Isaac Asimov - Lucky Starr im Astroidengürtel
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- Название:Lucky Starr im Astroidengürtel
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»Ich kann gar nichts für Sie tun. Wie lautet die Warnung?«
»Verschwinden Sie von diesem Asteroiden, bevor Anton und seine Leute wiederkommen.«
»Nicht ums Verrecken. Ich bin hierhergekommen, um bei denen mitzumachen, nicht, um nach Hause zu gehen.«
»Wenn Sie nicht verschwinden, werden Sie für immer hier bleiben, und zwar als Leiche. Die nehmen Sie in keine Mannschaft auf. Sie kommen nicht in Frage, Mister.«
Luckys Gesicht verzog sich vor Zorn. »Worüber, beim All, reden Sie da, Oldtimer?«
»Da ist es wieder. Wenn Sie wütend werden, sehe ich es ganz deutlich. Sie heißen nicht Bill Williams, mein Junge. In welchem Verhältnis stehen Sie zu Lawrence Starr vom Wissenschaftsrat? Sind Sie Starrs Sohn?«
VII.
KURS CERES
Luckys Augen verengten sich zu Schlitzen. Er merkte, wie sich die Muskeln seines rechten Armes unwillkürlich zusammenzogen, so, als wolle er an die Hüfte greifen. Dort befand sich aber kein Blaster. In Wirklichkeit rührte er sich nicht von der Stelle.
Er kontrollierte seine Stimme vollständig. »Wessen Sohn?« fragte er verständnislos. »Wovon reden Sie?«
»Ich bin ganz sicher.« Der Einsiedler beugte sich vor und ergriff mit ernster Mine Luckys Handgelenk. »Ich kannte Lawrence Starr sehr gut, er hat mir einmal geholfen, als ich dringend Hilfe brauchte. Sie sind ihm wie aus dem Gesicht geschnitten. Ich irre mich bestimmt nicht.«
Lucky zog seine Hand zurück. »Sie reden Unsinn.«
»Hör' mal, mein Junge, es ist vielleicht wichtig für dich, deine Identität nicht preiszugeben, vielleicht traust du mir auch nicht. Geht in Ordnung, ich verlange gar nicht von dir, daß du mir traust. Ich habe mit den Piraten gemeinsame Sache gemacht und bestreite das nicht. Aber hör' mir trotzdem zu. Die Männer der Asteroiden verfügen über eine gute Organisation. Vielleicht brauchen sie Wochen dazu, aber falls Anton dich in Verdacht hat, werden sie nicht eher Ruhe geben, bis sie dich auf Herz und Nieren geprüft haben. Auf Lügenmärchen fallen die nicht rein. Sie kommen hinter deine wahre Identität. Geh' weg, ich rate dir gut, geh!«
»Wenn ich dieser Typ wäre, von dem Sie da reden, Oldtimer, würden Sie sich da nicht selbst in Schwierigkeiten bringen?« erkundigte sich Lucky. »Wenn ich Sie richtig verstehe, dann wollen Sie, daß ich Ihr Schiff nehme.«
»Ja.«
»Und was werden Sie unternehmen, wenn die Piraten zurückkommen?«
»Ich wäre nicht da. Verstehst du mich nicht? Ich will mit dir kommen.«
»Und alles das hier im Stich lassen?«
Der Alte zögerte. »Stimmt, das ist hart. Aber eine Chance wie diese wird sich mir nicht noch einmal bieten. Du bist ein einflußreicher Mann, das mußt du sein. Vielleicht bist du sogar ein Ratsmitglied. Du hast hier einen Geheimauftrag. Dir werden sie glauben. Du könntest mich beschützen, für mich bürgen. Du würdest verhindern, daß ich gerichtlich belangt werde und dafür sorgen, daß die Piraten mir nichts antun können. Für den Rat würde es sich lohnen, junger Mann. Ich würde alles, was ich über die Piraten weiß, erzählen. Ich wäre zur vollständigen Zusammenarbeit bereit.«
»Wo steht Ihr Schiff?« fragte Lucky kurz angebunden.
»Der Handel gilt also?«
*
Das Schiff war tatsächlich sehr klein. Durch einen engen Korridor gelangten sie zur Rakete. Sie mußten im Gänsemarsch gehen, und ihre Gestalten in den Raumanzügen wirkten grotesk.
»Ist Ceres nahe genug, um ihn mit einem Bordteleskop orten zu können?« wollte Lucky wissen.
»Ja, natürlich.«
»Könnten Sie ihn ohne Schwierigkeiten wiedererkennen?« »Gewiß.«
»Dann wollen wir mal an Bord gehen.«
Die Stirnseite der luftleeren Höhle, in der die Rakete stand, öffnete sich in dem Moment nach außen, als die Triebwerke eingeschaltet wurden.
»Funkgesteuert«, erklärte Hansen.
Das Schiff war aufgetankt und hatte Vorräte an Bord. Es ließ sich problemlos steuern, als es von seinem Liegeplatz abhob. Die Leichtigkeit, mit der das Schiff in den Weltraum emporschwebte, war nur unter diesen praktisch gravitationslosen Bedingungen möglich. Zum ersten Mal konnte Lucky Hansens Asteroiden vom All aus sehen. Kurz bevor es im Dunkel verschwand, erhaschte er einen Blick auf das Tal der leeren Büchsen. Es wirkte heller als das Felsgestein ringsumher.
Hansen sagte: »Jetzt können Sie es mir ja ruhig sagen, sind Sie wirklich Lawrence Starrs Sohn?«
Lucky hatte einen gutgeladenen Blaster und ein anständiges Halfter entdeckt. Als er zu sprechen anfing, schnallte er es gerade um.
»Mein Name«, sagte er, »ist David Starr. Die meisten nennen mich Lucky.«
*
Ceres ist ein Monster unter den Asteroiden. Er ist beinahe fünfhundert Meilen im Durchmesser, und auf seiner Oberfläche stehend wiegt ein durchschnittlicher Mann sogar ganze zwei Pfund. Er ist ziemlich rund, und jemand, der sich sehr nahe vor ihm im Weltraum befindet, könnte leicht zu dem Schluß gelangen, es handele sich bei Ceres um einen richtigen Planeten.
Trotzdem, wäre die Erde hohl, dann könnte man viertausend Körper von Ceres' Größe hineinwerfen, bis sie voll wäre.
Bigman stand auf der Oberfläche von Ceres, sein Körper war durch den Raumanzug unförmig vergrößert. Der Anzug war bis zum Geht-nicht-mehr mit Bleiplatten vollgestopft, an den Füßen trug er Pantinen, deren Sohlen aus dreißig Zentimeter dickem Blei bestanden. Das war seine eigene Idee gewesen, nützte aber so gut wie gar nichts. Er wog immer noch weniger als vier Pfund und jede seiner Bewegungen drohte ihn ins All hinaufzubefördern.
Er befand sich seit Tagen auf Ceres. Nach der schnellen Reise mit Conway und Henree vom Mond hierher wartete er eben auf diesen Augenblick, wartete darauf, daß Lucky Starr den Funkspruch absetzte, er werde in Kürze landen. Gus Henree und Hector Conway waren nervös gewesen, sie fürchteten, Lucky sei tot, machten sich deswegen Sorgen. Er, Bigman, hatte es besser gewußt. Lucky wurde mit allem fertig. Das hatte er ihnen gesagt. Als Luckys Nachricht schließlich kam, rieb er es ihnen noch einmal unter die Nase.
Aber trotzdem, wie er hier so auf dem gefrorenen Boden von Ceres mit nichts zwischen sich und den Sternen stand, gestand er sich seine Erleichterung ein.
Von seinem Standpunkt aus sah er direkt auf die Kuppel des Observatoriums, dessen entfernt liegender Ausläufer hinter den nahegelegenen Horizont verschwanden. Es war das größte Observatorium des terrestrischen Empires, und dafür gab es sehr einleuchtende Gründe.
In dem Teil des Sonnensystems, das innerhalb der Jupiterumlaufbahn lag, verfügten die Planeten Venus, Erde und Mars über Atmosphären, und dieser Umstand machte sie zu - für astronomische Beobachtungen - ungeeigneten Basen.
Die Luftschicht, selbst wenn sie nur so dünn war wie auf dem Mars, löschte alle feineren Einzelheiten. Sie ließ das Aussehen von Sternen verschwimmen und flackern und verdarb dadurch alles. Das größte atmosphärelose Objekt innerhalb der Jupiterbahn war der Merkur. Dieser Stern stand aber so nahe bei der Sonne, daß sich die Observatorien in seiner Dämmerzone auf die Beobachtung der Sonne verlegt hatten. Dazu genügten relativ kleine Teleskope.
Der zweitgrößte Himmelskörper ohne Luftschichten war der Mond. Aber auch hier diktierten die Umstände eine Spezialisierung. So hatte sich die Wettervorhersage für die Erde in eine genaue, zu langfristigen Prognosen fähige Wissenschaft entwickelt. Man konnte aus einer Entfernung von einer Viertelmillion Meilen die gesamte Erdatmosphäre überblicken.
Das drittgrößte Objekt ohne Luft war Ceres. Und es war gleichzeitig das beste von allen. Die praktisch nicht vorhandenen Gravitationsverhältnisse gestatteten es, riesige Linsen und Spiegel zu gießen, ohne daß man befürchten mußte, daß sie zu Bruch gingen, selbst das Risiko des Nachgebens unter dem eigenen Gewicht konnte außer acht gelassen werden. Die Struktur der Teleskopröhre selbst bedurfte keiner besonderen Festigkeit. Ceres war beinahe dreimal so weit von der Sonne entfernt wie der Mond und das Licht nur ein Achtel so hell. Seine schnelle Rotation sorgte dafür, daß die Temperaturverhältnisse auf Ceres nahezu konstant blieben. Kurz gesagt, zur Beobachtung der Fixsterne und der äußeren Planeten war Ceres einfach ideal.
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