Isaac Asimov - Lucky Starr im Astroidengürtel

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Lucky Starr im Astroidengürtel: краткое содержание, описание и аннотация

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Lucky begleitete ihn zur Tür. »Wo segeln wir übrigens hin? Etwa zu einer der Basen?«

»Nur zu einem der Felsen, schätze ich. Zum nächstgelegenen. Du bleibst hier, bis Bescheid gesagt wird. Das machen sie gewöhnlich immer so.«

Während er die Tür schloß, fügte er noch hinzu: »Und sag' den beiden anderen oder sonst irgend jemandem kein Wort darüber, daß ich mit dir geredet habe, o. k. Kumpel?« »Kannst dich darauf verlassen.«

Als er wieder allein war, schlug er bedächtig und leicht mit der Faust in die Handfläche seiner anderen Hand. Der Boß! War das eben nur Gerede gewesen? Kompletter Unsinn? Oder hatte es etwas zu bedeuten? Und das übrige Gespräch?

Er würde warten müssen. Heilige Milchstraße! Wenn Conway und Henree nur geistesgegenwärtig genug sind, wenigstens noch eine Weile lang nicht einzugreifen.

*

Als sich die Atlas näherte, erhielt Lucky keine Gelegenheit, den »Felsen« in Augenschein zu nehmen. Er bekam ihn überhaupt nicht zu Gesicht, bis er aus der Luftschleuse heraus ins All trat - Martin Maniu voran und ein zweiter Pirat hinterher - und den Asteroiden hundert Meter unter sich sah.

Der Asteroid war ein typischer Vertreter seiner Art. Lucky schätzte, daß er an seiner breitesten Stelle ungefähr zwei Meilen maß. Er war rechteckig und zerklüftet, ganz so, als hätte ein Riese die Spitze eines Berges abgerissen und sie dann in den Weltraum geschleudert. Die der Sonne zugekehrte Seite glitzerte bräunlich-grau. Man konnte die Rotation deutlich mit dem bloßen Auge erkennen, die Schatten wechselten und veränderten sich.

Als er die Schleuse verließ, stieß er sich nach unten in Richtung auf den Asteroiden ab, indem er die Beine gegen den Rumpf des Schiffes stemmte. Langsam schwebten die verwitterten Klippen auf ihn zu. Als er mit den Händen den Boden berührte, zwang die Bewegungsträgheit auch den Rest seines Körpers hinab, wobei er in verlangsamter Zeitlupe weiterdrehte, bis er sich an einem Vorsprung festhalten konnte und endlich zum Halten kam.

Er stand auf. Der Felsen erweckte fast so etwas wie die Illusion, es könne sich dabei um die Oberfläche eines Planeten handeln. Hinter der nächstgelegenen, hoch aufragenden Klippe lag jedoch nichts außer dem leerem Weltraum. Die Sterne, die sich durch die Rotation des Asteroiden deutlich zu bewegen schienen, waren harte grelle Glitzerpunkte. Das Schiff, das man in eine Umlaufbahn um den Brocken gebracht hatte, stand bewegungslos über ihren Köpfen.

Ein Pirat ging voraus, auf eine zwanzig Meter entfernte Erhöhung im Fels zu, die sich durch nichts von ihrer Umgebung unterschied. Der Mann schaffte die Strecke mit zwei langen Schritten. Während sie warteten, glitt ein Teil der Erhöhung zur Seite, und eine Gestalt in einem Raumanzug trat aus der Öffnung.

»Okay, Einsiedel«, sagte einer der Piraten unfreundlich, »hier ist er. Du trägst jetzt die Verantwortung für ihn.«

Die neue Stimme, die nun in Luckys Kopfhörer erklang, war sanft und ziemlich müde. »Wie lange wird er hier bleiben, meine Herren?«

»Bis wir ihn abholen kommen. Und hör' auf, Fragen zu stellen.«

Die Piraten drehten sich auf dem Absatz um und sprangen in die Höhe. Die Anziehungskraft des Brockens konnte sie nicht zurückhalten. Sie wurden zusehends kleiner, und nach einigen Minuten bemerkte Lucky einen kurzen Kristallblitz, als einer der beiden seine Flugrichtung mit Hilfe einer Stoßpistole korrigierte. Dabei handelte es sich um eine Miniausführung, die zur Standardausrüstung bei Raumanzügen gehört. Die Gasfüllmenge war in einer eingebauten Kohlendioxydpatrone untergebracht.

Minuten vergingen, dann glühten die Jetstrahler der Rakete auf, und das Schiff begann kleiner zu werden.

Lucky wußte, daß es sinnlos war, den Versuch zu unternehmen, die Flugrichtung, in der es verschwand, ausmachen zu wollen, ohne den genauen Stand der eigenen Position im All zu kennen. Und darüber wußte er, abgesehen davon, daß ihm bekannt war, sich irgendwo im Asteroidengürtel zu befinden, rein gar nichts.

Er war so sehr in Betrachtung versunken, daß ihn die sanfte Stimme des anderen Mannes auf dem Asteroiden beinahe aufschrecken ließ.

»Es ist herrlich hier draußen«, sagte er. »Ich komme so selten heraus, daß ich es manchmal vergesse. Sehen Sie!«

Lucky wandte sich nach links. Die kleine Sonne begann soeben über die scharfen Konturen des Asteroiden zu blinzeln. Einen Moment später war sie zu hell, als daß man hätte hineinsehen können, ein hellschimmerndes Zwanzig-Kredit-Stück. Der vorher nachtschwarze Himmel blieb stockfinster, und die Sterne strahlten wie vorher. Auf atmosphärelosen Welten war das immer so, es gab eben keinen Staub, der das Licht gebrochen und verteilt und dem Firmament ein tiefes verhüllendes Blau verliehen hätte.

Der Mann vom Asteroiden sagte: »In ungefähr fünfundzwanzig Minuten oder so geht sie wieder unter.

Manchmal, wenn Jupiter ganz nahe steht, können Sie ihn als kleine Kugel mit vier Satelliten, wie militärisch ausgerichtete Fünkchen erkennen. Aber das geschieht nur alle dreieinhalb Jahre. Jetzt ist nicht die richtige Zeit dafür.«

»Diese Männer haben Sie Einsiedel genannt«, sagte Lucky geradeheraus. »Heißen Sie so? Gehören Sie dazu?«

»Sie meinen, ob ich ein Pirat bin? Nein. Aber ich bin bereit einzuräumen, daß ich vielleicht Beihilfe leiste. Mein Name ist auch nicht Einsiedel. Das ist einfach nur eine Bezeichnung, die sie für Einsiedler im Allgemeinen verwenden. Ich heiße Joseph Patrick Hansen, wenn Sie gestatten, und da wir auf unbestimmte Zeit enge Nachbarn sein dürften, hoffe ich, daß wir gute Freunde werden.«

Er streckte eine metallgeschützte Hand aus, die Lucky ergriff.

»Ich bin Bill Williams«, gab er zurück. »Sie sagten eben, Sie seien Einsiedler, soll das etwa heißen, Sie leben immer hier?«

»Stimmt genau.«

Lucky musterte die armseligen Granit- und Siliziumsplitter und runzelte die Stirn. »Sieht nicht gerade einladend aus.«

»Trotzdem werde ich mir Mühe geben, es Ihnen so angenehm wie möglich zu machen.«

Der Einsiedler berührte eine Sektion des Steins oder Felsens, aus dem er gekommen war, und wiederum bewegte sich ein Teil davon. Lucky bemerkte, daß die Kanten mit Lastium oder einem vergleichbaren Material verkleidet worden waren, um Luftundurchlässigkeit zu gewährleisten.

»Wollen Sie nicht eintreten, Mr. Williams?« sagte der Einsiedler mit einer einladenden Geste.

Lucky folgte ihm. Die Steintür schloß sich hinter ihnen. Während das geschah, schaltete sich eine kleine Leuchtstofflampe an und vertrieb die Finsternis. Eine kleine Luftschleuse, nicht größer als notwendig, um zwei Männer aufzunehmen, wurde erkennbar.

Ein kleines Rotlicht flackerte auf, und der Einsiedler meinte: »Sie können Ihr Visier jetzt öffnen. Wir haben Sauerstoff.« Während er sprach, nahm er sein eigenes ab.

Lucky tat es ihm nach und atmete die frische saubere Luft tief ein. Nicht schlecht. Besser als an Bord, eindeutig besser.

Aber als sich die innere Tür öffnete, fielen Lucky beinahe die Augen aus dem Kopf.

VI.

AUF DEM ASTEROIDEN

Selbst unten auf der Erde hatte Lucky nur wenige Räume gesehen, die derartig luxuriös eingerichtet waren. Das Zimmer war zehn Meter lang, sechs Meter breit und zehn Meter hoch. Oben befand sich eine Galerie. Die Wände waren von oben bis unten mit Mikrofilmspulen bedeckt. Auf einem Podest stand ein Projektor, auf einem weiteren befand sich ein Modell der Milchstraße aus einem edelsteinähnlichen Material. Überall herrschte indirekte Beleuchtung.

Im gleichen Augenblick, als er den Fuß in das Zimmer setzte, spürte er den Zug von Pseudo-Grav-Motoren. Er entsprach nicht den Erdwerten. Nach dem Gefühl zu urteilen, schien es sich um einen Mittelwert aus Mars- und Erdstandard zu handeln. Ein wunderbares Gefühl von Leichtigkeit machte sich bemerkbar, gleichzeitig war genügend Anziehungskraft vorhanden, um eine vollständige Koordination der Muskeln zu ermöglichen.

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