Isaac Asimov - Lucky Starr im Astroidengürtel

Здесь есть возможность читать онлайн «Isaac Asimov - Lucky Starr im Astroidengürtel» весь текст электронной книги совершенно бесплатно (целиком полную версию без сокращений). В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Год выпуска: 1981, Жанр: Фантастика и фэнтези, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Lucky Starr im Astroidengürtel: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Lucky Starr im Astroidengürtel»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Lucky Starr im Astroidengürtel — читать онлайн бесплатно полную книгу (весь текст) целиком

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Lucky Starr im Astroidengürtel», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Der Fahrstuhl war im richtigen Stockwerk zum Halten gekommen. Die Schiebetür öffnete sich, und Lucky war mit schnellen Schritten draußen.

Conway eilte ihm hinterher, bekam seinen Ellenbogen zu fassen und wirbelte ihn herum. »Wovon redest du da eigentlich?«

»Ich fliege los. Denk' erst gar nicht daran, mich aufhalten zu wollen. Und falls ich nicht wiederkomme, zwing' die Regierung um der Erde willen dazu, großangelegte Sicherheitsvorkehrungen in die Wege zu leiten. Andernfalls könnten die Piraten innerhalb eines Jahres das gesamte Sonnensystem in ihrer Gewalt haben. Vielleicht sogar noch früher.«

»Warum?« fragte Conway aufgebracht. »Etwa weil du einen Asteroiden nicht hast lokalisieren können?«

»Genau.«

X.

DER ASTEROID, DEN ES GAB

Bigman hatte Conway und Henree an Bord von Luckys eigenem Schiff, der Shooting Starr, nach Ceres gebracht, ein Umstand, für den Lucky jetzt dankbar war. Das bedeutete, daß er mit ihr in den Weltraum starten, ihr Deck unter den Füßen, ihre Steueraggregate in Händen halten konnte.

Die Shooting Starr war ein zweisitziger Kreuzer, im Verlauf des Jahres nach Luckys Abenteuern unter den Farmboys auf dem Mars gebaut. Die äußere Erscheinung war so irreführend, wie es die moderne Wissenschaft bewerkstelligen konnte. Ihrer eleganten Linienführung nach zu schließen, erweckte sie fast den Eindruck einer Raumyacht, und in ihrer Gesamtlänge übertraf sie Hansens kleinen Kahn bestenfalls um das Doppelte. Kein Weltraumreisender würde in ihr etwas anderes gesehen haben als das Spielzeug eines reichen Mannes, schnell vielleicht, aber mit einer dünnen Außenhaut versehen, die harten Schlägen nicht gewachsen war. Gewiß handelte es sich dabei nicht um die Art von Fahrzeug, mit dem man sich in die gefährliche Nähe des Asteroidengürtels wagen würde.

Nahm man jedoch das Innere des Schiffes einmal genauer in Augenschein, wäre man möglicherweise zu einem etwas anderem Schluß gelangt. Die glitzernden hyperatomaren Motoren waren denen eines gepanzerten Weltraumkreuzers mit dem zehnfachen Gewicht der Shooting Starr ebenbürtig. Ihre Energiereserven waren enorm, und die Leistungsfähigkeit des Hysteresschutzschirms reichte aus, um selbst die großkalibrigsten Projektile zu schlucken, die ein Gegner - von einem Panzerschlachtschiff einmal abgesehen - abfeuern konnte. Ihre Angriffsqualitäten waren auf Grund des geringen Eigengewichtes nicht in der obersten Kategorie anzusiedeln, aber bezogen auf die Tonnage konnte die Shooting Starr jeden Gegner niederkämpfen.

Es war also nicht verwunderlich, daß Bigman sich vor Freude einfach nicht mehr zu lassen wußte, als er die Luftschleuse passiert und den Raumanzug in die Ecke geworfen hatte.

»Beim All«, tönte er, »bin ich froh, von dem anderen Pott 'runter zu sein. Was machen wir mit dem Ding?«

»Ich lasse ein Schiff von Ceres kommen, das es einsammelt.«

Ceres lag knapp zweihunderttausend Kilometer hinter ihnen. Der Asteroid wirkte auf das menschliche Auge etwa halb so groß, wie der Mond von der Erde aus erschien.

Bigman frage neugierig: »Wie wär's, wenn du mich mal aufklären würdest, Lucky? Wieso der plötzliche Sinneswandel? Das letzte, was ich mitbekommen habe, war, daß ich mutterseelenallein losziehen sollte.«

»Es gibt keine Koordinaten, auf die du hättest zufliegen können«, erwiderte Lucky. Voller Ingrimm berichtete er dem Kleinen über die Ereignisse der letzten Stunden.

Bigman pfiff durch die Zähne. »Wohin fliegen wir denn nun eigentlich?«

»Ich bin mir nicht sicher, aber zunächst suchen wir einmal nach der Stelle, an der sich der Asteroid des Einsiedlers jetzt befinden müßte.«

Er studierte die Zeiger und fügte hinzu: »Und wir werden uns schnell von hier absetzen.«

Und Lucky meinte schnell. Als die Beschleunigung zunahm, kletterte die Geschwindigkeit der Shooting Starr rapide. Bigman und Lucky wurden in ihre diamagnetisch gepolsterten Sitze gepreßt, und der wachsende Druck verteilte sich gleichmäßig über die gesamte Körperoberfläche. Die beschleunigungsgeregelte Luftentfernungsanlage erhöhte die Sauerstoffkonzentration in der Kanzel und ermöglichte so ein flacheres Atmen, ohne daß sich ein Zustand von Sauerstoffverknappung einstellte. Der g-Panzer (»g« ist die übliche wissenschaftliche Bezeichnung für Beschleunigung), den beide trugen, war leicht und beeinträchtigte ihre Bewegungsfreiheit nicht im mindesten. Unter dem Eindruck zunehmender Geschwindigkeit gewann das Korsett allerdings an Festigkeit und schützte so die Knochen und besonders die Wirbelsäule vor Brüchen. Ein Gürtel aus Nylotexgliedern bewahrte die Eingeweide vor unnötigem Schaden.

Die Kanzeleinrichtung war von Experten des Wissenschaftsrates in jeder Hinsicht dergestalt ausgelegt worden, der Shooting Starr eine um zwanzig bis dreißig Prozent höhere Beschleunigungskapazität als selbst dem modernsten Schiff der Flotte zu ermöglichen.

Selbst jetzt betrug die Beschleunigung, hoch wie sie war, nicht einmal die Hälfte von dem, wozu das Schiff tatsächlich fähig war.

Als die Geschwindigkeit abnahm, befand sich die Shooting Starr acht Millionen Kilometer von Geres entfernt, und falls Bigman oder Lucky daran interessiert gewesen wären, nach dem Asteroiden Ausschau zu halten, hätten sie erkannt, daß er zu einem Lichtfleck geschrumpft war, der weniger hell als viele Fixsterne leuchtete.

»Sag' mal, Lucky, was ich dich schon die ganze Zeit fragen wollte, hast du eigentlich deinen Glitzerschild dabei?«

Lucky nickte, und Bigman machte ein trauriges Gesicht.

»Also hör mal, du großer blöder Ochse«, schimpfte der kleine Kerl, »warum, beim All, hast du ihn denn nicht mitgenommen, als du auf Piratenjagd gegangen bist?«

»Ich hatte ihn dabei«, gab Lucky ruhig zur Antwort. »Ich trage ihn seit dem Tag, als die Marsbewohner ihn mir geschenkt haben, bei mir.«

Wie Lucky und Bigman (aber sonst keine Menschenseele im Milchstraßensystem) wußten, handelte es sich bei den Marsbewohnern, auf die sich Lucky bezog, nicht um die Farmboys und Rancher auf dem Mars, sondern vielmehr um eine Rasse immaterieller Wesen, den direkten Nachkommen jener alten Intelligenzen, die den Mars in jenen Tagen bevölkert hatten, bevor der Planet seine Wasser- und Sauerstoffvorräte verloren hatte. Nachdem sie unter der Oberfläche riesige Höhlen gegraben hatten, indem sie kubikkilometerweise Felsgestein in Energie umwandelten und diese Energie zum zukünftigen Gebrauch lagerten, verbrachten sie ihre Tage jetzt in angenehmer Abgeschiedenheit. Weil sie ihre Körper aufgegeben hatten und nunmehr als reine Energie existierten, ahnte die Menschheit nicht, daß es sie gab. Nur Lucky Starr war bis in ihr Reich vorgedrungen, und als Andenken an diese Reise war er in den Besitz dessen gelangt, was Bigman »Glitzerschild« nannte.

Bigmans Ärger nahm zu. »Na, wenn du ihn dabei hattest, warum hast du ihn nicht benutzt? Was ist mit dir los?«

»Du machst dir von dem Schild eine falsche Vorstellung, Bigman. Er kann auch nicht alles. Er füttert mich nicht und wischt mir danach auch nicht den Mund.«

»Ich habe noch nichts gesehen, was er nicht könnte. Er kann 'ne ganze Menge.«

»In bestimmter Hinsicht stimmt das. Er kann jede Art von Energie absorbieren.«

»Wie die Energie eines Blastergeschosses zum Beispiel. Das willst du doch etwa nicht bestreiten, oder?«

»Nein, zugegeben, gegen Blaster wäre ich immun. Der Schild würde auch potentielle Energie aufsaugen, falls die Masse des betreffenden Körpers nicht zu klein oder zu groß wäre. Ein Messer oder eine gewöhnliche Kugel zum Beispiel ginge nicht hindurch, eine Kugel könnte mich allerdings vielleicht umwerfen. Aber ein vernünftiger Vorschlaghammer würde einfach durch den Schild rauschen, und selbst wenn er das nicht schaffen sollte, würde mich der Schwung ganz einfach zerschmettern. Und was noch schlimmer ist, Luftmoleküle gingen ohne weiteres durch, als gäbe es den Schild gar nicht, sie sind viel zu winzig, um aufgehalten zu werden. Ich erzähle dir das alles, damit du verstehst, daß ich so oder so gestorben wäre, wenn Dingo mir da draußen im All das Helmvisier geknackt hätte. Der Schild hätte auch nicht für eine Sekunde verhindern können, daß die Luft blitzartig aus meinem Anzug entweicht.«

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Lucky Starr im Astroidengürtel»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Lucky Starr im Astroidengürtel» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Lucky Starr im Astroidengürtel»

Обсуждение, отзывы о книге «Lucky Starr im Astroidengürtel» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x