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James White: Sector General

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James White Sector General

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ORBIT HOSPITAL ist ein Klinikum im All, das allen raumfahrenden Lebensformen der Galaxis medizinische Hilfe leistet. Es nimmt alle Geschöpfe auf, ob sie ein Dutzend Gliedmaßen haben oder gar keine, ob sie sich von Radioaktivität ernähren oder Wasser atmen — von anderen exotischen Gewohnheiten und Bedürfnissen ganz zu schweigen. Es ist ein ökologisches Tollhaus und ein organisatorischer Irrwitz, aber es ist für alle da und es funktioniert. Es ist im wahrsten Sinne des Wortes — lebensnotwendig.

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„Richtig“, stimmte Conway ihm zu und wünschte sich, Prilicla käme endlich zur Sache, egal, wie unangenehm das auch immer werden würde, anstatt um den heißen Brei herumzureden.

„Achtern vom Mittelschiff müßten die CRLTs also älter sein, mein Freund“, fuhr Prilicla fort. „Aber die beiden, die man gerade wieder abtransportiert hat, waren noch unreifer als das erste Paar, jedenfalls nach ihrer emotionalen Ausstrahlung zu urteilen.“

Conway blickte Murchison an, die in verteidigendem Ton sagte: „Tut mir leid, ich hab keine Ahnung, warum das so ist. Deuten vielleicht die Informationen über den Heimatplaneten der Aliens, falls es überhaupt ihr Heimatplanet war, auf eine Antwort hin?“

„Ich bin mir ziemlich sicher, daß es sich dabei um ihren Heimatplaneten gehandelt hat“, entgegnete Conway nachdenklich, „weil es dort unmöglich noch solch einen Planeten geben kann. Aber all diese Informationen sind schon alt und nur recht dürftig. Zudem stammen die Daten aus einer Zeit, die noch vor dem Bau des Spulenschiffs und dessen Start aus der Umlaufbahn lag. Seit uns die von der Tyrell mitgebrachten Informationen vorliegen, waren wir außerdem viel zu beschäftigt, um uns richtig mit ihnen auseinanderzusetzen.“

„Wir haben noch eine halbe Stunde Zeit, bevor die nächsten beiden CRLTs eintreffen“, stellte Murchison dazu lakonisch fest.

Schon viele Jahrhunderte vor der Gründung der galaktischen Föderation waren die Eurilen durch den interstellaren Raum gereist, getrieben von so riesiger Neugier und gleichzeitig behindert durch so extreme Vorsicht, daß im Vergleich dazu selbst die Spezies der Cinrussker, der Prilicla angehörte, als unerschrocken, ja geradezu als tollkühn galt. Physiologisch gehörten die Eurilen der Klassifikation MSVK an — eine dreibeinige und entfernt an Störche erinnernde Lebensform, die unter äußerst geringen Schwerkraftverhältnissen lebte. Ihre Zwillingsflügel waren verkümmert und hatten sich zu zwei Paaren mehrfingriger Greiforgane entwickelt. Die MSVKs waren schon immer die wichtigsten Beobachter der Galaxis. Bis zum heutigen Zeitpunkt gaben sie sich damit zufrieden, mit Hilfe weitreichender Sonden und Sensoren zu beobachten und zu lernen und ihre Forschungsergebnisse aufzuzeichnen, ohne dabei jemals den großen und gefährlich kräftig wirkenden Wesen, die sie gerade studierten, ihre Gegenwart zu verraten.

Während einer dieser Reisen waren die Eurilen auf ein Sternsystem gestoßen, dessen einziger bewohnter Planet sich auf einer äußerst exzentrischen Umlaufbahn um den Hauptplaneten befand, wodurch die heimische Flora und Fauna gezwungen war, sich den dort herrschenden Umweltbedingungen anzupassen, die so extrem waren, daß sie von dampfenden Polardschungeln im Sommer bis zu einer scheinbar leblosen Welt aus Eis im Winter reichten. Als die Eurilen den Planeten damals zum erstenmal in seinem kalten Winterkleid sahen und ihn bereits für unbewohnbar hielten, entdeckten ihre Sonden plötzlich Spuren einer hochtechnisierten Kultur, die im Eis eingeschlossen war. Nähere Untersuchungen enthüllten, daß es sich um eine noch bestehende Zivilisation handelte, die wie jedes Tier und alle pflanzlichen Lebensformen des Planeten auf den Frühling und das Ende des Winterschlafs wartete.

Erst als der polare Frühling schon weit fortgeschritten war, konnten die langen, baumstammähnlichen Gebilde, die in und rings um die Städte unter dem Eis gelegen hatten, als die Angehörigen dieser Winterschlaf haltenden Spezies identifiziert werden.

„Aus diesem Bericht ist klar ersichtlich, daß der gesamte Alien ein Gruppenwesen ist, das sich aus für uns noch unerfindlichen Gründen vor dem Winterschlaf in die einzelnen Wesen aufspalten muß“, fuhr Conway fort. „Da der Winterschlaf für diese Spezies etwas ganz Natürliches ist, war das Problem der künstlichen Verlängerung und der Umkehr dieses Vorgangs zum Zweck der interstellaren Auswanderung aus medizinischer Sicht relativ einfach zu lösen.

Im darauffolgenden Jahr wurde eine ganze Anzahl der Wesen von den Eurilen bei vollem Bewußtsein beobachtet“, fuhr Conway fort. „Die CRLTs verrichteten ihre Arbeit in geheizten Gewölben unter dem Eis, wozu sie sich zu kleinen Gruppenwesen zusammenschlossen. Daraus kann man entnehmen, daß sie erst dann in den Winterschlaf fallen, wenn sie dazu gezwungen sind. Deshalb ist es auch nicht notwendig, die extremen Temperaturen ihres alten Heimatplaneten auf einem neuen zu reproduzieren, da für sie jeder neue Planet geeignet ist, auf dem ein ähnliches Sommerklima herrscht, wie sie es gewohnt sind. Wäre das nicht so, hätte ihre Auswanderung von Anfang an keine Chancen auf Erfolg gehabt, da es praktisch unmöglich ist, einen anderen Planeten zu finden, auf dem dieselben Umweltbedingungen wie auf ihrem eigenen herrschen. Und die Gründe, warum sich die CRLT-Lebensform zu einem Gruppenwesen entwickelte, das anfangs nur sehr klein ist, werden aus diesem Bericht auch ersichtlich.“

Trotz ihrer fortschrittlichen Technologie lief selbst zu Zeiten des eurilischen Besuchs für die CRLTs noch lange nicht alles nach Wunsch. Sie lebten auf einem unglaublich grausamen Planeten, auf dem es keine klare Trennung zwischen tierischen und pflanzlichen Raubtieren gab. Um überhaupt eine Überlebenschance zu haben, mußten die jungen CRLTs schon bei der Geburt körperlich sehr weit entwickelt sein und so lange wie möglich unter elterlichem Schutz stehen. Deshalb wurde die Entbindung so lange hinausgezögert, bis aus dem Nachwuchs ein junger Erwachsener geworden war, der sein eigenes Überleben gelernt hatte und wußte, wie er das Fortleben seines Elternteils unterstützen mußte.

In jedem Winter, wenn alles schlief und keine körperliche Bedrohung bestand, fand die Abtrennung des Kindes vom Elternteil statt, und im Frühling vereinigten sich beide wieder, um den Überlebensunterricht fortzusetzen.

Das Kind, das in diesem Stadium immer weiblich war, erreichte früh die körperliche Reife und gebar ein eigenes Kind. So setzte es sich unentwegt fort, und der jeweilige Erwachsene, der sein anfänglich weibliches Geschlecht allmählich in ein männliches verwandelte, zog im Laufe der Jahre eine zunehmend längere Kette von Wesen hinter sich her, die nach hinten immer weniger Männlichkeit und ständig abnehmende Erfahrung aufwiesen. Zudem rückten durch das Absterben vorderer Kettenglieder diedahinterliegenden Segmente des Gruppenwesens langsam immer weiter zum Kopf vor.

„Das Gehirn des CRLT ist ein Teil des zentralen Nervenstrangs, der bei der Verschmelzung über die Schnittstellen an beiden Körperenden mit den Gehirnen der einzelnen Wesen verbunden wird“, fuhr Conway fort. „Deshalb lernt das Individuum im Gruppenwesen nicht nur durch eigene Erfahrung, sondern auch durch die seiner Vorfahren weiter vorne in der Schlange. Je größer also die Zahl der Individuen im Gruppenwesen ist, desto schlauer sind der männliche Kopf der Schlange und die vorderen Körpersegmente. Sollte der Kopfabschnitt, das älteste Wesen der Gruppe also und wahrscheinlich dasjenige, das die Entscheidungen trifft, aus natürlichem oder unnatürlichem Grund sterben, übernimmt das männliche Wesen dahinter dessen Position.“

Murchison räusperte sich vornehm und sagte: „Sollte irgend jemand zu diesem Zeitpunkt eine allgemeine Bemerkung über die körperliche oder geistige Überlegenheit des männlichen über das weibliche Geschlecht machen wollen, dann soll er oder sie wissen, daß sich er oder sie meiner Verachtung sicher sein darf.“

Conway lächelte und schüttelte den Kopf. Dann fuhr er in ernstem Ton fort: „Der männliche Kopf befruchtet natürlich eine Anzahl junger weiblicher Schwanzsegmente anderer Gruppenwesen, aber dabei gibt es ein Problem. Da so viele Individuen in der Mitte des Gruppenwesens weder vollkommen männlich noch weiblich sind, entstehen bestimmt ernstliche psychologische Schwierigkeiten, sexuelle Frustrationen, zumal sie nicht in der Lage sind, das.“

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