov Lucky Starr im Astroidengürtel

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Anton erwischte es voll im Rücken. Der Tod kam viel zu schnell, um das intensive Lächeln von Antons Gesicht verschwinden zu lassen, und obwohl das Leben seine Züge verließ, blieb der Ausdruck grausamer Freude erhalten. Anton fiel nach vorne auf den Bildschirm. Einen Augenblick lang kam sein Gesicht vor der Kamera zu liegen, überlebensgroß, und starrte Lucky aus toten, bösen Augen an.

Lucky konnte Hansen rufen hören: »Alle Mann zurück an die Wand. Wollt ihr etwa alle draufgehen? Wir ergeben uns. Kommen Sie rüber, und nehmen Sie uns fest, Starr!«

Lucky verließ seine Anflugbahn um zwei Grad, gerade genug, um die Kollision zu vermeiden.

Seine Ergometer registrierten jetzt sehr deutlich die Maschinenausstrahlungen näherkommender Regierungsschiffe. Endlich.

Die Bildschirme an Bord von Antons Schiff zeigten nur weißen Schnee, das war das Zeichen der Aufgabe.

*

Es war beinahe eine Binsenweisheit, daß die Flotte nie besonders begeistert davon war, wenn der Wissenschaftsrat die Nase in Angelegenheiten steckte, die die Militärs als ihre ureigenste Domäne betrachteten. Das galt natürlich in besonderem Maße, wenn die Aktion überaus erfolgreich gewesen war. Lucky wußte das genau. Deswegen war er auf die schlecht verborgene Mißbilligung des Admirals durchaus vorbereitet.

»Dr. Conway hat die Angelegenheit hinreichend erklärt, Starr«, meinte der Admiral trocken, »und ich muß Ihnen meine Anerkennung aussprechen. Sie müssen sich aber im klaren sein, daß die Flotte sich schon seit geraumer Zeit über die sirianische Gefahr ein Bild gemacht und sich eine wohldurchdachte Strategie zurechtgelegt hat. Diese Alleingänge des Rates könnten eines Tages gefährlich werden. Das könnten Sie Dr. Conway gegenüber vielleicht einmal durchblicken lassen. Der Koordinator hat mich nun gebeten, in den nächsten Phasen des Kampfes gegen die Piraten mit dem Rat zusammenzuarbeiten, aber«, er blickte eigensinnig drein, »Ihrem Vorschlag, den Angriff auf Ganymed hinauszuzögern, kann ich mich nicht anschließen. Ich denke, die Flotte ist sehr gut selbst in der Lage, Entscheidungen zu treffen, wenn es um Kampfhandlungen und den Sieg geht.«

Der Admiral war Mitte Fünfzig und durchaus nicht gewohnt, sich mit irgend jemandem von gleich zu gleich zu beraten, von einem jungen Dachs, der noch nicht einmal halb so alt war wie er, ganz zu schweigen. Man konnte es seinem kantigen Gesicht mit dem grauborstigen Oberlippenbart überdeutlich ansehen.

Lucky war hundemüde. Jetzt, wo Antons Schiff im Schlepp und die Mannschaft in Gewahrsam genommen war, machte sich die Anstrengung bemerkbar. Er brachte es dennoch fertig, sehr respektvoll zu antworten. »Ich denke, wenn wir zuerst die Asteroiden ausräuchern, dann werden die Sirianer auf Ganymed ganz von selbst aufhören, uns Kopfzerbrechen zu bereiten.«

»Heilige Milchstraße, Mann, was meinen Sie mit >ausräuchern<. Das versuchen wir nun seit fünfundzwanzig Jahren, und zwar ohne Erfolg. Die Asteroiden zu säubern ist so, als wolle man einen Sack Flöhe hüten. Was die sirianische Base anlangt, so wissen wir wenigstens, wo sie sich befindet, außerdem haben wir recht genaue Vorstellungen über ihre Stärke.« Er gestattete sich ein flüchtiges Lächeln. »Oh, dem Rat fällt es vielleicht schwer sich vorzustellen, daß die Flotte ebenfalls weiß, was sie tut. Möglicherweise sogar besser als der Rat. Ich weiß zum Beispiel, daß die mir zur Verfügung stehenden Streitkräfte ausreichen, den Feind auf Ganymed zu schlagen. Wir sind auf den Einsatz vorbereitet.«

»Das steht für mich völlig außer Zweifel, ich bin auch felsenfest davon überzeugt, daß Sie den Feind auf Ganymed vernichten können. Aber die Einheiten dort auf Ganymed stellen nicht die gesamten sirianischen Streitkräfte dar. Sie mögen vielleicht für eine Schlacht vorbereitet sein, aber sind Sie es auch für einen langen verlustreichen Krieg?«

Das Gesicht des Admirals lief puterrot an. »Ich bin gebeten worden, mit Ihnen zusammenzuarbeiten, aber das kann ich nicht auf Kosten der Sicherheit der Erde tun. Unter keinen Umständen kann ich meine Zustimmung zu einem Plan geben, der darauf hinausläuft, unsere Flotteneinheiten im Asteroidengebiet aufzusplittern, während sich ein sirianisches Expeditionskorps in unserem Sonnensystem befindet.«

»Bekomme ich eine Stunde Zeit?« unterbrach Lucky den Redefluß des Admirals. »Eine Stunde, um mit Hansen zu reden, Sie wissen schon, der Gefangene von Ceres, den ich auf dieses Schiff geschafft habe, kurz bevor Sie an Bord gekommen sind, Sir?«

»Wozu soll das denn gut sein?«

»Geben Sie mir bitte eine Stunde, ich werde versuchen, es Ihnen zu zeigen.«

Die Lippen des Admirals wurden zu einem dünnen harten Strich. »Eine Stunde könnte kostbar sein. Eine Stunde könnte unbezahlbar sein. Na gut, fangen Sie an, aber ein bißchen dalli. Mal sehen, was dabei herauskommt.«

»Hansen!« rief Lucky laut, ohne seine ruhigen Augen dabei auch nur für einen Moment von dem Admiral abzuwenden.

Der Einsiedler erschien aus der Schlafraumsektion. Er machte einen müden Eindruck, aber trotzdem gelang es ihm, Lucky ein Lächeln zu schenken. Sein Aufenthalt an Bord des Piratenschiffes hatte seinem Selbstvertrauen offenbar nichts anhaben können.

»Ich habe bereits Ihr Schiff bewundert, Mr. Starr. Eine tolle Blechbüchse, alles was recht ist.«

»Also jetzt hören Sie mal beide zu«, fuhr der Admiral dazwischen, »keine langen Vorreden, wenn ich bitten darf. Starr, kommen Sie zur Sache, Ihr Schiff wollen wir fürs erste mal aus dem Spiel lassen.«

»Die Situation ist folgende, Mr. Hansen«, sagte Lucky, »mit Ihrer unschätzbaren Hilfe, für die ich Ihnen danken möchte, ist es uns gelungen, Anton aufzuhalten. Im Klartext bedeutet das, daß wir den Zeitpunkt des Ausbruches von Feindseligkeiten mit den Sirianern hinausgezögert haben. Aber wir brauchen mehr als einen Aufschub. Wir müssen die Gefahr vollständig aus der Welt schaffen, und wie Ihnen der Admiral versichern wird, haben wir nur sehr wenig Zeit zur Verfügung.«

»Wie kann ich helfen?« wollte Hansen wissen.

»Indem Sie meine Fragen beantworten.«

»Mit dem größten Vergnügen, aber ich habe Ihnen bereits alles gesagt, was ich wußte. Es tut mir leid, daß meine Informationen sich als so unzureichend erwiesen haben.«

»Aber trotzdem haben die Piraten Sie für gefährlich gehalten. Sie haben schließlich allerhand riskiert, um Sie aus unserer Gewalt zu befreien.«

»Dafür habe ich keine Erklärung zur Hand.«

»Ist es möglich, daß Sie über eine Information verfügen, von der Sie gar nicht annehmen, daß sie wichtig ist? Irgend etwas, was tödlich für sie sein könnte?«

»Nicht das ich wüßte.«

»Nun, man hat Ihnen Vertrauen entgegengebracht. Nach dem, was Sie mir erzählt haben, sind Sie ein wohlhabender Mann mit gut angelegtem Vermögen auf der Erde, Mit Sicherheit sind Sie reicher als der durchschnittliche Einsiedler. Trotzdem haben die Piraten Sie gut behandelt. Oder sagen wir einmal so, man hat Sie nicht schlecht behandelt. Man hat Sie nicht ausgeplündert. Wenn man es recht betrachtet, dann bleibt festzustellen, daß man Ihr Luxusheim völlig in Ruhe gelassen hat.«

»Aber bedenken Sie, Mr. Starr, ich habe den Piraten dafür ja auch geholfen.«

»Nicht sonderlich. Sie sagten; daß Sie ihnen gestattet haben, auf Ihrem Brocken zu landen, manchmal Leute zurückzulassen, und das ist auch schon so ziemlich alles gewesen. Wenn man Sie einfach abgeknallt hätte, hätten sie das alles auch haben können, und Ihre Unterkunft hätten sie sozusagen als Dreingabe bekommen. Darüber hinaus hätten die Piraten nicht fürchten müssen, daß Sie zum Informanten wurden. Zu guter Letzt sind Sie es ja geworden, stimmt's?«

»So ist es aber gewesen, ich habe Ihnen die Wahrheit erzählt.« Hansen konnte Lucky nicht in die Augen sehen, während er sprach.

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