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Ben Bova: Asteroidenfeuer

Здесь есть возможность читать онлайн «Ben Bova: Asteroidenfeuer» весь текст электронной книги совершенно бесплатно (целиком полную версию). В некоторых случаях присутствует краткое содержание. Город: München, год выпуска: 2005, ISBN: 3-453-52103-X, издательство: Wilhelm Heyne Verlag, категория: Фантастика и фэнтези / на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале. Библиотека «Либ Кат» — LibCat.ru создана для любителей полистать хорошую книжку и предлагает широкий выбор жанров:

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Ben Bova Asteroidenfeuer

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Die nicht allzu ferne Zukunft: Martin Humphries, Erbe des milliardenschweren Humphries Trust, wähnt sich auf der Höhe seiner Macht. Er lebt in einer luxuriösen Idylle auf dem Mond, die er zu einer uneinnehmbaren Festung ausgebaut hat, und ein Asteroid nach dem anderen fällt ihm zu, so dass er seine Macht und sein Monopol in der Raumfahrt immer weiter ausbauen kann. Seinen Rivalen Lars Fuchs hat er nicht nur ausgeschaltet, sondern auch gedemütigt, indem er ihm seine Frau Amanda genommen und geheiratet hat. Sie bringt den ersehnten Sohn und Erben zur Welt. Doch noch immer genügt ihm das nicht: Er will Lars Fuchs beseitigt haben und hetzt einen bezahlten Killer auf ihn, der sich im Asteroidengürtel auf die Lauer legt. Aber Humphries ahnt nicht, dass ihm längst ein viel gefährlicherer Gegner erwachsen ist … Mit diesem Buch beendet Ben Bova die faszinierende Geschichte, die mit »Der Asteroidenkrieg« begann und in »Asteroidensturm« fortgesetzt wurde.

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»Kein Mensch … keiner …« Er raffte sich auf und brach in Doms Armen zusammen.

»Zerstören Sie es!«, flüsterte er rau, wobei ihm Speichel am Kinn heruntertropfte. »Zerstören Sie diesen ganzen verdammten Felsbrocken. Vernichten Sie ihn!«

»Was ist denn?«, fragte Elverda. »Was haben Siegesehen?«

Dorn legte ihn vorsichtig auf den Boden. Humphries' Füße schabten über das Gestein, als ob er davonzulaufen versuchte. Schweiß überzog sein Gesicht und durchnässte das Hemd.

»Es ist … jenseits …«, stieß er hervor. »Mehr … als irgendjemand … niemand kann das ertragen …«

Elverda kniete neben ihm nieder. »Was ist ihm zugestoßen?« Sie schaute zu Dorn auf, der auf der anderen Seite neben Humphries kniete.

»Das Artefakt.«

»Man wird alles über mich erfahren!«, keifte Humphries plötzlich los. »Jeder wird es wissen! Es muss zerstört werden! Zerstören Sie es mit Atomsprengköpfen! Sprengen Sie diesen ganzen Asteroiden in Stücke!« Seine Fäuste wirbelten in der Luft, und er hatte einen irren Blick.

»Ich habe ihn gewarnt«, sagte Dorn. Er hob Humphries an den Schultern an und legte den Kopf des Mannes in seinen Schoß. »Ich habe versucht, ihn darauf vorzubereiten.«

»Was hat er denn gesehen?« Elverdas Herz hämmerte; sie hörte das Blut in den Ohren rauschen. »Was ist es? Was haben Siegesehen?«

Dorn schüttelte langsam den Kopf. »Ich vermag es nicht zu beschreiben. Ich bezweifle, dass irgendjemand imstande ist, es zu beschreiben — außer vielleicht ein Künstler: eine Person, die darauf trainiert ist, die Wahrheit zu sehen.«

»Die Prospektoren — sie haben es gesehen. Sogar ihre Kinder haben es gesehen.«

»Ja. Als ich hier ankam, hatten sie achtzehn Tage in der Kammer verbracht. Sie verließen sie erst, als sie sich von selbst schloss. Sie aßen und schliefen und kamen dann wie hypnotisiert zurück.«

»Es hat ihnen nicht geschadet, oder?«

»Sie waren abgemagert, dehydriert. Es waren aber ein Dutzend meiner stärksten Männer erforderlich, um sie auf mein Schiff zu bringen. Sogar die Kinder wehrten sich gegen uns.«

»Aber — wie konnte …?« Elverda verstummte. Sie schaute in den hell erleuchteten Tunnel. Ihr stockte der Atem.

»Zerstören Sie es«, murmelte Humphries. »Zerstören Sie es, bevor es uns zerstört! Sie dürfen es nicht herausfinden. Sie werden es erfahren, sie werden es erfahren, sie werden es alle erfahren.« Er bekam einen Weinkrampf.

»Sie müssen es nicht sehen«, sagte Dorn zu Elverda. »Sie können zu Ihrem Schiff zurückkehren und diesen Ort verlassen.«

Geh! drängte eine Stimme in ihrem Kopf. Lauf davon! Lebe den Rest deines Lebens und lass es dabei bewenden!

»Ich bin so weit gereist«, hörte sie dann ihre eigene Stimme wie aus großer Entfernung sagen.

»Es wird Sie verändern«, warnte er sie.

»Wird es mich vom Leben befreien?«

Dorn schaute nach unten auf Humphries, der noch immer etwas Unverständliches nuschelte, und richtete den Blick wieder auf Elverda.

»Es wird Sie verändern«, wiederholte er.

Mit einer Willensanstrengung richtete Elverda sich wieder auf. »Ich will es sehen. Ich muss«, sagte sie und stützte sich mit einer Hand an der warmen Felswand ab.

»Ja«, sagte Dorn. »Ich verstehe.«

Sie sah auf ihn hinab; er kniete noch immer mit Humphries' Kopf im Schoß. Dorns elektronisches Auge glühte rot im Schatten. Sein menschliches Auge war in der Dunkelheit verborgen.

» Ich glaube, Ihre Leute sagen Vaya con Dios.«

Elverda lächelte ihn an. Sie hatte diesen Ausdruck seit vierzig Jahren nicht mehr gehört. »Ja. Sie auch. Vaya con Dios.« Sie drehte sich um und überschritt die schmale Rinne, wo die Metalltür im Boden geführt wurde.

Der Tunnel hatte nur ein leichtes Gefälle. Elverda sah, dass er scharf nach rechts abknickte — genau wie Dorn ihnen gesagt hatte. Das Licht schien heller hinter der Biegung, pulsierte fast wie ein lebendes Herz.

Sie hielt für einen Moment inne, bevor sie um diese letzte Biegung ging. Was wohl dahinter lag? Was macht das für einen Unterschied, sagte sie sich. Du hast schon so lange gelebt, dass das Leben seinen Sinn verloren hat. Aber sie wusste, dass sie sich selbst belog. Ihr Leben hatte keinen Sinn mehr, weil sie es selbst so gewollt hatte. Sie hatte Liebe verschmäht; sie hatte sogar Freundschaft zurückgewiesen, als sie ihr angeboten wurde. Doch sie wurde sich bewusst, dass sie leben wollte. Sie wollte unbedingt weiterleben, klammerte sich ans Leben.

Dennoch vermochte sie der Verlockung nicht zu widerstehen. Sie straffte sich und bog kühn um die Biegung im Tunnel.

Das Licht war so hell, dass es die Augen schmerzte. Sie beschirmte sie mit der Hand, und die Helligkeit schien sich etwas abzuschwächen; gerade genug, um die Konturen einer Form, einer Gestalt, einer Person auszumachen …

Elverda verschlug es die Sprache, als sie erkannte, um wen es sich handelte. Ein paar Meter vor ihr, nah genug, um sie zu berühren, saß ihre Mutter im weichen Gras unter der warmen Sommersonne, wiegte sachte ihr Baby und sang ihm leise etwas vor.

Mama!, rief sie stumm. Mama. Das Baby — Elverda selbst-schaute ihrer Mutter ins Gesicht und lächelte.

Und die Mutter war Elverda, eine junge und strahlende Elverda, die das Baby anlächelte, das sie nie gehabt hatte — so zärtlich und liebevoll, wie sie es nie gewesen war.

Etwas in ihr gab nach. Es war kein Schmerz; es war eher so, als ob ein Schmerz, der allzu lang in ihr gewütet hatte, plötzlich verschwände. Als ob eine undurchdringliche Eiswand schließlich schmelzen und das warme Wasser des Lebens sie durchströmen würde.

Elverda sank weinend auf den Boden und verströmte Tränen des Verstehens und der Erleichterung und Dankbarkeit. Ihre Mutter lächelte sie an.

»Ich liebe dich, Mama«,flüsterte sie. »Ich liebe dich.«

Ihre Mutter nickte und wurde wieder Elverda selbst. Ihr Baby stieß ein glucksendes, glückseliges Lachen aus und strampelte mit den Füßchen.

Das Bild flackerte, wurde unscharf und verblasste langsam. Elverda saß in völliger Finsternis auf dem kahlen Felsboden und spürte, wie Gelassenheit und Verstehen ihre Seele erwärmten.

»Sind Sie in Ordnung?«

Dorns Stimme erschreckte sie nicht. Sie hatte erwartet, dass er zu ihr kommen würde.

»Die Kammer wird sich in ein paar Minuten schließen«, sagte er. »Wir müssen gehen.«

Elverda nahm seine ausgestreckte Hand und zog sich daran hoch. Sie fühlte sich stark, als Herrin ihres Schicksals.

Der Tunnel außerhalb der Kammer war leer.

»Wo ist Humphries?«

»Ich habe ihn sediert und Sanitäter angefordert, die ihn wieder zu seinem Schiff zurückbrachten.«

»Er will das Artefakt zerstören«, sagte Elverda.

»Das wird nicht möglich sein«, sagte Dorn. »Ich werde die IAA-Wissenschaftler vom Schiff hierher bringen, bevor Humphries sich wieder erholt hat. Wenn sie das Artefakt erst einmal gesehen haben, werden sie nicht zulassen, dass es zerstört wird. Humphries mag den Asteroiden besitzen, aber die IAA wird die Kontrolle über das Artefakt ausüben.«

»Das Artefakt wird sie — seltsam beeinflussen.«

»Keine zwei Menschen werden auf dieselbe Weise betroffen«, sagte Dorn. »Und niemand wird zulassen, dass es irgendwie beschädigt wird.«

»Humphries wird nicht erfreut über Sie sein, wenn er sich wieder erholt hat.«

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