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James White: Sector General

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James White Sector General

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ORBIT HOSPITAL ist ein Klinikum im All, das allen raumfahrenden Lebensformen der Galaxis medizinische Hilfe leistet. Es nimmt alle Geschöpfe auf, ob sie ein Dutzend Gliedmaßen haben oder gar keine, ob sie sich von Radioaktivität ernähren oder Wasser atmen — von anderen exotischen Gewohnheiten und Bedürfnissen ganz zu schweigen. Es ist ein ökologisches Tollhaus und ein organisatorischer Irrwitz, aber es ist für alle da und es funktioniert. Es ist im wahrsten Sinne des Wortes — lebensnotwendig.

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Aber laß uns jetzt einfach mal annehmen, dieses Gruppenwesen ist bei den Vorbereitungen zu einem umfassenden Kolonisierungsprojekt künstlich verlängert worden. Die außergewöhnlich hohe Anzahl von Individuen in der Gruppe hat mich zwar schon immer gestört, aber jetzt gibt es dafür eine einfache Erklärung.

Angenommen, es gibt einen Kopf oder, genauer gesagt, die vorderen Segmente bestehen aus einer recht großen Anzahl älterer Individuen, hinter denen der Reihe nach mehrere Schwänze gehängt wurden. Eigentlich müßte es sich dann um sehr junge Schwänze handeln, weil ein operativer Eingriff, der eine solche Verschmelzung erst ermöglicht, bei jungen CRLTs bestimmt viel einfacher durchzuführen ist. Das für die Kolonisierung zusammengefügte Gruppenwesen besteht aus älteren Individuen mit Intelligenz und Erfahrung am Kopf, der mit einem künstlich verlängerten Schwanz verbunden ist, der sich aus etlichen jungen und unerfahrenen Untergruppen zusammensetzt. Die Verbindungen zwischen diesen Untergruppen sind durch operative Eingriffe ermöglicht worden, und das nur als vorübergehende Maßnahme, dessen bin ich mir jetzt sicher. Denn nach der Landung auf dem Zielplaneten könnten sich die einzelnen Untergruppen wieder voneinander trennen, die jungen Individuen am Kopf würden zu voller körperlicher Reife heranwachsen, und die Gefahr der Inzucht wäre gebannt.

Vielleicht ist der Kopf des Gruppenwesens zusätzlich künstlich verlängert worden, um auch ältere CRLTs mit einzubeziehen, die im Zusammenhang mit dem Kolonisierungsprojekt über wichtiges Fachwissen verfügen“, vervollständigte Conway seine Ausführungen. „Diese CRLTs könnten zum Beispiel anfänglich die jüngeren Gruppenwesen beschützen und sie später unterrichten und ausbilden und ihnen geschichtliche und wissenschaftliche Kenntnisse vermitteln.“

Während Conways Vortrag war Prilicla näher herangeflogen und schwebte jetzt knapp einen Meter über dem Kopf des Chefarztes. Gutgelaunt sagte er: „Eine geniale Theorie, mein Freund, sie paßt sowohl zu den uns bislang bekannten Fakten als auch zu der emotionalen Ausstrahlung, wie ich sie von den Wesen empfange.“

„Ganz meine Meinung“, stimmte Murchison zu. „Ich hatte nämlich auch Schwierigkeiten, die extreme Länge des Gruppenwesens zu akzeptieren. Da fällt es mir sehr viel leichter, mir einen klugen alten Kopf vorzustellen, der als Führer und Mentor einer bislang noch unbekannten Anzahl junger Untergruppen fungiert. Trotzdem muß ich wohl oder übel daran erinnern, daß es gerade unter den Kopfsegmenten die meisten Opfer gegeben hat. Möglicherweise ist der Kopf jetzt nicht mehr so klug, wie er sein sollte, so daß diesem Mehrfachgruppenwesen vielleicht eine gewaltige Menge an äußerst wichtigem Wissen verlorengegangen ist.“

Colonel Okaussie wartete kurz ab, ob noch jemand vom medizinischen Team etwas sagen wollte, räusperte sich schließlich und entgegnete: „Vielleicht auch nicht, Murchison. Die meisten Kopfsegmente, die beim Zusammenstoß umgekommen sind, haben sich sehr nah am Heck und damit an der Kommando- und Steuerungszentrale des Schiffs befunden. Deshalb könnte man durchaus annehmen, daß es sich bei diesen Segmenten um diejenigen Wesen handelte, die mit der Führung des Schiffs und der Abwicklung der Landemanöver betraut waren, also Funktionen hatten, die jetzt das Monitorkorps übernehmen wird. Die Wissenschaftler und Lehrer hat man wahrscheinlich ein bißchen weiter hinten in der Schlange plaziert. Folglich gehörte der Großteil der Unfallopfer der Schiffsbesatzung an, deren Fachkenntnisse für das Kolonisierungsprojekt nicht mehr von allzu großer Wichtigkeit sein dürften, sobald das Schiff erst einmal gelandet ist.“

Bevor Murchison antworten konnte, gab Naydrad ein ungeduldiges, artikuliertes Knurren von sich, das der Translator als ’Warum hören wir nicht endlich mit dem Reden auf und machen uns einfach wieder an die Arbeit?’ übersetzte.

Der für die Verständigung mit den CRLTs benutzte Bildschirm zeigte jetzt ständig Nah- und Großaufnahmen von Gestalten in Raumanzügen, die verschiedenen physiologischen Klassifikationen angehörten. Sie waren eifrig mit dem mittlerweile in der Endphase befindlichen Zusammenbau des Spulenschiffs beschäftigt. Conway wußte nicht recht, ob der befehlshabende Offizier der Descartes diese Bilder zur Hilfe und Information der medizinischen Mitarbeiter zeigen ließ oder um auf diese Weise leise anzudeuten, daß diese denselben Fleiß an den Tag legen sollten wie ihre Kollegen im All. Dieser Versuch war allerdings in beiderlei Hinsicht zum Scheitern verurteilt, dachte Conway, weil die medizinischen Mitarbeiter der Rhabwar sowieso viel zu beschäftigt waren, um sich Okaussies Bilder anzusehen. Statt auf den Bildschirm konzentrierten sie sich darauf, die Merkmale auf den Verbindungsflächen der CRLTs immer wieder nachzumessen und mit den Scannern den Verlauf der unter der Haut liegenden Blutgefäße und die Verteilung der Nervenganglien zu erfassen. Außerdem markierten sie mit großer Sorgfalt und Genauigkeit die Stellen, an denen chirurgische Eingriffe möglich waren, ohne größere Blutungen oder eine spätere Beeinträchtigung der Sinneswahrnehmung zu verursachen.

Das war natürlich eine zeitraubende, langweilige Arbeit, die in optischer Hinsicht keine dramatischen Bilder lieferte, so daß man Colonel Okaussie auch die Vorstellung verzeihen konnte, das Personal des Ambulanzschiffs habe sich schlafen gelegt.

„Freund Conway“, sagte Prilicla während einer besonders schwierigen Phase der Untersuchung, „die körperlichen Unterschiede sind bei diesen beiden Wesen so stark ausgeprägt, daß ich mich fragen muß, ob sie nicht verschiedenen Unterarten einer Spezies angehören.“

Conway konzentrierte sich im Moment gerade so stark auf den mutmaßlichen Hauptschließmuskel an der hinteren Verbindungsseite des vorderen CRLT, daß Murchison schon längst für ihn geantwortet hatte, als er endlich selbst soweit war.

„In gewisser Hinsicht haben Sie recht, Doktor Prilicla“, entgegnete sie. „Das ist eine natürliche Folge der Fortpflanzungsart. Stellen Sie sich mal den vorderen CRLT vor, als er noch das letzte weibliche Segment in der Schlange des Gruppenwesens war. Im Laufe der Zeit wuchs er zur vollen körperlichen Reife heran und wurde von dem männlichen Kopf eines anderen Gruppenwesens befruchtet, wobei er immer noch mit seinem Elternteil verbunden war. Nun wuchs sein eigenes Kind bis zur Geschlechtsreife heran und bekam ebenfalls ein Kind, und dieser Vorgang setzte sich mit verschiedenen männlichen Köpfen fort, die bei der Zeugung des nächsten Kinds ihre eigenen Gene hinzufügten.

Die körperliche Verbindung zwischen einem CRLT und seinem Kind ist immer vollkommen“, fuhr sie fort. „Vielleicht ist sogar zwischen einem Elternteil und dessen Enkel oder Urenkel eine vollkommene Verschmelzung möglich. Aber die Auswirkungen der Gene der verschiedenen männlichen Kopfsegmente, die jedes neue Schlußsegment der Schlange befruchten, müssen sich zwangsläufig addieren. Wenn man all das bedenkt, ist es ganz verständlich, daß Sie, Doktor, die Unterschiede zwischen den Verbindungsflächen dieser beiden Aliens, die durch siebzehn Segmente voneinander getrennt waren, für beträchtlich halten.“

„Danke, meine Freundin“, erwiderte Prilicla. „Mein Gehirn scheint heute nicht so recht zu funktionieren.“

„Vielleicht deshalb, weil Ihr Gehirn schon halb eingeschlafen ist, genau wie meins“, antwortete Murchison in verständnisvollem Ton.

„Und meins“, fügte Naydrad hinzu.

Conway, der die ganze Zeit nicht daran zu denken versucht hatte, wann er das letztemal gegessen oder geschlafen hatte, entschied sich für den seiner Meinung nach besten Weg, mit einer drohenden Meuterei seiner überarbeiteten medizinischen Mitarbeiter fertig zu werden, indem er sie einfach ignorierte. Er deutete auf eine kleine Stelle an der hinteren Verbindungsseite des ersten Aliens, die sich genau zwischen der kegelförmigen Vertiefung in der Mitte und dem oberen Rand der Fläche befand, und zeigte dann auf die entsprechende Stelle an der Hinterseite des zweiten CRLT. „Um diese Fortpflanzungsorgane brauchen wir uns bei beiden Wesen erst gar nicht zu kümmern“, sagte er, „weil die Verbindung beim Geschlechtsakt nur vorübergehend ist und in physiologischer Hinsicht nicht mit dem Verschmelzungsmechanismus von Elternteil und Kindzusammenhängt. Die drei Stellen, auf die wir uns konzentrieren müssen, sind meiner Ansicht nach erst einmal die kegelförmige Erhebung und die entsprechende Vertiefung, wo sich die Verbindungspunkte der zentralen Ganglienkette befinden, die unser Hauptanliegen sind. Als zweites müssen wir uns mit dem schmalen, halbstarren Zapfen mit diesem fleischigen, pilzförmigen Gebilde an der Spitze befassen, der in den Schlitz am anderen Alien paßt und.“

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