Isaac Asimov - Lucky Starr im Astroidengürtel
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- Название:Lucky Starr im Astroidengürtel
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»Rein mit dir, Spitzel.«
Lucky zögerte beim Betreten des Asteroideninneren. Schnell ließ er seine Augen hin und her wandern, während sich gleichzeitig an den Rändern des Visiers Eisblumen bildeten. Was er sah, war nicht die heimelig beleuchtete Bibliothek des Einsiedlers Hansen, sondern vielmehr eine ungeheuer große, langgestreckte Halle, deren Dach von einer Anzahl Säulen getragen wurde. Das gegenüberliegende Ende konnte er nicht erkennen. In regelmäßigen Abständen entlang der Wände befanden sich Öffnungen, die in Räume führten. Männer hasteten hin und her, in der Luft hing ein Ozon- und Maschinenölgeruch. Weit weg konnte er das charakteristische Summen von mit Sicherheit gigantischen hyperatomaren Motoren vernehmen.
Es lag ziemlich klar auf der Hand, daß es sich hier nicht um die Zelle eines Einsiedlers, sondern vielmehr um eine große industrielle Anlage im Inneren eines Asteroiden handelte.
Lucky nagte nachdenklich an seiner Unterlippe und fragte sich mutlos, ob dieses Wissen jetzt mit ihm zusammen sterben würde.
»Hier rein, Spitzel, mach', daß du da reinkommst.«
Der bezeichnete Raum war eine Vorratskammer, Regale und Kanister machten einen gut gefüllten Eindruck, aber außer den drei Piraten und ihm selbst war kein Mensch zu sehen.
»Hör' mal, Dingo«, sagte einer der Piraten nervös, »warum zeigen wir ihm das eigentlich alles. Ich glaube nicht.«
»Dann halt' auch den Mund«, erwiderte Dingo und lachte dabei. »Keine Angst, der wird nichts von dem erzählen, was er hier zu sehen bekommt. Das garantiere ich. Aber vorher habe ich mit dem da noch ein Hühnchen zu rupfen. Zieht ihm den Anzug aus.«
Während er sprach, machte er sich von seinem eigenen Druckanzug frei. Ohne ihn sah er gewaltig aus. Eine Hand rieb den behaarten Rücken der anderen. Er genoß die Situation.
»Captain Anton hat dir nie den Befehl gegeben, mich zu töten«, sagte Lucky mit fester Stimme. »Du versuchst nur, eine persönliche Fehde zu Ende zu bringen, und dabei handelst du dir bloß Schwierigkeiten ein. Für den Captain bin ich ein wertvoller Mann, das weiß er genau.«
Auf Dingos Gesicht lag ein Grinsen, als er sich auf den Rand einer mit kleinen Metallgegenständen gefüllten Tonne setzte. »Wenn man dir so zuhört, könnte man glatt meinen, du hättest recht. Aber du hast uns nicht für einen Augenblick an der Nase herumführen können. Was glaubst du denn, was wir gemacht haben, nachdem wir dich auf dem Felsen des Einsiedlers abgesetzt hatten? Wir haben beobachtet. Captain Anton ist kein Dummkopf. Er hat mich zurückgeschickt. >Beobachte den Felsen und mach' Meldungc, hat er gesagt. Ich hab' gesehen, wie das Boot des Einsiedlers abhob. Ich hätte euch in Fetzen schießen können, aber der Befehl lautete, die Verfolgung aufzunehmen.
Vor Ceres habe ich anderthalb Tage lang Position bezogen, dann entdeckte ich, wie das Dinghy des Einsiedlers wieder in den Weltraum auslief. Hab' ich einfach weitergewartet. Dann lief mir das andere Schiff, das zum Rendezvous kam, über den Weg. Der Mann im Dinghy ging an Bord des anderen Schiffes, und als ihr losgeflogen seid, bin ich euch gefolgt.«
Lucky konnte nicht anders, er mußte lächeln. »Du hast versucht uns zu folgen, willst du wohl sagen.«
Dingo wurde rot wie eine Tomate. »O. K.«, giftete er, »ihr seid schneller gewesen. Leute eures Schlages können nun mal gut weglaufen. Na und? Ich brauchte dir nicht nachzurennen.
Bin einfach hierher und hab' gewartet. Ich wußte doch, wo ihr hin wolltet. Ich hab' dich doch gekriegt, oder etwa nicht?«
»Na schön, aber was hast du denn schon? Auf dem Felsen des Einsiedlers war ich unbewaffnet. Ich hatte nichts, womit ich mich hätte wehren können, der Einsiedler besaß einen Blaster. Ich mußte tun, was er wollte. Er wollte unbedingt auf Ceres zurück, mich hat er gezwungen mitzukommen, damit er, falls ihn die Männer von den Asteroiden abfangen, behaupten konnte, man habe ihn entführt. Du hast eben selbst zugegeben, daß ich so schnell wie möglich wieder von Ceres verschwunden bin, um nach hier zurückzukehren.«
»Mit einem netten glänzenden Regierungsschiff.«
»Ich habe es gestohlen. Na und? Das heißt doch nur, daß ihr jetzt noch ein Schiff für eure Flotte habt. Und zwar ein gutes.«
Dingo sah die beiden anderen Piraten an. »Der streut ganz schön mit Kometenstaub um sich, was?«
»Ich warne dich noch einmal, der Captain läßt es an dir aus, wenn mir etwas zustößt.«
»Nein, wird er nicht«, knurrte Dingo böse, »er weiß nämlich, wer du bist und ich auch, Mr. David Lucky Starr. Los, stell dich in die Mitte.«
Dingo stand auf. Zu seinen beiden Begleitern sagte er: »Schafft die Tonnen aus dem Weg: dahinten in die Ecke damit.«
Sie brauchten nur einmal in sein drohendes blutrotes Gesicht zu sehen, dann gehorchten sie. Dingos muskelbepackter untersetzter Körper war leicht nach vorn gekrümmt, sein Kopf verzog sich zwischen die kraftstrotzenden Schultern, und seine dicken, irgendwie etwas krummen Beine waren fest auf dem Boden verankert. Die Narbe auf seiner Oberlippe zeichnete sich weiß ab.
»Es gibt einfache und schöne Methoden, um dich fertigzumachen. Spitzel kann ich nicht ausstehen, und Spitzel, die mich in einem Stoßpistolenduell foulen, kann ich erst recht nicht ausstehen. Deswegen werde ich dich in kleine Schnipsel zerlegen, bevor ich dich kaltmache.«
Im Vergleich zu dem Piraten wirkte Lucky hoch aufgeschossen und dürr. »Bist du Manns genug, es allein mit mir aufzunehmen, Dingo, oder werden dir deine beiden Freunde helfen?«
»Ich brauche keine Hilfe, du Filmgesicht.« Er lachte bösartig. »Aber wenn du versuchst wegzulaufen, werden sie dich daran hindern, und wenn du es immer wieder versuchst, dafür haben sie die Neuronenpeitschen, und die halten dich bestimmt auf.« Er hob die Stimme. »Und benutzt sie auch, ihr zwei, wenn es nötig ist.«
Lucky wartete darauf, daß der andere anfing. Ihm war klar, daß die wahrscheinlich tödlichste Taktik darin bestand, sich auf einen Nahkampf einzulassen. Wenn der Pirat ihn mit seinen riesigen Armen um den Brustkorb zu packen bekam, waren mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit gebrochene Rippen die Folge.
Die rechte Faust angewinkelt, stürmte Dingo vor. Lucky blieb, solange er sich traute, wie angewurzelt stehen, tat dann einen raschen Schritt nach rechts, ergriff den ausgestreckten linken Arm seines Gegners, zog an, nutzte dabei die Vorwärtsbewegung des anderen aus, und erwischte den Knöchel des Piraten mit dem Fuß.
Dingo flog mit ausgestreckten Armen nach vorn und krachte schwer zu Boden. Blitzartig war er wieder auf den Beinen, allerdings hatte er eine Schramme auf der Wange, und kleine Lichter wahnsinniger Wut tanzten in seinen Augen.
Er donnerte auf Lucky los, dieser zog sich leichtfüßig Richtung auf die Fässer zurück.
Lucky stützte sich auf dem Deckelrand ab und schwang die Beine hoch. Dingo bekam sie voll auf die Brust, das stoppte ihn für einen Augenblick. Lucky wirbelte außer Reichweite und kam wieder frei in der Mitte des Raumes zu stehen.
Einer der Piraten rief: »He, Dingo, hör' auf herumzuspielen.«
»Ich bring ihn um, ich bring ihn um«, keuchte Dingo.
Aber er war jetzt vorsichtiger. Seine kleinen Äuglein verschwanden beinahe hinter dem Fett und dem Knorpelgewebe, das seine Augäpfel umgab. Lucky genau beobachtend, schlich er sich vor und wartete auf den Moment, in dem er zuschlagen konnte.
»Was ist los, Dingo«, erkundigte sich Lucky. »Hast du Angst vor mir? Für eine Großschnauze bekommst du aber verdammt schnell das Flattern.«
Wie Lucky erwartet hatte, antwortete Dingo mit einem unzusammenhängenden Gebrüll und stürzte sich schwerfüßig und frontal auf ihn. Diesem Stierangriff auszuweichen, bereitete Lucky keinerlei Schwierigkeit. Schnell und hart fuhr seine Handkante Dingo ins Genick.
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