Isaac Asimov - Lucky Starr im Astroidengürtel

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Lucky Starr im Astroidengürtel: краткое содержание, описание и аннотация

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»Leider nur Theorien fürchte ich. Ich habe niemandem gegenüber etwas darüber verlauten lassen, weil ich hergeflogen bin, um an die Fakten zu kommen, mit denen ich sie erhärten kann. Falls ich es nicht schaffe, müssen meine Vermutungen wenigstens durchkommen. Conway glaubt sie vielleicht, und möglicherweise kann er die Regierung dazu überreden, entsprechend zu handeln.«

»Ich werde es nicht machen«, sagte Bigman. »Ich werde dich nicht hier zurücklassen.«

»Bigman, wenn ich dir nicht trauen kann, ganz gleich, was mit dir oder mir wird, wirst du mir nicht von großem Nutzen sein, falls ich das hier mit heiler Haut überstehe.«

Bigman streckte die Hand aus. Die Privatkapsel fiel hinein.

»In Ordnung.«

*

Lucky schwebte durch das Vakuum der Oberfläche des Asteroiden entgegen, dabei beschleunigte er den Fall, indem er die Stoßpistole an seinem Anzug benutzte. Er wußte, daß der

Asteroid die richtige Größe hatte. Die Form stimmte ebenfalls im großen und ganzen. Er war zerklüftet genug, und der vom Sonnenlicht beschienene Teil hatte die richtige Farbe. Aber das alles hätte vielleicht auf jeden Asteroiden zutreffen können.

Und da war noch eine Eigentümlichkeit, die bestimmt nicht sehr oft kopiert wurde.

Seiner Hüfttasche entnahm er ein kleines Instrument, einem Kompaß nicht unähnlich. In Wirklichkeit handelte es sich um ein Handradargerät. Die Sendequelle im Inneren konnte Kurzwellen auf beinahe jede Entfernung abgeben. Bestimmte Frequenzen wurden zum Teil vom Felsgestein reflektiert und zum Teil durchgelassen.

War eine dicke Felsschicht vorhanden, aktivierte die Strahlungsreflektion eine Nadel auf der Skala. Bei dünner Gesteinsauflage, wie es beispielsweise bei einer darunterliegenden Höhle oder einem Hohlraum der Fall ist, wurde ein Teil der Strahlung reflektiert, aber ein weiterer Teil drang durch den Hohlraum und wurde von einer anderen Wand zurückgeworfen. Dadurch entstand eine Doppelreflektion, deren eine Komponente viel schwächer als die andere war. Als Reaktion auf solch eine Doppelreflektion antwortete die Nadel mit einem charakteristischen Doppelausschlag.

Während er mit Leichtigkeit über die steinigen Anhöhen setzte, beobachtete Lucky das Instrument. Zu dem gleichmäßigen Pulsieren der Nadel gesellte sich ein Zittern, und bald darauf war ein deutlicher Nebenausschlag zu erkennen. Der Asteroid war hohl. Man brauchte nur die Stelle zu finden, wo der Nebenausschlag am größten war, dort lag dann auch die Höhle der Oberfläche am nächsten. Dort würde die Schleuse sein.

Einige Augenblicke lang waren alle seine Sinne auf die Nadel gerichtet. Das Magnetkabel, das sich vom nahegelegenen Horizont aus auf ihn zuschlängelte, nahm er nicht wahr.

Er bemerkte es nicht, bis Schlinge um Schlinge um seinen Körper schnappte, sich festklammerten und seine beinahe schwerelose Gestalt durch den Aufprall erst gänzlich von dem Asteroiden schleuderte und dann gegen den Felsboden schmetterte. Lucky blieb hilflos liegen.

XI.

NAHKAMPF

Drei Lichter tauchten am Horizont auf, sie bewegten sich auf den hilflos ausgestreckten Lucky zu. In der Dunkelheit der Asteroidennacht war es ihm nicht möglich, die zu den Lampen gehörigen Gestalten zu erkennen.

Auf einmal vernahm er den Klang einer Stimme im Ohr, es handelte sich um das rauhe, wohlbekannte Organ Dingos, des Piraten. »Wehe, du rufst deinen Kumpel da oben«, sage er. »Ich hab' hier ein Ding, das kann deinen Richtstrahl empfangen. Versuchst du es doch, blase ich dich einfach aus dem Anzug, du Spitzel!«

Das letzte Wort spuckte er geradezu aus; die verächtliche Bezeichnung aller Gesetzesbrecher für jene, die sie als Spione der Strafverfolgungsbehörden ansehen.

Lucky hielt den Mund. Von dem Augenblick an, in dem er gefühlt hatte, wie sein Anzug unter dem Aufprall des Magnetkabels erzitterte, war ihm klar gewesen, daß er in eine Falle getappt war. Bigman anzufunken, bevor er mehr über die Beschaffenheit der Falle in Erfahrung gebracht hatte, hieße die Shooting Starr gefährden, ohne daß ihm dabei selbst in seiner mißlichen Lage geholfen wäre.

Dingo stand breitbeinig über ihm. Im Schein einer der Taschenlampen erhaschte Lucky einen flüchtigen Blick auf Dingos Helmvisier und die dickscheibige Brille, die seine Augen bedeckte. Lucky wußte, daß es sich dabei um Infrarotumsetzer handelte. Umsetzer waren in der Lage, gewöhnliche Wärmestrahlung in sichtbares Licht zu verwandeln. Selbst ohne Taschenlampen und trotz der dunklen Asteroidennacht waren sie im Stande gewesen, ihn auf Grund der Energieabstrahlung seiner eigenen Heizschlangen zu beobachten.

»Was ist los, Spitzel, hast du Schiß?«

Er hob ein umfangreiches Bein mit einem noch klobigeren Metallschuh am Fuß und stampfte mit der Hacke wuchtig in Richtung Helmvisier. Lucky drehte den Kopf geschwind zur Seite, um den Stoß auf das stabilere Metall des Helms treffen zu lassen, aber Dingos Absatz blieb mitten in der Luft stehen. Der Pirat lachte triumphierend.

»Diesmal kommst du nicht so leicht davon, Spitzel.«

Als er seine beiden Spießgesellen anredete, veränderte sich sein Tonfall. »Hüpft über die Klippe und macht die Schleuse auf.«

Einen Augenblick lang zögerten die beiden Männer. Einer meinte dann: »Aber Dingo, der Captain hat doch gesagt, du solltest.«

»Mach, daß du verschwindest, sonst fang' ich vielleicht mit dem da an und hör bei euch auf.«

Mit dieser Drohung konfrontiert, setzten die beiden sich springend in Bewegung. Dingo richtete seine Aufmerksamkeit wieder auf Lucky. »Schätze, wir schaffen dich mal zur Schleuse.«

Er hielt immer noch das Griffende des Magnetkabels in Händen. Durch ein Knipsen am Schalter stellte er den Strom ab und entmagnetisierte es für einen Augenblick. Er ging einen Schritt zur Seite und zog das Kabel ruckartig in seine Richtung. Lucky wurde über den felsigen Boden des Asteroiden geschleift, hüpfte hoch wie ein Gummiball und kollerte halb aus der Kabelschlinge. Dingo knipste wieder am Schalter, und die verbliebenen Schlingen packten plötzlich und hielten Lucky fest.

Dingo ließ die Peitsche nach oben zucken. Lucky stieg mit empor, während Dingo geschickt manövrierte, um selbst die Balance zu halten. Lucky schwebte im All, und Dingo spazierte mit ihm durch die Gegend, als wäre er ein Kinderballon an einem Bindfaden.

Es vergingen fünf Minuten, dann waren die Lampen der beiden anderen wieder zu sehen. Das Licht schien auf einen dunklen Fleck, dessen regelmäßige Einfassung Beweis genug war, daß es sich dabei um eine geöffnete Luftschleuse handelte.

Von weitem rief Dingo schon: »Aufgepaßt, ich habe ein Paket abzuliefern.«

Wieder entmagnetisierte er das Kabel, ließ es nach unten zucken, wobei es ihn selbst zehn Zentimeter vom Boden abhob. Lucky wirbelte rasend schnell um seine eigene Achse und rollte dabei vollständig aus den Kabelschlingen.

Dingo hechtete in die Höhe und fing ihn. Mit der Geschicklichkeit eines Mannes, der seit langem an Schwerelosigkeit gewöhnt ist, vereitelte er Luckys Versuche, sich aus der Umklammerung zu befreien und schleuderte ihn schließlich in Richtung Schleusentor. Mit Hilfe eines schnellen Doppelschusses aus der Stoßpistole an seinem Anzug brachte er seinen eigenen Fall nach hinten zum Stillstand, richtete sich auf und konnte gerade noch sehen, wie Lucky sauber in die Schleuse trieb.

Was nun folgte, war im Schein der Taschenlampen deutlich zu sehen. Von dem Pseudo-Schwerkraftfeld, das im Inneren der Schleuse herrschte, gepackt, wurde Lucky urplötzlich mit lautem Geschepper und einer Gewalt, die ihm den Atem raubte, zu Boden geschleudert. In seinem Helm dröhnte Dingos bellendes Gelächter.

Die Außentür verriegelte sich, die innere ging auf. Lucky kam auf die Füße, dankbar für die normalen Gravitationsverhältnisse.

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