Isaac Asimov - Lucky Starr im Astroidengürtel
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- Название:Lucky Starr im Astroidengürtel
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Gestern erst hatte Bigman den Saturn durch ein zweitausendfünfhundert Zentimeter Reflektionsteleskop beobachtet. Das Schleifen des riesigen Spiegels hatte zwanzig Jahre peinlichst genauer und unaufhörlicher Arbeit gekostet.
»Wodurch sehe ich da?« hatte er gefragt.
Sie hatten ihn ausgelacht. »Sie sehen durch gar nichts.«
Vorsichtig hatten sie mit drei Mann die Steuerungseinrichtungen bedient, jeder einzelne tat etwas, das auf die Bewegungen der beiden anderen genau abgestimmt war. Schließlich waren sie mit ihrer Arbeit zufrieden gewesen. Die schwachen roten Lichter wurden noch schwächer, und in der nachtschwarzen Grube, um die sie herumsaßen, erwachte plötzlich ein weißer Lichtfleck zum Leben. Ein Griff und die Scharfeinstellung war da.
Bigman pfiff überrascht durch die Zähne. Der Saturn!
Es war der Saturn, neunzig Zentimeter im Durchmesser, genau wie er ihn schon ein halbes Dutzend mal im All gesehen hatte. Hell leuchteten die Drillingsringe, und er konnte drei murmelähnliche Monde erkennen. Dahinter befanden sich mehrere Sternnebel. Bigman hatte das Bedürfnis umherzugehen und wollte sehen, wie das Ganze aussah, wenn der Nachtschatten mitten hindurch schnitt, aber das Bild veränderte sich nicht, als er seine Position veränderte.
»Es handelt sich um ein Scheinbild«, hatte man ihm gesagt, »das Ganze ist nur Einbildung. Egal, wo Sie sich hinstellen, Sie werden immer das Gleiche sehen.«
Hier auf der Asteroidenoberfläche konnte Bigman den Saturn mit dem bloßen Auge erkennen. Er war nur ein weißer Punkt, aber heller als die anderen weißen Punkte, die Fixsterne darstellten. Von hier erschien er doppelt so hell wie von der Erde aus, aber schließlich war der Abstand von Ceres aus auch 300 Millionen Kilometer geringer. Die Erde lag auf der anderen Seite von Ceres in der Nähe der erbsengroßen Sonne. Mutter Erde bot keinen sehr eindrucksvollen Anblick, da die Sonne sie unweigerlich zwergenhaft erscheinen ließ.
Der Anruf flutete durch seinen auf Empfang gestellten Kopfhörer, und Bigmans Helm dröhnte, so laut kam der Ton durch.
»He, Winzling, mach' dich auf die Socken. Es kommt gerade ein Schiff an.«
Bigman schreckte auf, und mit zappelnden Gliedern hob es ihn in die Höhe. »Wen nennst du da Winzling?« schrie er zornig.
Der andere lachte nur. »Sag' mal, was berechnest du für Flugstunden, Däumling?«
»Ich geb' dir gleich Däumling«, fauchte Bigman aufgebracht. Er hatte den Scheitelpunkt seiner Flugbahn überschritten und kam nun zögernd und langsam wieder herunter. »Wie heißt du, Schlaumeier? Spuck den Namen aus, und ich schlag' dir die Nase ein, sobald ich aus dem Anzug bin.«
»Glaubst du, du kommst an meine Nase ran?« kam die spöttische Retourkutsche. Bigman wäre bestimmt in winzige Teile explodiert, hätte er nicht in diesem Augenblick das über den Horizont huschende Schiff erkannt.
In langen, unbeholfenen Sprüngen setzte er quer über die eingegebene Quadratmeile, die als Raumfahrthafen diente, dabei versuchte er genau abzuschätzen, wo das Schiff landen würde.
Mit zischenden Jets sank es wie eine Feder zur Oberfläche, und als sich die Schleuse öffnete und Luckys große Gestalt in dem Schutzanzug zum Vorschein kam, machte Bigman vor Freude einen langen Satz, und dann waren sie wieder zusammen.
Conway und Henree waren in ihrer Begrüßung weniger stürmisch, aber nicht weniger erfreut. Alle beiden schüttelten feste Luckys Hand, so, als ob sie durch einfache körperliche Berührung feststellen wollten, ob es mit Lucky in Lebensgröße auch seine Richtigkeit habe.
Lucky mußte lachen. »Aua, nun laßt es gut sein. Ich muß auch mal atmen. Was ist eigentlich los? Habt ihr denn nicht daran geglaubt, daß ich wiederkomme?« »Hör mal zu«, fing Conway an, »das nächste Mal ziehst du uns besser zu Rate, bevor du einfach aus so einer verrückten Laune heraus losziehst.«
»Na gut, aber nur, wenn es nicht zu verrückt ist, sonst laßt ihr mich ja doch nicht weg.«
»Das laß' mal unsere Sorge sein. Ich könnte dich dafür vom Weltraumdienst suspendieren. Ich könnte dich jetzt sofort unter Arrest stellen. Sogar aus dem Rat könnte ich dich schmeißen«, sagte Conway.
»Und was wirst du bei der großen Auswahl nun tun?«
»Nichts werde ich tun, du Riesendummkopf. Aber vielleicht schlage ich dir doch noch eines Tages den Schädel ein.«
Lucky wandte sich Augustus Henree zu. »Du wirst ihn doch davon abhalten, oder?«
»Ehrlich gesagt, ich werde ihm dabei helfen.«
»Dann muß ich wohl klein beigeben. Aber hier ist ein Herr, den ihr kennenlernen solltet.«
Bislang hatte Hansen sich im Hintergrund gehalten und sich augenscheinlich über den Austausch von unsinnigen Bemerkungen amüsiert. Die beiden älteren Ratsmitglieder hatten ihre Aufmerksamkeit so sehr auf Lucky konzentriert, daß sie den anderen überhaupt nicht bemerkten.
»Dr. Conway«, sagte Lucky, »Dr. Henree, dies hier ist Mr. Joseph P. Hansen, der Mann, dessen Schiff ich benutzt habe, um hierher zu gelangen. Seine Unterstützung war mir sehr wertvoll.«
Der alte Einsiedler schüttelte den beiden Wissenschaftlern die Hand.
»Ich nehme nicht an, daß Sie Dr. Conway und Dr. Henree schon einmal getroffen haben«, sagte Lucky, und der Einsiedler schüttelte den Kopf.
»Also«, fuhr er fort, »beide sind wichtige Leute im Wissenschaftsrat. Wenn Sie gegessen und sich etwas ausgeruht haben, werden sie sich mit Ihnen unterhalten und Ihnen auch behilflich sein, dessen bin ich sicher.«
*
Eine Stunde später saßen die beiden Ratsmitglieder mit ernsten Gesichtern Lucky gegenüber. Dr. Henree drückte den Tabak in seiner Pfeife mit dem kleinen Finger fest und begann, während er Luckys Bericht über seine Abenteuer mit den Piraten lauschte, mit ruhigen Zügen zu rauchen.
»Hast du das Bigman schon alles erzählt?« fragte er.
»Ich habe gerade eine Zeitlang mit ihm geredet«, räumte Lucky ein.
»Und er ist nicht über dich hergefallen, weil du ihn nicht mitgenommen hast?«
»Begeistert war er nicht«, gab Lucky zu.
Conway hingegen machte sich ernsthaftere Gedanken. »Ein Schiff, wie die Sirier es bauen, was?« sagte er gedankenverloren.
»Daran besteht nicht der geringste Zweifel«, antwortete Lucky. »Soviel wissen wir wenigstens.«
»Die Information war das Risiko nicht wert«, stellte Conway trocken fest. »Eine andere Tatsache macht mir viel mehr Kopfzerbrechen. Es ist offensichtlich, daß die Sirier Kontakte im Wissenschaftsrat haben.«
Henree nickte ernst. »Das sehe ich auch so. Schlimme Sache.«
»Wie kommt ihr denn darauf?« wollte Lucky wissen.
»Heilige Milchstraße, Junge, das ist doch sonnenklar«, knurrte Conway. »Ich gebe zu, wir haben eine große Mannschaft an der Rakete eingesetzt, und selbst bei bestem Willen sind Unvorsichtigkeiten bei der Weitergabe von Informationen möglich. Fest steht aber, daß die Höllenmaschine und besonders die Art und Weise, wie der Zündmechanismus konstruiert war, nur Ratsmitgliedern bekannt war. Und zwar nur sehr wenigen Ratsmitgliedern. Irgendwo in dieser kleinen Gruppe befindet sich ein Spion, und ich hätte Stein und Bein geschworen, daß auf alle Verlaß ist.« Er schüttelte den Kopf. »Ich kann es immer noch nicht glauben.«
»Das brauchst du auch nicht«, meinte Lucky.
»Ach? Und warum nicht?«
»Die undichte Stelle zu den Siriern war zeitlich begrenzt. Die sirische Botschaft hat ihre Informationen von mir bekommen.«
VIII.
BIGMAN GREIFT EIN
»Natürlich auf Umwegen, über einen ihrer uns bekannten Spione«, sagte er mit Nachdruck, als die beiden älteren Männer ihn schockiert anstarrten.
»Ich verstehe dich überhaupt nicht«, sagte Henree mit leiser Stimme. Conway war offenbar sprachlos.
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