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Isaac Asimov: Lucky Starr im Astroidengürtel

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Isaac Asimov Lucky Starr im Astroidengürtel

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Der Felsen wurde zusehends größer.

Bigman protestierte. »Wenn wir machen müssen, daß wir hier wegkommen, warum landen wir denn dann?«

»Wir landen ja gar nicht.« Lucky schaute unverwandt auf den Bildschirm, während er mit einer Hand die schwere Strahlenkanone der Shooting Starr gefechtsklar machte. Er stellte die Feuerkraft der Waffe so ein, daß der Strahl auch wirklich eine große Fläche abdeckte, dabei aber nur die Energieintensität eines gewöhnlichen Hitzestrahles hatte.

Aus Gründen, die Bigman sich nicht erklären konnte, wartete er, dann drückte er ab. Ein blendender Lichtschein hüllte die Oberfläche des Asteroiden ein, eine Minute lang glühte sie rot auf, dann versank alles in völlige Finsternis.

»Und jetzt nichts wie weg«, sagte Lucky, und während von unten ein neues Geschwader aufstieg, nahm die Beschleunigung zu.

Eine halbe Stunde später, den Asteroiden hatten sie weit hinter sich gelassen, alle Abfangschiffe waren abgehängt, sagte Lucky: »Jetzt will ich mit Ceres sprechen, gib' mir Conway.«

»Okay, Lucky. Ich habe übrigens die Koordinaten des Asteroiden. Soll ich sie durchgeben? Wir können eine Flotte hinschicken und.«

»Das würde nichts nützen«, meinte Lucky. »Ist auch gar nicht notwendig.«

Bigman riß die Augen erstaunt auf. »Du willst doch nicht etwa behaupten, du hättest den Felsen mit einem einzigen Schuß zerstört?«

»Natürlich nicht. Ich hab' ihn kaum angekratzt. Hast du Ceres?«

»Ich habe Schwierigkeiten«, erwiderte Bigman mit einem beleidigten Unterton in der Stimme. Er wußte, daß Lucky jetzt seine schweigsame Tour hatte und kein Sterbenswörtchen verraten würde. »Warte, ja, hier sind sie, he, was ist denn das. Sie geben generellen Vollalarm!«

Das bedurfte keiner weiteren Erklärung. Die Durchsage war klar verständlich und nicht verschlüsselt. »An alle Flottenverbände außerhalb der Marsbahn! Ceres wird von feindlichen Streitkräften angegriffen, es handelt sich vermutlich um Piraten. an alle Flottenverbände.«

»Heilige Milchstraße!« entfuhr es Bigman.

»Was wir auch unternehmen, sie sind uns immer einen Schritt voraus«, sagte Lucky gepreßt durch die Zähne. »Wir müssen machen, daß wir zurückkommen! So schnell wie möglich!«

XIII.

ATTACKE!

Die Schiffe kamen in tadelloser Formation aus der Tiefe des Weltraumes. Eine komplette Staffel griff das Observatorium direkt an. Wie nicht anders zu erwarten, konzentrierten sich die Verteidigungskräfte von Ceres auf diesen Punkt.

Der Angriff wurde nicht mit vollem Einsatz geflogen. Ein Schiff nach dem anderen ging im Sturzflug runter und feuerte Energiestrahlen gegen den augenscheinlich undurchdringlichen Absorberschild. Keiner der Angreifer unternahm den riskanten Versuch, die unterirdischen Kraftwerke, deren Standort ihnen offensichtlich bekannt war, unter Beschuß zu nehmen. Die Regierungsschiffe stiegen auf, und die Bodenbatterien eröffneten das Feuer. Am Ende wurden zwei Piratenschiffe zerstört, als ihre Absorberschilde zusammenbrachen. Sie verglühten wie Fackeln. In der anschließenden Verfolgungsaktion wurde beinahe noch ein weiteres Schiff, dessen Energievorrat fast vollständig aufgezehrt war, genommen. Im letzten Augenblick wurde es - wahrscheinlich von der eigenen Besatzung - in die Luft gejagt.

Selbst während des Angriffs vermuteten einige der Verteidiger, daß es sich um ein Täuschungsmanöver handeln würde. Später wußten sie es natürlich mit Gewißheit. Während das Observatorium unter Beschuß geriet, landeten etwa hundert Meilen entfernt drei Schiffe auf dem Asteroiden. Die Piraten gingen von Bord und griffen mit Handwaffen und tragbaren Strahlenkanonen die Schleusen des Wohnbezirkes an. Die Angreifer fuhren auf pfeilschnellen »Raumschlitten«.

Die Schleusen hielten dem Beschuß nicht lange stand, und bald schwärmten Piraten in Raumanzügen durch die Korridore, aus denen die Atmosphäre rasch entwich. Auf den oberen Korridoren befanden sich Fabriken und Büroräume, deren Personal beim ersten Alarm evakuiert worden war. An ihre Stelle waren Mitglieder der örtlichen Milizeinheiten getreten. Sie trugen Raumanzüge und leisteten tapfer Widerstand, waren den Kommandoeinheiten der Piraten aber nicht gewachsen.

In der Tiefe des Asteroiden, wo sich die beschaulichen Wohnräume von Ceres befanden, hallten die Gänge vom Kampflärm wieder. Hilferufe wurden abgesetzt. Und dann, ebenso schnell wie sie gekommen waren, zogen sich die Piraten wieder zurück.

Nach ihrem Verschwinden zogen die Bewohner von Ceres Bilanz. Es hatte fünfzehn Tote gegeben, und es kamen noch viele Verletzte hinzu - dem standen fünf tote Piraten gegenüber. Der Sachschaden war beträchtlich.

»Und ein Mann fehlt«, erklärte Conway Lucky wütend, als dieser später dazukam. »Allerdings steht er nicht auf der Einwohnerliste. So konnten wir seinen Namen aus dem Bericht heraushalten.«

*

Nach dem Angriff war Ceres der Mittelpunkt einer fast hysterisch zu nennenden Aufregung, so kam es Lucky, nachdem er gelandet war, jedenfalls vor. Es war der erste Feindangriff auf eines der wichtigen terrestrischen Zentren seit über zwanzig Jahren gewesen. Bevor er die Landeerlaubnis erhalten hatte, mußte er drei Kontrollen über sich ergehen lassen.

Er saß zusammen mit Conway und Henree im Büro des Wissenschaftsrates und sagte bitter: »Hansen ist also verschwunden? Das ist es also, worauf es hinausläuft.«

»Eins muß ich dem alten Einsiedler lassen«, bemerkte Henree, »Mut hat er. Als die Piraten durchgebrochen waren, bestand er darauf, einen Raumanzug und einen Blaster zu bekommen und mit der Miliz zusammen hochzugehen.«

»An Milizleuten bestand doch kein Mangel«, sagte Lucky. »Wenn er unten geblieben wäre, hätte er uns damit einen viel größeren Dienst erwiesen. Warum habt ihr ihn nicht daran gehindert? Konnte jemandem wie ihm unter den gegebenen Umständen denn gestattet werden, etwas derartiges zu tun?« In Luckys normalerweise beherrschter Stimme schwang eine gehörige Portion Unmut mit.

»Wir waren nicht bei ihm«, erwiderte Conway ungeduldig. »Der Posten, den wir für ihn abgestellt hatten, mußte sich zum Milizdienst melden. Hansen bestand darauf mitzukommen, und der Posten gelangte zu der Ansicht, daß er auf diese Weise zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen könne, nämlich gleichzeitig gegen die Piraten kämpfen und dabei den Einsiedler bewachen zu können.«

»Er hat den Einsiedler aber nicht bewacht.«

»Das kann man dem Mann unter den gegebenen Umständen wohl kaum anlasten. Das letzte, was der Posten von Hansen sah, war, wie er einen Piraten angegriffen hat. Dann war auf einmal nichts mehr von ihm zu sehen, und die Piraten traten den Rückzug an. Hansens Leiche ist nicht gefunden worden, die Piraten müssen ihn also lebend oder tot mitgenommen haben.«

»Bestimmt«, sagte Lucky. »Aber jetzt laßt euch mal etwas gesagt sein. Ich will euch mal genau verdeutlichen, was für einen Bock wir da geschossen haben. Ich bin fest davon überzeugt, daß der ganze Angriff nur ein Ziel hatte, nämlich Hansen zu kapern.«

Henree griff nach seiner Pfeife. »Weißt du, Hector«, meinte er, zu Conway gewandt, »ich bin fast geneigt, Lucky hierin recht zu geben. Der Angriff auf das Observatorium war zu schlecht geflogen; er diente offensichtlich nur dazu, uns abzulenken. Das einzige, was sie erreicht haben, ist, Hansen in ihre Gewalt zu bekommen.«

Conway schnaubte verächtlich. »Aber eine undichte Stelle ist es doch nicht wert, dreißig Schiffe aufs Spiel zu setzen.«

»Das ist es ja gerade«, sagte Lucky hitzig. »Im Augenblick kann das doch sehr wohl der Fall sein. Ich habe euch doch von dem Asteroiden berichtet, auf dem ich gewesen bin, diese Art von Großfabrik. Mal angenommen, die sind fast so weit, den entscheidenden Schlag zu führen? Vielleicht kennt Hansen das genaue Datum? Vielleicht weiß er, wie die Sache ablaufen soll?«

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