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James White: Hospital Station

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James White Hospital Station

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ORBIT HOSPITAL ist ein Klinikum im All, das allen raumfahrenden Lebensformen der Galaxis medizinische Hilfe leistet. Es nimmt alle Geschöpfe auf, ob sie ein Dutzend Gliedmaßen haben oder gar keine, ob sie sich von Radioaktivität ernähren oder Wasser atmen — von anderen exotischen Gewohnheiten und Bedürfnissen ganz zu schweigen. Es ist ein ökologisches Tollhaus und ein organisatorischer Irrwitz, aber es ist für alle da und es funktioniert. Es ist im wahrsten Sinne des Wortes lebensnotwendig.

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Zwar wußte er, daß Pelling ihm niemals gestattet hätte, eine solche Strapaze auf sich zu nehmen, aber was die Lebensform der FROBs betraf, war der Arzt ein absoluter Laie. Und Caxton, der diesbezüglich nur etwas beschlagener war, gehörte jenem schlichten, direkten Menschenschlag an, der an solch brutalen Streichen seine helle Freude hatte, besonders dann, wenn er meinte, das Opfer verdiene seine Strafe.

Aber angenommen, der Sektionsleiter war gar nicht so ein schlichtes Gemüt, wie O’Mara vermutete? Angenommen, er wußte genau, wozu er ihn verurteilt hatte, als er ihm den kleinen Hudlarer in Pflege gab? O’Mara fluchte vor sich hin, aber da er die letzten zehn, zwölf Stunden nichts anderes getan hatte, als permanent Verwünschungen auszustoßen, war sein Repertoire an Kraftausdrücken allmählich erschöpft und hatte somit als emotionales Ablaßventil ausgedient. Er schüttelte wütend den Kopf und versuchte vergebens, wieder klare Gedanken zu fassen.

Caxton sollte jedenfalls nicht ungeschoren davonkommen.

O’Mara wußte von sich, daß er der Mann mit der größten Kondition beim ganzen Projekt war und beachtliche Kraftreserven haben mußte. All diese körperliche Erschöpfung und die nervösen Zuckungen waren nichts als Einbildung, redete er sich mit Nachdruck ein, und zwei Tage, in denen er praktisch nicht geschlafen hatte, bedeuteten für seine enorme körperliche Konstitution gar nichts — auch nicht nach dem Schock, den er während des Unfalls erlitten hatte. Außerdem, schlimmer als jetzt konnte die gegenwärtige Situation mit dem kleinen Alien sowieso nicht mehr werden, also konnte sie sich nur noch verbessern. Er wollte sich nicht geschlagen geben. Caxton würde es nicht gelingen, ihn zum Wahnsinn zu treiben, nicht einmal dazu, ihn um Hilfe zu bitten.

Das hier war eine Herausforderung, entschied er mit überdrüssiger Entschlossenheit. Bis zum heutigen Zeitpunkt hatte er sich immer wieder darüber beklagt, daß seine Fähigkeiten noch nie voll ausgeschöpft worden waren. Nun, hierbei handelte es endlich um ein Problem, das sowohl sein physisches als auch psychisches Durchhaltevermögen bis an die Grenzen der Belastbarkeit beanspruchen würde. Ihm war ein junger Alien in Obhut gegeben worden, und er wollte sich unter allen Umständen um ihn kümmern, sei es nun für zwei Wochen oder gar für zwei Monate. Obendrein wollte er sich darum bemühen, daß ihm der Allgemeinzustand des kleinen Hudlarers zur Ehre gereichen würde, sobald dessen Pflegeeltern eintrafen.

Nach der achtundvierzigsten Stunde in Gesellschaft mit dem jungen FROB und der siebenundfünfzigsten ohne festen Schlaf schienen O’Mara solche unlogischen und gefühlsduseligen Gedanken keineswegs fremd.

Doch plötzlich trat bei dem, was er mittlerweile als den unabänderlichen Lauf des Schicksals anerkannt hatte, eine Veränderung ein: Nach dem üblichen Hungertröten und der darauffolgenden Fütterung weigerte sich der kleine FROB, Ruhe zu geben.

Zunächst reagierte O’Mara überrascht und gekränkt zugleich — das war gegen die Spielregeln! Wenn eine Nervensäge kreischte, fütterte man sie, damit sie aufhörte zu kreischen — wenigstens für eine Weile. Das hier aber war so unfair, daß ihm vor lauter panischer Ratlosigkeit zunächst keine geeigneten Gegenmaßnahmen einfielen.

Es entwickelte sich eine Lärmorgie in verschiedenen Variationen. Langanhaltende, disharmonische Blasgeräusche prasselten auf ihn ein, wobei sich Tonhöhe und Lautstärke auf völlig irrsinnige und willkürliche Art und Weise veränderten, und hin und wieder folgte ein knirschendes Stakkato, als hätten sich Glassplitter und Heftzwecken in die Luftröhre verirrt. Es gab auch zwei bis dreißig Sekunden lange Intervalle der völligen Stille, während derer O’Mara bereits mit Schaudern dem nächsten Lärmausbruch entgegensah. All das hielt er so lange aus, wie er es ertragen konnte — etwa zehn Minuten —, dann schleppte er seinen bleiernen Körper wieder von der Couch zur vermeintlichen Schlafkabine.

„Verdammt noch mal! Was ist eigentlich los mit dir?“ brüllte O’Mara gegen den Lärm an. Der FROB war von oben bis unten mit dem Nahrungspräparat bedeckt, Hunger konnte er folglich nicht haben.

Als der kleine Alien ihn jetzt gesehen hatte, nahmen die Lautstärke und die Eindringlichkeit seiner Schreie noch zu. Die äußere, blasebalgartige Muskelklappe auf dem Rücken des süßen Kleinen — die allein zur Geräuscherzeugung diente, da die FROBs keine Sauerstoffatmer waren — schwoll rasch an und ab. O’Mara preßte sich die Hände gegen die Ohren, was ihm allerdings kaum Erleichterung verschaffte, und brüllte: „Jetzt halt endlich das Maul!“

Ihm war klar, daß sich der erst kürzlich zum Waisen gewordene Hudlarer noch immer verwirrt und ängstlich fühlen mußte und der bloße Fütterungsvorgang unmöglich all seine emotionalen Bedürfnisse befriedigen konnte — all das wußte O’Mara, und er empfand tiefes Mitleid mit dem Wesen. Aber dieses Mitgefühl regte sich bei ihm in einem gelassen, gesund und rational denkenden Abschnitt seines Gehirns, abgeschottet von all dem Schmerz und der Müdigkeit und den schrecklichen Geräuschattacken, denen sein geschundener Körper gegenwärtig hilflos ausgesetzt war. Er war in dieser Frage wirklich gespalten — während die eine Seite den Grund für diesen Lärm verstand und damit umzugehen wußte, reagierte die andere, rein körperliche Seite instinktiv und boshaft darauf und wollte den Radau mit aller Macht unterbinden.

„Halt’s Maul! Halt endlich dein verfluchtes Maul!“ schrie O’Mara, wobei er begann, mit Fäusten und Füßen wild auf den Kleinen einzuschlagen.

Erstaunlicherweise hörte der Hudlarer nach etwa zehn Minuten zu schreien auf.

Am ganzen Körper zitternd kehrte O’Mara zur Couch zurück. Während dieser zehn Minuten war er von einem unkontrollierbaren, fast mörderischen Zorn erfaßt worden. Er hatte brutal um sich geschlagen und getreten, bis ihn die Schmerzen an den Händen und dem verletzten Bein dazu zwangen, diese Körperglieder lieber nicht mehr einzusetzen. Aber wild um sich tretend und Beschimpfungen ausstoßend, hatte er die ihm noch verbliebenen Waffen eingesetzt — sein gesundes Bein und seine große Klappe. Die schiere Boshaftigkeit dessen, was er gerade getan hatte, schockierte ihn jetzt, und er ekelte sich vor sich selbst.

Es nützte auch nichts, sich einzureden, daß der Hudlarer ein zäher Bursche war und die Schläge möglicherweise nicht einmal gespürt hatte; jedenfalls hatte das Junge aufgehört zu schreien, und er mußte sich ihm irgendwie verständlich gemacht haben. Zugegebenermaßen waren Hudlarer stark und kräftig, aber hier handelte es sich um ein Baby, und Babies haben nun einmal empfindliche Stellen. Menschliche Babies haben zum Beispiel direkt oben auf dem Kopf eine sehr weiche Stelle.

Als O’Mara völlig erschöpft in den Schlaf fiel, war sein letzter, einigermaßen zusammenhängender Gedanke, daß er der mieseste und niederträchtigste Scheißkerl war, der jemals das Licht dieser Welt erblickt hatte.

Sechzehn Stunden später wachte er auf. Es war ein langsamer, natürlicher Prozeß, der ihn allerdings kaum über die Schwelle der Bewußtlosigkeit ins Diesseits beförderte. Kurz wunderte er sich darüber, daß der kleine Alien nicht für sein Aufwachen verantwortlich gewesen war, dann sank er wieder in tiefen Schlaf. Das nächstemal wachte er fünf Stunden später von dem Geräusch auf, das Waring beim Öffnen der Luftschleuse verursachte.

„Doktor Pe-Pe-Pelling hat mich beten, Ihnen das hier zu bringen“,

sagte er und warf O’Mara ein kleines Buch auf die Couch. „Und damit will ich Ihnen keinen Ge-Ge-Gefallen tun, verstanden? Ich ma-ma-mache das nur, weil er ge-ge-gesagt hat, es sei zum Wohle des kleinen Hudlarers, Wie ge-ge-geht es ihm überhaupt?“

„Er schläft“, murmelte O’Mara.

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