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James White: Sector General

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James White Sector General

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ORBIT HOSPITAL ist ein Klinikum im All, das allen raumfahrenden Lebensformen der Galaxis medizinische Hilfe leistet. Es nimmt alle Geschöpfe auf, ob sie ein Dutzend Gliedmaßen haben oder gar keine, ob sie sich von Radioaktivität ernähren oder Wasser atmen — von anderen exotischen Gewohnheiten und Bedürfnissen ganz zu schweigen. Es ist ein ökologisches Tollhaus und ein organisatorischer Irrwitz, aber es ist für alle da und es funktioniert. Es ist im wahrsten Sinne des Wortes — lebensnotwendig.

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Zum Abschluß der Vorführung wurden die fehlenden Segmente in der Darstellung des Spulenschiffs mit einem pulsierenden Rot gekennzeichnet, dann verschwanden diese roten Abschnitte wieder, und schließlich schlossen sich die entstandenen Lücken, wodurch die Spule ein wenig kürzer wurde. In der Schlußszene konnte man schließlich die erfolgreiche Verschmelzung der ersten beiden CRLTs mitverfolgen.

Als ein Stück visueller Kommunikation ließ diese Vorführung nur wenig Raum für Mißverständnisse, und Conway brauchte Priliclas empathische Fähigkeiten gar nicht in Anspruch zu nehmen, um zu wissen, daß die Botschaft angekommen war — die beiden CRLTs bewegten sich bereits wieder vorsichtig aufeinander zu.

„Laufen die Kameras?“ fragte Conway.

„Laufen“, bestätigte Murchison.

Conway hielt den Atem an, als die beiden riesigen Wesen ein erneutes Andocken versuchten. Die Bewegungen der raupenähnlichen Stummelbeine waren kaum zu bemerken, die Rückengliedmaßen angespannt und absolut reglos, wodurch die beiden Aliens zwei gewaltigen, fremdartigen Baumstämmen ähnelten, die in der Strömung eines unsichtbaren Flusses aufeinander zutrieben. Als die CRLTs noch ungefähr fünfzehn Zentimeter voneinander entfernt waren, hatten sich auf der Vorderseite des hinteren Aliens die schon während der ersten beiden Verschmelzungen beobachtete Struktur aus Beulen und fleischigen Erhebungen gebildet, während auf der Hinterseite des vorderen Aliens zuckend ein Muster aus Spalten und einer einzelnen tiefen Rille entstanden war. Am Rand der Verbindungsfläche waren plötzlich die vier breiten, dreieckigen Muskellappen mit knöchernen Spitzen beinahe viermal so groß wie im bewußtlosen Zustand geworden und öffneten sich nun wie fleischige, gehörnte Blütenblätter — Eigenschaften, die man bei der Untersuchung von schlafenden oder toten CRLTs nicht für wichtig gehalten hatte. Aber bei diesen beiden CRLTs paßten die Verbindungsflächen einfach nicht zusammen. Sie berührten sich, hielten den Kontakt vielleicht drei Sekunden lang aufrecht, und sprangen dann wieder ruckartig auseinander.

Bevor sich Conway dazu äußern konnte, bewegten sich die Aliens schon wieder aufeinander zu. Diesmal hielt der vordere CRLT still, während der hintere seine Verbindungsseite für einen erneuten Versuch in eine etwas andere Stellung drehte, aber mit demselben Ergebnis.

Diese Berührungen waren ganz offensichtlich äußerst unangenehm, und der daraus resultierende Schmerz hatte die unwillkürliche Muskelbewegung ausgelöst, die die Aliens auseinanderspringen ließ. Aber die CRLTs gaben nicht so leicht auf, obwohl es zunächst den Anschein erweckte. Sie entfernten sich voneinander, bis sie sich wieder in ihren Containern befanden. Dann setzten sich ihre Stummelbeine in rasende Bewegung, und die beiden CRLTs schossen regelrecht aufeinander zu, wobei sie anscheinend allein mit roher Gewalt und der Trägheit der Körpermasse eine Verschmelzung zu erzwingen versuchten. Als sie schließlich mit einem lauten, mehrfachen Klatschen zusammenstießen, zuckte Conway zusammen.

Aber auch dieser Versuch war vergeblich. Die beiden CRLTs prallten wieder auseinander und blieben ungefähr einen Meter voneinander entfernt liegen, ihre Rückengliedmaßen zuckten schwach, und beim Ein- und Ausatmen zischte die Luft laut durch die Atemöffnungen. Dann gingen die Aliens wieder langsam aufeinander zu.

„Die bemühen sich wirklich redlich“, stellte Murchison leise fest.

„Freund Conway“, sagte Prilicla, „die emotionale Ausstrahlung der beiden Aliens ist inzwischen differenzierter geworden. Zwar empfinden sie immer noch tiefe Besorgnis, aber meiner Meinung nach keine persönliche Angst mehr. Außerdem nehme ich Verständnis und große Entschlossenheit wahr, wobei letztere deutlich überwiegt.

Ich würde sagen, daß beide Wesen die Situation völlig verstehen und sich verzweifelt bemühen, zur Lösung des Problems beizutragen. Aber diese erfolglosen Andockversuche bereiten ihnen große Schmerzen, mein Freund.“

Es war typisch für den kleinen Empathen, daß er seine eigenen Schmerzen nicht erwähnte, die nur um Nuancen geringer als die der CRLTs waren. Doch das unkontrollierte Zittern der bleistiftdünnen Beine und des zerbrechlichen Eierschalenkörpers des Empathen sagte mehr als tausend Worte.

„Befördert die CRLTs wieder in den Schlaf!“ ordnete Conway an.

Während die Winterschlafmedizin langsam wirkte, herrschte allgemeines Schweigen, das schließlich von Prilicla unterbrochen wurde. „Die CRLTs verlieren zwar allmählich das Bewußtsein“, sagte er, „aber in der emotionalen Ausstrahlung ist eine merkliche Änderung eingetreten. Sie empfinden jetzt zwar immer noch Besorgnis, aber auch Hoffnung. Ich glaube, die erwarten von uns, daß wir ihr Problem lösen, mein Freund.“

Alle Augen im Laderaum richteten sich auf den kleinen Empathen, aber erst Naydrad, deren wogendes Fell ihre Verwirrung und Besorgnis verriet, stellte die Frage, die sich aus Höflichkeit niemand anders zu stellen traute.

„Und wie?“

Conway antwortete nicht sofort. Er dachte darüber nach, daß zwei hochintelligente, ältere CRLTs aus dem Heck des Spulenschiffs schon beim ersten gescheiterten Verschmelzungsversuch hätten erkennen müssen, daß eine Verbindung zwischen ihnen unmöglich war. Trotzdem hatten sie noch zwei weitere Versuche unternommen — den ersten, als der hintere Alien sich und seine Verbindungsseite in eine andere Stellung drehte, und den zweiten, als beide CRLTs eine Verschmelzung durch rohe Gewalt erzwingen wollten. Conway begann sich zu fragen, ob der kurz zuvor stattgefundene Kommunikationsversuch mit den Aliens wirklich nur einseitig verlaufen war. Erst wenn man den Linguisten der Descartes die Gelegenheit geben könnte, die CRLT-Sprache zu erlernen, würde ein klarer Gedankenaustausch möglich werden. Wie sich allerdings bereits gezeigt hatte, waren Bilder bei der Vermittlung von Informationen sehr wirkungsvoll, und sie schienen alle vergessen zu haben, daß Taten — genauso wie Bilder — oftmals mehr sagten als Worte.

Conway rief sich die drei erfolglosen Andockversuche in die Erinnerung zurück und fragte sich, ob die beiden CRLTs tatsächlich versucht hatten, ihnen zu demonstrieren, daß für sie eine Verbindung ohne Hilfe zwar unmöglich, aber durchaus zu bewerkstelligen war, wenn man ihre Positionen verlagerte, vielleicht einige Manipulationen an der Oberflächenstruktur der Verbindungsflächen vornahm und zusätzlich ein bißchen Gewalt anwandte.

„Freund Conway strahlt Optimismus aus“, verkündete Prilicla erleichtert.

„Vielleicht erläutert er ja sogar uns Nichtempathen den Grund für seinen Optimismus — natürlich nur, wenn’s dem Herrn recht ist“, warf Murchison ungeduldig ein.

Conway überhörte einfach die giftige Bemerkung und umriß kurz seine jüngsten Gedankengänge, obwohl er selbst seine momentanen Gefühle eher als schwache Hoffnung denn als Optimismus bezeichnet hätte. „Deshalb glaube ich, die CRLTs haben uns mitzuteilen versucht, daß zwar ein chirurgischer Eingriff, aber keine rohe Gewalt zur Verschmelzung notwendig ist. Und gerade ist mir eingefallen, daß es für so ein Verfahren bereits einen Präzedenzfall gibt. Bei einer der auf der Rhabwar untersuchten Leichen waren nämlich auf der vorderen Verbindungsseite Spuren eines chirurgischen Eingriffs zu erkennen. Und das könnte bedeuten.“

„Aber dabei handelte es sich um einen jugendlichen CRLT, selbst wenn er körperlich schon ausgewachsen war“, unterbrach ihn Murchison. „Außerdem war der chirurgische Eingriff nicht der Rede wert, und wir waren beide der Meinung, daß man ihn wahrscheinlich nur aus kosmetischen Gründen operiert hatte.“

„Dann haben wir uns vermutlich geirrt“, erwiderte Conway und fuhr aufgeregt fort: „Denk mal an den körperlichen Aufbau des Gruppenwesens. Am Kopf befindet sich der körperlich reifste, männliche Erwachsene und am Schwanz das zuletzt geborene Kind, weil es, wie wir wissen, ohne Abtrennung von seinem Elternteil zu voller körperlicher Reife heranwächst. Zwischen Kopf und Schwanz besteht also eine allmähliche und gleichmäßige Abfolge von den ältesten und intelligentesten männlichen Individuen bis zu den immer jüngeren weiblichen Kindern, aus denen sich der Schwanz zusammensetzt. Aber Prilicla hat von Anomalien in dieser Abfolge berichtet. So weisen junge CRLTs, die sich relativ dicht am Schwanz befinden, Anzeichen höheren körperlichen Alters und eines weiter entwickelten Gehirns auf als Individuen im Mittelteil. Bisher konnte ich mir keinen Grund für diese Anomalien vorstellen.

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