Isaac Asimov - Lucky Starr im Astroidengürtel

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Lucky Starr im Astroidengürtel: краткое содержание, описание и аннотация

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»Ja, aber warum dann?«

»Wie komme ich zu dem Asteroiden von dem Kerl?«

Lucky runzelte die Stirn. »Hast du im Logbuch nachgesehen?«

»Heilige Milchstraße! Ich hab' überall gesucht. Sogar unter der Matratze, wenn du es genau wissen willst. Hier gibt es nicht die Spur von Unterlagen über irgendwelche Koordinaten.«

Der Ausdruck von Unbehagen auf Luckys Gesicht verstärkte sich noch um einige Grade. »Das ist seltsam. Das ist sogar mehr als seltsam. Hör' mal zu, Bigman«, seine Worte klangen schnell und bestimmt, »gleiche deine Geschwindigkeit der von Ceres an. Gib' mir jetzt sofort deine Koordinaten zu Ceres und behalte sie bei, komme was da wolle. Ich rufe dich wieder zurück. Du stehst zu nahe bei Ceres, als daß dich ein Pirat angreifen würde, falls du aber weiter hinaustreibst, könntest du in böse Schwierigkeiten geraten. Hast du mich verstanden?«

»Roger. Hab' verstanden. Laß' mich nur eben meine Koordinaten ausrechnen.«

Lucky notierte sie und brach die Verbindung ab. »Beim All«, entfuhr es ihm, »wann werde ich endlich lernen, nichts als gegeben anzunehmen.«

»Wäre es nicht besser, du würdest Bigman zurückbeordern?« sagte Henree. »Die ganze Sache ist bestenfalls ein unausgegorener Plan, gib' die Sache auf, jedenfalls solange du die Koordinaten nicht hast.«

»Aufgeben?« fragte Lucky ungläubig. »Den einen Asteroiden, von dem wir wissen, daß er eine Piratenbase ist, aufgeben? Kennst du noch einen anderen? Nur einen einzigen? Wir müssen diesen Asteroiden einfach finden. Das ist unsere einzige Spur, die uns an die Piraten heranbringt.«

Conway meldete sich zu Wort: »Gus, an dem, was er da sagt, ist etwas dran. Es handelt sich um eine Base.«

Lucky spielte an einer Wählscheibe des Intercoms und wartete.

»Hallo, hallo«, ließ sich Hansens schlaftrunkene, aber nichtsdestotrotz überraschte Stimme vernehmen.

»Lucky Starr an der Leitung, Mr. Hansen«, meldete sich Lucky munter. »Tut mir leid, daß ich Sie stören muß, aber mir wäre es lieb, wenn Sie so schnell wie möglich hier in Dr. Conways Zimmer kommen könnten.«

Der Einsiedler antwortete nicht sofort. »Selbstverständlich, aber ich kenne den Weg nicht.«

»Die Wache vor Ihrer Tür wird Sie hierherbegleiten. Ich setze mich mit dem Mann in Verbindung. Können Sie in zwei Minuten hier sein?«

»In zweieinhalb ließe es sich machen«, gab Hansen gutgelaunt zurück. Seine Stimme klang jetzt wacher.

»Fein!«

Hansen hielt sein Versprechen. Lucky wartete schon auf ihn.

Lucky nahm sich einen Augenblick Zeit, während er die Tür aufhielt. An den Wachposten gewandt, sagte er: »Hat es hier auf der Base einen Zwischenfall gegeben, früher am Abend, meine ich? Einen Überfall vielleicht?«

Der Wachmann machte ein überraschtes Gesicht. »Jawohl, Sir. Aber der verletzte Mann hat sich geweigert, Anzeige zu erstatten. Behauptet, es habe sich um einen fairen Kampf gehandelt.«

Lucky zog die Tür zu. »Das war naheliegend. Jeder normale Mensch würde es sich dreimal überlegen, ehe er auf eine Wachstube geht und zugeben müßte, daß ein Bursche von Bigmans Größe ihm eine Tracht Prügel verabreicht hatte. Ich werde später bei der zuständigen Stelle anrufen und die Vorwürfe trotzdem schriftlich festhalten lassen. Fürs Archiv. Mr. Hansen.«

»Ja, Mr. Starr?«

»Ich hätte gerne eine Frage beantwortet, möchte aber nicht, daß alles über das Intercom geht. Sagen Sie, wie lauten die Koordinaten Ihres Asteroiden? Natürlich beide Angaben, Standard und Abweichung.«

Hansen starrte ihn an, und seine porzellanblauen Augen wurden rund. »Nun, vielleicht fällt es Ihnen schwer, es zu glauben, wissen Sie, aber ich bin nicht in der Lage, sie Ihnen zu geben.«

IX.

DER ASTEROID, DEN ES NICHT GAB

Lucky sah im direkt in die Augen. »Es ist schwer zu glauben, Mr. Hansen. Man sollte annehmen, daß Sie ihre Koordinaten genauso gut kennen, wie jeder Planetenbewohner seine Postanschrift weiß.«

Der Einsiedler sah auf seine Fußspitzen hinab und erwiderte sanft: »Sie haben wohl recht. Es handelt sich ja wirklich um meine Wohnadresse. Trotzdem weiß ich sie nicht.«

Conway meldete sich zu Wort. »Falls dieser Mann absichtlich.«

Lucky unterbrach ihn. »Warte mal, wir wollen uns in Geduld fassen, wenn es sein muß. Mr. Hansen muß einfach eine Erklärung dafür haben.«

Sie warteten alle darauf, daß der Einsiedler sich äußerte.

Die Koordinaten der verschiedenen Himmelskörper im Milchstraßensystem stellten das A und O der Weltraumfahrt da. Sie erfüllten die gleichen Aufgaben wie Längen- und Breitengrade auf der zweidimensionalen Oberfläche eines Planeten. Da das All aber dreidimensional ist und die Himmelskörper sich in ihm auf jede nur erdenkliche Art und Weise bewegen, sind die notwendigen Koordinaten viel komplizierter.

Grundsätzlich gibt es eine Standard-Null-Position. Im Falle des Solarsystems, war die Sonne gewöhnlich der Standard. Von diesem Standard ausgehend, sind drei Zahlen notwendig. Die erste Zahl gibt die Entfernung eines Objektes oder einer Position im Weltraum zur Sonne an. Die zweite und dritte Ziffer sind Winkelmessungen, die den Standort eines Objektes, bezogen auf eine gedachte Linie, die die Sonne mit dem Zentrum der Milchstraße verbindet, bezeichnen. Wenn nun drei solcher Koordinatensätze für drei verschiedene Zeiten, die weit genug auseinanderliegen müssen, bekannt sind, kann man die Umlaufbahn eines bewegten Körpers berechnen, und seine Position im Verhältnis zur Sonne ist jederzeit bekannt.

Schiffe konnten ihre eigenen Koordinaten zur Sonne selbst berechnen, oder falls das bequemer war, zum nächstgelegenen großen Himmelskörper, das blieb sich gleich. Bei der Lunaroute zum Beispiel, auf der Schiffe von der Erde zum Mond und wieder zurück reisten, war die Erde üblicherweise der >Nullpunkt<. Die Koordinaten der Sonne selbst konnte man berechnen, indem man sie in ein Verhältnis zum Zentrum der Milchstraße und dem galaktischen Großmeridian setzte. Aber das war nur für die Reise von Fixstern zu Fixstern von Bedeutung.

Einiges davon war dem Einsiedler möglicherweise durch den Kopf gegangen, als er nun dort mit den drei Ratsmitgliedern zusammensaß, die ihn aufmerksam musterten. Es war schwer zu sagen.

»Ja, ich kann es erklären«, sagte Hansen plötzlich.

»Wir warten«, antwortete Lucky.

»Ich habe die Koordinaten seit fünfzehn Jahren nicht mehr gebraucht. Seit zwei Jahren habe ich meinen Asteroiden überhaupt nicht verlassen, und bei den Ausflügen, die ich davor gemacht habe, einen oder zwei pro Jahr vielleicht, handelte es sich um kurze Stippvisiten auf Ceres oder Vesta, um Verpflegung zu besorgen. Dann habe ich immer Koordinaten benutzt, die ich für die betreffende Zeitspanne berechnet habe. Eine Tabelle habe ich nie erstellt, dazu bestand kein Anlaß.

Ich war ja höchstens einen oder zwei Tage weg, drei, wenn es hochkam, und in der kurzen Zeit würde mein Felsen nicht weit abtreiben. Er schwimmt im Strom mit, wenn er weit von der Sonne entfernt ist, bewegt er sich etwas langsamer als Ceres und Vesta, wenn die Sonne nähersteht, ein wenig schneller. Kehrte ich dann zu der berechneten Position zurück, so war mein Felsen vielleicht zehntausend oder vielleicht sogar hunderttausend Meilen von seinem ursprünglichen Standort weggetrieben, aber das ist immer noch nahe genug, um ihn mit dem Schiffsteleskop orten zu können. Dann konnte ich den Kurs nach Augenmaß korrigieren. Solar-Standardkoordinaten habe ich einfach nie benutzt, es bestand keine Veranlassung dazu, das ist alles.«

»Sie behaupten also«, konstatierte Lucky, »daß Sie nicht in der Lage sind, jetzt sofort den Weg zu Ihrem Brocken zu finden. Oder haben Sie die Standkoordinaten vor dem Abflug berechnet?«

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