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Isaac Asimov: Lucky Starr im Astroidengürtel

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Isaac Asimov Lucky Starr im Astroidengürtel

Lucky Starr im Astroidengürtel: краткое содержание, описание и аннотация

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Aber hier gab es hunderttausend Kilometer im Umkreis keinen Asteroiden von ausreichender Größe. Ein anständiger Stoß würde auf ewig seine Wirkung behalten. Es war mehr als wahrscheinlich, daß die Reise schließlich und endlich in der Sonne enden würde, lange nachdem der unglückliche Kämpfer aus Sauerstoffmangel erstickt war. Wurde ein Teilnehmer außerhalb bestimmter Grenzen getrieben, so galt es üblicherweise als abgemacht, daß die Begegnung bis zu seiner Rückkehr neutralisiert wurde.

»Kein Abseits« bedeutete »auf Leben und Tod«.

Über die vielen Kilometer zwischen Luckys im Helm eingebauten Sender und dem Piratenschiff hinweg, erklang Antons Stimme scharf und klar. »Noch zwei Minuten. Schaltet eure Körpersignale ein«, sagte Anton.

Lucky hob die Hand und legte den Schalter auf seiner Brust um. Die farbige Metallfolie, die vorher mit einem Magnet an seinem Helm angebracht worden war, begann sich zu drehen.

Es handelte sich um ein Tor in Kleinausgabe. Eben war Dingos Gestalt noch ein trüber Punkt gewesen, jetzt verwandelte er sich in ein flackerndes rotes Licht. Lucky wußte, daß sein eigenes Signal grün war. Die Tore strahlten perlweiß.

Selbst in diesem Augenblick war ein Teil seiner Gedanken weit, weit weg. Ganz am Anfang hatte er versucht, Einwände zu erheben. »Wissen Sie, mir ist es recht so, verstehen Sie mich richtig«, hatte er gesagt. »Aber während wir da draußen herumalbern, könnte ein Regierungskreuzer.«

Mit Verachtung in der Stimme hatte Anton geblafft: »Vergiß es. Kein Patrouillenschiff hat den Mumm, so tief zwischen die Felsen vorzustoßen. Wir haben hundert Schiffe in Rufweite, es gibt tausend Felsen, die uns aufnehmen können, falls wir flüchten müssen. Mach', daß du in deinen Anzug kommst.«

Hundert Schiffe! Tausend Felsen! Falls das stimmte, dann hatten sich die Piraten nie ganz in die Karten blicken lassen. Was ging hier vor?

»Noch eine Minute!« Antons Stimme durchs All.

Grimmig hob Lucky seine beiden Stoßpistolen. Dabei handelte es sich um >L<-förmige Objekte, die an elastischen Schläuchen an den Gaszylindern, die wie ein Rettungsring um seine Hüften gelegt worden waren, hingen. (Die Zylinder enthielten flüssiges Kohlendioxyd, das unter hohem Druck stand.) Vor Jahren waren die Verbindungsschläuche noch aus Metall gewesen. Das war haltbarer, aber gleichzeitig auch viel schwerer und hatte die Beweglichkeit und Treffgenauigkeit der Stoßpistolen beeinträchtigt. Bei Stoßduellen kam es auf flinkes Zielen und Feuern an. Als man ein mit Fluor veredeltes Silikon entwickelt hatte, das bei Weltraumtemperatur flexibel blieb und unter direkter Sonneneinstrahlung nicht klebrig wurde, begann man überall die leichtere Schlauchverbindung zu verwenden.

»Schießt, wenn ihr soweit seid!« rief Anton.

Eine von Dingos Stoßpistolen feuerte. Das flüssige Kohlendioxyd verbrodelte in einer heftigen Reaktion zu Gas und schoß aus der winzigen Mündung der Stoßpistole. Keine zwanzig Zentimeter von der Austrittsöffnung entfernt gefror das Gas zu einer Linie winziger Kristalle. Innerhalb einer halben Sekunde, nachdem der Abzug betätigt worden war, hatte sich eine kilometerlange Kristallspur gebildet. Während sie in die eine Richtung zeigte, wurde Dingo in die entgegengesetzte gedrückt. Ein Raumschiff und sein Antriebsstrahl in Miniaturausgabe.

Dreimal blitzte die »Kristallspur« auf und verlor sich in der Ferne. Sie deutete genau von Lucky weg, jedesmal gewann Dingo an Geschwindigkeit und kam auf Lucky zu. Das Ganze erweckte einen trügerischen Eindruck. Für das Auge bestand die einzige sichtbare Veränderung in dem allmählichen Hellerwerden von Dingos Signalscheibe, Lucky wußte aber, daß der Abstand zwischen ihnen rasend schnell überbrückt wurde.

Was Lucky nicht wußte, war, welche Strategie er zu erwarten hatte und welche Verteidigungstaktik er anwenden mußte. Er wartete ab, um zu sehen, wie sich der Angriff des anderen entwickelte.

Inzwischen war Dingo groß genug geworden, um ihn als menschenähnliche Gestalt mit einem Kopf und vier Extremitäten erscheinen zu lassen. Er schwebte auf einer Seite vorbei und traf keine Anstalten, seine Zielrichtung zu verändern. Er schien es zufrieden zu sein, sich weit links von Lucky zu halten.

Lucky wartete immer noch ab. Das Durcheinander der Rufe, die in seinem Helm aufklangen, war verstummt. Sie kamen von den eingeschalteten Sprechgeräten der Zuschauer. Obwohl sie zu weit entfernt waren, um die Kämpfer sehen zu können, waren sie sehr wohl in der Lage, die Bewegungen der Signalscheiben und die Kohlendioxydspuren zu verfolgen. Sie warteten auf etwas, dachte Lucky.

Es geschah plötzlich.

Rechts von Dingo erschien ein Kohlendioxydstoß, dann noch einer, und seine Flugbahn veränderte sich in Richtung auf die Position des jungen Ratsmitglieds. Lucky riß die Stoßpistole hoch, jederzeit bereit, nach unten zu schießen, um den Nahkampf zu vermeiden. Am sichersten war es, dachte er, genau das zu tun und sich so langsam und so wenig wie möglich zu bewegen, um mit dem Kohlendioxyd zu haushalten.

Aber Dingos Flug setzte sich nicht in Luckys Richtung fort. Er feuerte genau geradeaus, eine lange Spur stand im All, sie begann in der Ferne kleiner zu werden. Lucky beobachtete den Gegner aufmerksam, und viel zu spät erkannten seine Augen die Lichtspur.

Sicher, die von Dingo zuletzt abgefeuerte Kohlendioxydlinie kam auf ihn zu, aber sein Gegner hatte sich nach links bewegt und die Linie ebenso. Beide Bewegungen zusammen führten den Strahl genau auf Lucky zu, und die Spur traf ihn voll an der Schulter.

Für Lucky fühlte es sich wie ein harter Schlag an. Die Kristalle waren winzig, verteilten sich aber meilenweit und legten in der Sekunde viele Meilen zurück. Alle trafen seinen Anzug so schnell, daß ihm nicht einmal Zeit zu einem Blinzeln zu bleiben schien. Luckys Panzeranzug erzitterte, und der Aufschrei der Zuschauer erfüllte seinen Helm mit Lärm.

»Du hast ihn, Dingo!«

»Was für ein Treffer!«

»Genau auf das Tor zu. Sieh' nur!«

»Wunderbar, einfach großartig!«

»Guck' mal wie der Clown kreiselt!«

Im Hintergrund gab es ein Gemurmel, das sich irgendwie nicht ganz so begeistert anhörte.

Lucky kreiselte, oder besser gesagt, seinen Augen kam es so vor, als ob der Himmel und alle Sterne kreiselten. Vor seiner Sichtscheibe wurden die Sterne zu weißen Schlieren, als ob sie nun gleichfalls aus Kohlendioxydkristallen bestehen würden.

Außer den vielen verschwommenen Schemen konnte er nichts erkennen. Einen Augenblick lang hatte es den Anschein, als habe der Treffer die Fähigkeit zu denken bei ihm ausgeschaltet.

Ein Stoß in der Magengegend und einer ins Kreuz schickten ihn immer noch kreiselnd mit atemberaubender Geschwindigkeit weiter und weiter in den Weltraum hinaus.

Er mußte sich etwas einfallen lassen, sonst spielte Dingo von einem Ende des Universums bis zum anderen Fußball mit ihm. Als erstes mußte die Drehung aufhören, damit er sich orientieren konnte. Er überschlug sich diagonal zur Körperachse, linke Schulter über rechte Hüfte. Er richtete seine Stoßpistole in die entgegengesetzte Richtung. Mit blitzschnellen Stößen pumpte er Ströme von Kohlendioxyd heraus.

Die Sterne wurden langsamer, bis ihre Drehbewegungen nur noch ein gemessenes Marschtempo hatten, wodurch aus ihnen präzise definierbare Fixpunkte wurden. Das Firmament war wieder so, wie er es kannte.

Ein Stern flimmerte und war zu hell, Lucky wußte, daß es sich um sein Tor handelte. Beinahe diametral entgegengesetzt dazu befand sich Dingos in bösem Rot leuchtende Signalscheibe. Lucky konnte sich nicht hinter das Tor begeben, dann war das Duell vorbei, und er hätte verloren. Jenseits oder ein Kilometer vor dem Torraum war das Spiel in der Regel beendet. Andererseits konnte er es sich auch nicht leisten, näher an seinen Gegner heranzukommen.

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