Isaac Asimov - Lucky Starr im Astroidengürtel
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- Название:Lucky Starr im Astroidengürtel
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»Es mußte sein. Ich mußte mich bei den Piraten anbiedern, ohne Verdacht zu erregen. Wenn sie mich auf einem Vermessungsschiff angetroffen hätten, wäre ich auf der Stelle erschossen worden. Finden sie mich aber auf einem verminten Schiff, dessen Geheimnis sie durch einen glücklichen Zufall herausbekommen haben, dann halten sie mich wirklich für einen blinden Passagier. Versteht ihr nicht? Auf einem Vermessungsschiff bin ich nur ein Besatzungsmitglied, das nicht rechtzeitig entkommen konnte. Auf einer fliegenden Bombe wäre ich ein armes Schwein, dem nicht klar ist, wo es sich versteckt hat.«
»Sie hätten dich so oder so erschießen können. Sie hätten deine List vielleicht durchschauen und in dir einen Spion sehen können. Tatsache ist, daß sie es um ein Haar getan haben.«
»Stimmt. Fast hätten sie es getan«, räumte Lucky ein.
Zu guter Letzt explodierte Conway. »Und was ist mit dem ursprünglichen Plan? Wir wollten doch eine ihrer Basen in die Luft jagen, oder etwa nicht? Wenn ich an die Monate denke, die wir auf den Bau der Atlas und an das Geld, das wir hineingesteckt haben, denke.«
»Was hätte es schon gebracht, wenn wir einen ihrer Stützpunkte hätten hochgehen lassen? Wir haben an einen riesigen Raumhafen mit Piratenschiffen gedacht, aber in Wirklichkeit hat es sich dabei nur um Wunschvorstellungen gehandelt. Eine Organisation auf den Asteroiden muß dezentralisiert sein. Wahrscheinlich haben die Piraten nicht mehr als drei oder vier Schiffe in jedem Hafen. Für mehr gäbe es auch gar keinen Platz. Drei oder vier Schiffe in die Luft zu jagen wäre vergleichsweise sehr bescheiden gewesen, falls es mir gelungen wäre, in ihre Organisation einzudringen.«
»Aber du hast es nicht geschafft«, stellte Conway sachlich fest. »Trotz des wahnwitzigen Risikos, das du eingegangen bist, hast du es nicht geschafft.«
»Leider war der Piratenkapitän, der die Atlas aufgebracht hat, zu mißtrauisch oder auch zu clever für uns. Ich werde versuchen, sie nicht noch einmal zu unterschätzen. Aber noch ist nicht alles verloren. Wir wissen mit Sicherheit, daß die vom Sirius dahinterstecken. Außerdem haben wir meinen Freund, den Einsiedler.«
»Der wird uns nicht helfen«, sagte Conway. »Nach dem, was du uns von ihm erzählt hast, ist ihm nur daran gelegen, so wenig wie möglich mit den Piraten zu schaffen zu haben. Was soll er schon wissen?«
»Vielleicht ist er in der Lage, uns mehr zu verraten, als ihm selbst bewußt ist«, erwiderte Lucky kühl. »Es gibt zum Beispiel eine Information, die er uns geben kann, die es mir ermöglichen würde, die Piraten von innen weiterzubekämpfen.«
»Du wirst nicht wieder da rausgehen«, sagte Conway hastig.
»Das habe ich auch nicht vor«, antwortete Lucky.
Conway kniff die Augen zusammen und fragte: »Wo ist Bigman?«
»Auf Ceres. Mach' dir keine Sorgen. Eigentlich«, ein Schatten huschte über Luckys Gesicht, »sollte er längst hier sein. Die Verzögerung fängt an, mich ein wenig zu beunruhigen.«
*
John Bigman Jones benutzte seinen Sonderpaß, um an der Wache vor dem Tor zum Control-Turm vorbeizukommen. Während er im Laufschritt den Korridor entlangeilte, murmelte er vor sich hin.
Eine leichte Röte überspielte die Sommersprossen auf seinem stubsnäsigen Gesicht, und die rostfarbenen Haare standen ihm wie die Latten eines Gartenzaunes vom Kopf ab. Lucky hatte ihm schon des öfteren gesagt, daß er eine Turmfrisur züchte, um größer zu wirken. Bigman stritt das mit Entschiedenheit ab. Als er durch die Lichtschranke trat, sprang die letzte Tür zum Turm auf. Er trat ein und schaute sich um. Drei Mann hatten Dienst. Der eine saß mit Kopfhörern am Sub-Äther-Empfänger, der zweite stand am Rechencomputer, und der dritte befand sich vor der gewölbten Radarscheibe.
Bigman sagte: »Wer von euch Dummbeuteln hat mich Winzling genannt?«
Mit überraschten und verärgerten Minen wandten sie sich gleichzeitig um.
Der Mann mit den Kopfhörern hielt das Gerät von seinem linken Ohr ab. »Wer, zum All, sind Sie? Wie konnten Sie überhaupt hereinkommen?«
Bigman stand aufrecht wie ein Zinnsoldat da und schob seinen kleinen Brustkasten vor. »Mein Name ist John Bigman Jones. Meine Freunde nennen mich Bigman. Alle anderen Mr.
Jones. Winzling nennt mich niemand, ohne daß ihm irgend etwas passiert. Ich will wissen, wer diesen Fehler gemacht hat.«
Der Mann mit den Kopfhörern entgegnete: »Mein Name ist Lem Fisk, und Sie können mich nennen, wie Sie wollen, solange Sie es woanders tun und nicht hier. Verschwinden Sie, sonst komme ich herunter, pack' Sie an einem Bein und werf Sie raus.«
Der Bursche am Rechencomputer sagte: »He, Lem, das ist dieser Knallkopp, der vorhin durch den Hafen gegeistert ist. Auf den Zeit zu verschwenden, ist völlig sinnlos. Laß die Wachen kommen, die sollen ihn hinauswerfen.«
»Quatsch«, antwortete Lem Fisk, »für den Kerl brauchen wir keine Wachen.«
Er legte die Kopfhörer ganz ab und stellte den Sub-Äther auf AUTOMATIC SIGNAL. »Na gut, Bürschchen, du bist hier hereingeschneit und hast uns auf nette Art eine nette Frage gestellt. Ich werde dir eine nette Antwort geben. Ich habe dich Winzling genannt, aber halt mal, dreh' nicht durch. Ich hatte meine Gründe. Du bist so ein Baum von einem Kerl. So ein Mordsbursche und dabei noch brandgefährlich. Meine Jungs hier fangen an zu lachen, wenn ich dich Winzling nenne.«
Er langte in seine Gesäßtasche und holte eine Plastikschachtel mit Zigaretten hervor. Das Lächeln auf seinem Gesicht war höflich.
»Komm' da runter«, schrie Bigman aufgebracht. »Komm hier runter und verteidige deinen Sinn für Humor mit den Fäusten.«
»Ganz schön wütend«, vermerkte Fisk und klickte dabei mit der Zunge. »Hier Junge, nimm' ne Zigarette. Extra lang, siehst du. Fast so lang wie du. Da könnte es natürlich ein Durcheinander geben, wenn ich es mir recht überlege. Wir werden nicht in der Lage sein, festzustellen, ob du die Zigarette oder die Zigarette dich raucht.«
Die beiden anderen brachen in Gelächter aus.
Bigmans Gesicht war hochrot. Die Worte kamen ihm nur schwer über die Lippen. »Du willst also nicht kämpfen?«
»Ich rauche lieber. Schade, daß du mir nicht dabei Gesellschaft leistest.« Fisk lehnte sich zurück, wählte eine Zigarette aus und hielt sie hoch, als würde er ihre weiße Schlankheit bewundern. »Schließlich kann ich mich nicht dazu durchringen, mit Kindern zu kämpfen.«
Er grinste, führte die Zigarette an die Lippen und stellte fest, daß sie sich um nichts schlossen.
Daumen, Zeige- und Mittelfinger standen einige Millimeter auseinander, aber die Zigarette befand sich nicht mehr zwischen ihnen.
»Paß' auf, Lem«, rief der Mann am Radarschirm, »er hat eine Nadelpistole.«
»Ist keine Nadelpistole«, knurrte Bigman, »nur ein einfacher Brummer.«
Zwischen beiden Waffen bestand ein erheblicher Unterschied. Ein Brummerprojektil sah zwar wie eine Nadel aus, war aber zerbrechlich und explodierte nicht. Man benutzte sie zum Scheibenschießen oder für die Kleinwildjagd. Traf das Geschoß auf die Haut eines Menschen, entstand kein ernsthafter Schaden, aber es tat höllisch weh.
Fisks Grinsen hatte sich in Nichts aufgelöst. Er schrie: »Paß auf, du verrückter Dummkopf. Damit kann man jemanden blind machen.«
Bigman hielt den Brummer weiter auf Fisk gerichtet. Die dünne Mündung der Waffe ragte zwischen den Fingern hervor. »Ich werde dich nicht blind schießen«, sagte er, »aber ich kann es so einrichten, daß du einen Monat lang nicht auf deinem Hintern sitzen kannst. Und wie du vielleicht bemerkt hast, ziele ich gar nicht mal so schlecht. Und du da«, rief er über die Schulter in Richtung zu dem Mann am Rechencomputer, »rührst dich nicht in Richtung Alarmanlage, sonst bekommst du eine Brummernadel durch die Hand.«
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