Isaac Asimov - Lucky Starr im Astroidengürtel
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- Название:Lucky Starr im Astroidengürtel
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»Daran habe ich nicht einen Augenblick lang gedacht«, meinte der Einsiedler traurig. »Es ist schon so lange her, seit ich ihn zum letzten Mal verlassen habe, daß ich der Angelegenheit keine Beachtung geschenkt habe. Jedenfalls nicht solange, bis Sie mich hierher zitiert haben.«
Aus Dr. Henrees Ecke kam es: »Halt, halt.« Er hatte sich eine neue Pfeife gestopft und zog kräftig daran.
»Ich könnte mich irren, Mr. Hansen, aber als Sie damals Ihr Besitzrecht an dem Asteroiden geltend gemacht haben, mußten Sie Ihren Anspruch doch beim Terrestrischen Amt für die Außenwelt schriftlich niederlegen, ist das richtig?«
»Ja, aber das war eine reine Formalität.«
»Das mag schon sein, will ich gar nicht bestreiten. Aber dennoch wären die Koordinaten Ihres Asteroiden in den Akten vermerkt.«
Hansen dachte einen Augenblick lang nach, dann schüttelte er den Kopf. »Ich fürchte nicht, Dr. Henree. Man hat nur die Standardkoordinate für den ersten Januar des betreffenden Jahres genommen. Das geschah nur, um den Asteroiden wie mit einer Codenummer zu versehen, für den Fall, daß die Eigentumsrechte umstritten sind. Darüber hinaus hatten sie keinerlei Interesse an der Sache, und mit nur einer Zahlenkombination kann man keine Umlaufbahn berechnen.«
»Aber Sie selbst mußten doch Umlaufwerte gehabt haben. Lucky hier hat uns erzählt, Sie hätten den Asteroiden anfangs als Aufenthaltsort für Ihren Jahresurlaub benutzt. Deshalb müssen Sie doch in der Lage gewesen sein, ihn Jahr für Jahr wiederzufinden.«
»Das war vor fünfzehn Jahren, Dr. Henree. Ich hatte die Werte, ja, und diese Werte befinden sich nun in meinen Unterlagen auf dem Felsen, im Kopf habe ich sie nicht.«
Luckys braune Augen waren noch dunkler geworden. »Das wäre im Augenblick alles, Mr. Hansen. Die Wache wird Sie in Ihr Zimmer zurückbringen und wir werden Sie wissen lassen, wann wir Sie wieder brauchen. Und, Mr. Hansen«, fügte er hinzu, als der Einsiedler im Begriff stand sich zu erheben, »falls Ihnen die Koordinaten zufällig einfallen sollten, dann geben Sie uns bitte Bescheid.«
»Darauf gebe ich Ihnen mein Ehrenwort, Mr. Starr«, antwortete Hansen ernst.
Die drei waren wieder allein. Luckys Hand zuckte in Richtung des Kommunikators. »Stellen Sie mir eine Verbindung her«, befahl er.
Die Stimme des Mannes in der Zentralvermittlung antwortete ihm. »War die Nachricht eben für Sie, Sir? Ich konnte sie nicht entschlüsseln, deswegen dachte ich.«
»Gut gemacht. Leitung bitte.«
Lucky stellte den Zerhacker an und benutzte Bigmans Koordinaten um den Sub-Ätherstrahl ins Ziel zu lenken.
»Bigman«, sagte er, als das Gesicht des anderen erschien, »schlag' noch einmal das Logbuch auf.«
»Hast du die Koordinaten, Lucky?«
»Noch nicht. Hast du das Log vor dir liegen?«
»Ja.«
»Kannst du irgendwo einen Schmierzettel entdecken? Ein loses Blatt, auf dem Berechnungen stehen?«
»Warte mal. Ja, hier ist es.«
»Halte den Zettel vor den Bildschirm, ich will ihn mir einmal ansehen.«
Lucky zog ein leeres Blatt zu sich herüber und schrieb die Zahlen nieder. »In Ordnung, Bigman, nimm's wieder weg. Bleib', wo du bist, hörst du. Hast du mich verstanden? Bleib' wo du bist, bis du wieder von mir hörst, ganz gleich, was auch passiert. Ende.«
Er wandte sich den beiden älteren Männern zu. »Ich habe das Schiff nach Augenmaß vom Felsen des Einsiedlers bis zum Ceres geführt. Drei oder viermal habe ich Kurskorrekturen vorgenommen, dabei habe ich das Schiffsteleskop und die Noniuseinrichtungen zur Beobachtung und für die Berechnungen benutzt. Hier sind sie.«
Conway nickte. »Ich nehme an, du willst jetzt zurückrechnen, um die Koordinaten des Asteroiden herauszubekommen.«
»Das geht ganz leicht, besonders wenn wir das Ceresobservatorium zu Hilfe nehmen.«
Conway erhob sich schwerfällig. »Ich kann mir nicht helfen, du machst für meinen Geschmack zu viel davon her, aber ich will deiner Spürnase noch eine Weile folgen. Los, gehen wir ins Observatorium.«
*
Über Korridore und mit Hilfe von Fahrstühlen gelangten sie in die Nähe der Ceresoberfläche, eine halbe Meile über den Büros des Wissenschaftsrates auf diesem Asteroiden. Es war kühl hier, aber schließlich gaben sich die Leute vom Observatorium alle erdenkliche Mühe, die Temperatur so konstant wie möglich zu halten und der Oberflächentemperatur soweit anzugleichen, wie dem menschlichen Körper gerade noch zuzumuten war.
Langsam und mit Bedacht entschlüsselte ein blutjunger Techniker Luckys Berechnungen, indem er sie in einen Computer einspeiste und den Vorgang dabei die ganze Zeit über kontrollierte.
Dr. Henree saß auf einem nicht sonderlich bequemen Stuhl, sein dürrer Körper war in sich zusammengekauert. Er schien Wärme aus seiner Pfeife beziehen zu wollen, denn seine großknochigen Hände schwebten nahe über dem Pfeifenkopf.
»Ich hoffe, daß etwas dabei herausschaut«, ließ er sich vernehmen.
»Das will ich stark hoffen«, antwortete Lucky. Er lehnte sich in seinen Sessel zurück und hielt den Blick gedankenverloren auf die gegenüberliegende Wand gerichtet. »Sieh' mal, Onkel Hector, vorhin hast du etwas über meine >Spürnase< gesagt. Mit Spürnase hat das nichts zu tun, inzwischen nicht mehr. Diese Piratenvorkommnisse unterscheiden sich gänzlich von denen vor fünfundzwanzig Jahren.«
»Ihre Schiffe sind nicht mehr so leicht abzufangen oder aufzuhalten, wenn du das meinst«, bemerkte Conway.
»Stimmt, aber deswegen ist es doch um so merkwürdiger, daß sie ihre Aktivitäten auf den Asteroidengürtel beschränken, oder etwa nicht?« gab Lucky zurück. »Der Handelsverkehr wird nur hier zwischen den Asteroiden unterbrochen.«
»Sie sind einfach nur vorsichtig. Vor fünfundzwanzig Jahren, als ihre Schiffe bis zur Venus vorgestoßen sind, waren wir gezwungen, eine Offensive zu starten und sie zu vernichten. Jetzt halten sie sich an die Asteroiden, und die Regierung überlegt es sich dreimal, bevor sie zu kostspieligen Maßnahmen greift.«
»So weit, so gut«, sagte Lucky, »aber wie versorgen sie sich? Man ist immer davon ausgegangen, daß Piraten Überfälle nicht aus Spaß an der Freude unternehmen, sondern um an Schiffe, Lebensmittel, Wasser und Versorgungsgüter zu kommen. Man sollte annehmen, daß sie heutzutage mehr denn je darauf angewiesen sein müßten. Captain Anton hat sich mir gegenüber mit Hunderten von Schiffen und Tausenden von Welten gebrüstet. Vielleicht war das nur eine Lüge, um mich zu beeindrucken, aber er hat sich für das Stoßpistolenduell Zeit gelassen. Wir sind stundenlang im offenen Raum getrieben, als hätte er überhaupt keine Angst, daß von Regierungsseite eingegriffen werden könnte. Und Hansen hat gesagt, daß die Piraten sich der verschiedenen Einsiedlerwelten versichert haben und sie als Zwischenstationen benutzen. Wenn die Piraten mit allen oder wenigstens mit einem Großteil der Einsiedler Kontakt haben, setzt das eine große Organisation voraus.
Wo bekommen sie also die Vorräte her, um eine große Organisation zu unterhalten, und gleichzeitig begehen sie trotzdem weniger Überfälle als ihre Vorgänger vor fünfundzwanzig Jahren? Und ein Mitglied der Piratenmannschaft, dieser Martin Maniu, hat mir etwas über Ehefrauen und Familien erzählt. Er habe mit Zuchtkesseln zu tun, sagte er. Wahrscheinlich baut er Hefe an. Hansen hatte auf seinem Asteroiden Hefenahrung, und die stammte nicht von der Venus, den Geschmack kenne ich.
Wir wollen doch mal eins und eins zusammenzählen: Sie bauen ihren Nahrungsbedarf auf kleinen, in Asteroidenhöhlen verteilten Hefefarmen an. Kohlendioxyd gewinnen sie direkt aus Kalksteinfelsen, Wasser und Sauerstoff holen sie sich von den Jupitermonden. Maschinen und Antriebsaggregate werden vielleicht vom Sirius importiert oder bei gelegentlichen Überfällen erbeutet. Durch die Überfälle kommen sie an neue Rekruten, Männer wie Frauen.
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