Isaac Asimov - Lucky Starr im Astroidengürtel

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Lucky Starr im Astroidengürtel: краткое содержание, описание и аннотация

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Und das alles, während Lucky im Zick-Zack Kurs durch einen Feuerhagel flog, wie er ihn schlimmer noch nie erlebt hatte. Es gelang ihm auch beileibe nicht, allen Feuerstößen auszuweichen. Die Energievorräte der Shooter begannen unter der Belastung Wirkung zu zeigen. Lucky hätte sich gerne der Illusion hingegeben, daß Antons Schiff im gleichen Maße in Mitleidenschaft gezogen wurde, aber er selbst gab nur wenige Salven auf Anton ab und traf dabei so gut wie nie.

Er wagte nicht, den Blick vom Schirm zu nehmen. Terrestrische Kampfschiffe, die sich auf dem Weg hierher befanden, würden noch Stunden brauchen, bis sie zur Stelle waren. Falls Anton bis dahin die Energiereserven der Shooting Starr niedergekämpft hatte, sich absetzen und einen gehörigen Vorsprung in Richtung Ganymed herausholen konnte, während der angeschlagenen Shooting Starr nichts übrig blieb, als hinterherzuschleichen, ohne daß Aussicht bestand, Anton einzuholen, oder falls auf dem Schirm plötzlich eine Piratenflotte auftauchte.

Lucky wagte es nicht, diesen Gedanken zu Ende zu spinnen. Vielleicht hatte er einen Fehler begangen, das Abfangmanöver nicht doch von Regierungsschiffen durchführen zu lassen. Nein, dachte er, nur die Shooting Starr war in der Lage gewesen, Anton noch fünfzig Millionen Meilen vor Ganymed zu stellen. Nur die Geschwindigkeit seines Schiffes oder was noch wichtiger war, nur die Ergometer der Shooter hatten diese Aufgabe bewältigen können. In diesem Abstand zu Ganymed war es durchaus zu verantworten, andere Einheiten herbeizurufen, um die Sache zu beenden. Kam man noch näher an Ganymed heran, dann wurde eine Flottenoperation riskant.

Plötzlich erwachte Luckys ständig auf Empfang geschalteter Bildschirm zum Leben. Antons Gesicht füllte den gesamten Schirm. Der Pirat lächelte sorglos.

»Du bist Dingo also schon wieder durch die Lappen gegangen.«

»Wieder! Sie geben also zu, daß er bei dem Stoßpistolenduell auf Ihre Anweisung gehandelt hat!«

Ein auf Luckys Schiff gerichteter Energietaststrahl verdichtete sich plötzlich zu einem Feuerstoß von mörderischer Stärke. Mit einer Beschleunigung, die ihn fast vom Sitz schleuderte, wich Lucky gerade noch aus.

Anton lachte. »Du darfst dich nicht zu sehr auf mich konzentrieren. Eben hätten wir dich beinahe mit einem Pfefferminzschlag erwischt. Natürlich hat Dingo auf Befehl gehandelt. Wir wußten schon genau, was wir zu tun hatten, das kannst du mir glauben. Dingo wußte nicht genau, wer du warst, dafür war mir alles um so klarer und das beinahe von Anfang an.«

»Schade, daß Ihnen das Wissen nichts genutzt hat«, antwortete Lucky.

»Dingo hat es nichts genutzt. Es wird dich vielleicht erheitern zu erfahren, daß er, ich will mich mal so ausdrücken, hingerichtet worden ist. Fehler zu machen ist eine schlimme Sache. Aber dieses Gerede führt hier draußen zu nichts. Ich wollte nur klarstellen, daß mir das Ganze einen Riesenspaß gemacht hat, aber jetzt ist es an der Zeit, daß ich mich auf den Weg mache.«

»Sie können doch nirgends hin«, sagte Lucky.

»Ich werde es mal mit Ganymed versuchen.«

»Man wird Sie abfangen.«

»Wer? Die Flotte vielleicht? Ich kann nichts sehen, was wie ein Regierungsschiff aussieht. Keins von ihnen wird mich jetzt noch einholen können.«

»Ich kann Sie aufhalten.«

»Du hast mich zwar gefunden, aber was willst du jetzt mit mir anstellen? Deiner Taktik nach zu urteilen, bis zu allein an Bord. Wenn ich das von Anfang an gewußt hätte, hätte ich mich gar nicht erst solange mit dir aufgehalten. Du kannst nicht gegen ein vollbemanntes Schiff antreten.«

»Ich kann Sie rammen und so vollständig vernichten«, sagte Lucky im Flüsterton.

»Du gehst dabei mit drauf, vergiß das nicht.«

»Das würde keine Rolle spielen.«

»Ich bitte dich, das ist doch Pfadfinderlatein. Gleich sagst du uns wohl auch hoch den Fahneneid auf, was?«

Mit lauter Stimme sagte Lucky: »Männer an Bord des Schiffes, hört mich an! Falls euer Captain den Versuch macht, Kurs auf Ganymed zu nehmen, werde ich das Schiff rammen. Das wäre der sichere Tod für euch alle, es sei denn, ihr ergebt euch. Ich verspreche euch allen eine faire Gerichtsverhandlung. Wenn ihr mit uns zusammenarbeitet, garantiere ich euch, daß ich alles in meiner Macht Stehende tun werde, damit ihr glimpflich davonkommt. Laßt nicht zu, daß Anton euer Leben für seine sirianischen Kumpane wegwirft.«

»Red' nur weiter, Regierungsbubi, mach nur so weiter«, höhnte Anton. »Ich laß' meine Männer alles mithören. Die wissen genau, was für eine Gerichtsverhandlung ihnen blüht, und wie es mit den Aussichten auf Strafmilderung steht, darüber haben sie ebenfalls festumrissene Vorstellungen. Eine Enzymgiftspritze und aus, das ist alles, was sie zu erwarten haben.« Antons Hände deuteten schnell den Injektionsvorgang an. »Das ist es, was sie bekommen werden. Sie haben keine Angst vor dir. Wiedersehen Regierungsbubi.«

Die Nadeln auf Luckys Gravimeter zuckten nach unten, als Antons Schiff Fahrt aufnahm und davonflog. Lucky beobachtete seinen Bildschirm. Wo bleiben die Regierungsschiffe nur?

Er beschleunigte ebenfalls. Die Gravimeternadel kletterte wieder in die Höhe.

Die Distanz zwischen den beiden Schiff schmolz dahin. Antons Schiff legte Fahrt zu; die Shooting Starr tat dasselbe. Luckys Schiff verfügte über das bessere Beschleunigungsvermögen.

Anton lächelte genau wie zuvor. »Noch fünfzig Meilen«, sagte er. »Fünfundvierzig.« Nach einer kurzen Pause: »Vierzig. Hast du schon dein letztes Vaterunser aufgesagt, Regierungsbubi?«

Lucky antwortete nicht. Für ihn gab es keinen Ausweg. Er würde den Piraten rammen müssen. Ehe er Anton entwischen ließ, ehe er es zuließ, daß die Erde mit Krieg überzogen wurde, würde er den Piraten aufhalten müssen, selbst wenn er dafür mit seinem eigenen Leben bezahlen mußte. Die Schiffe näherten sich auf einem flachen spiralförmigen Tangentialkurs.

»Dreißig«, kommentierte Anton gelangweilt. »Du jagst hier niemandem einen Schrecken ein. Am Schluß stehst du als Trottel da. Dreh' ab und mach, daß du wegkommst, Starr.«

»Fünfundzwanzig«, erwiderte Lucky fest. »Sie haben noch fünfzehn Minuten, um sich zu ergeben oder zu sterben.« Er selbst, mußte er sich eingestehen, hatte dieselbe Zeitspanne, um entweder das Spiel zu gewinnen oder ebenfalls zu sterben.

Hinter Anton erschien auf einmal ein Gesicht auf dem Bildschirm. Der Mann legte einen Finger an die blutleeren zusammengepreßten Lippen. Luckys Augen hätten vielleicht alles verraten, deswegen schaute er weg.

Beide Schiffe rasten jetzt mit Höchstbeschleunigung dahin.

»Was liegt an, Starr?« erkundigte sich Anton. »Schiß? Herzklopfen?« Seine Augen flackerten, und sein Mund war halb geöffnet.

Lucky wurde plötzlich klar, daß Anton an der Sache Spaß hatte, diese Erkenntnis wurde ihm zur sicheren Erkenntnis. Anton betrachtete das Ganze als ein Spiel, für den Piraten war es eine Möglichkeit, seine Macht zu demonstrieren. In diesem Augenblick war Lucky sich bewußt, daß Anton sich niemals ergeben würde. Er würde sich eher rammen lassen, als klein beizugeben! Und Lucky wußte, daß er selbst dem Tod nicht würde entrinnen können.

»Fünfzehn Meilen«, sagte Lucky.

Es war Hansen, der da hinter Anton stand. Der Einsiedler! Und da war etwas in seiner Hand.

»Zehn Meilen«, sagte Lucky. Dann: »Sechs Meilen. Ich werde euch rammen! Beim All, ich werde euch rammen!«

Das war ein Blaster! Hansen hielt einen Blaster in der Hand.

Luckys Atem ging schwer. Wenn Anton sich jetzt umdrehte.

Aber Anton ließ sich Luckys Mienenspiel nicht einen Augenblick lang entgehen, das wollte er einfach nicht verpassen. Er wartete darauf, daß sich auf Luckys Gesicht die Furcht abzumalen begann und dann langsam immer deutlicher zutage treten würde. Lucky konnte es ganz klar in den Zügen seines Gegenübers erkennen. Anton hätte sich selbst auf ein viel lauteres Geräusch hin, als es das vorsichtige Heben eines Blasters verursacht, nicht umgedreht.

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