James White - Sector General

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Sector General: краткое содержание, описание и аннотация

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ORBIT HOSPITAL ist ein Klinikum im All, das allen raumfahrenden Lebensformen der Galaxis medizinische Hilfe leistet. Es nimmt alle Geschöpfe auf, ob sie ein Dutzend Gliedmaßen haben oder gar keine, ob sie sich von Radioaktivität ernähren oder Wasser atmen — von anderen exotischen Gewohnheiten und Bedürfnissen ganz zu schweigen. Es ist ein ökologisches Tollhaus und ein organisatorischer Irrwitz, aber es ist für alle da und es funktioniert. Es ist im wahrsten Sinne des Wortes — lebensnotwendig.

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Conway nickte, und als sich der beschädigte Zylinder langsam drehte und man ihn von hinten sehen konnte, fügte Murchison hinzu: „Das hat er offensichtlich auch nicht.“

Der Aliencontainer war durch mehrere Kollisionen mit einigen immer noch in der Nähe schwebenden Bauteilen, die das stabilisierende Grundgerüst der ursprünglichen Raumstation gebildet hatten, völlig verbeult und durchlöchert worden. Mitten in diesem losen Trümmergewirr befand sich auch eine der runden Abschlußplatten des Zylinders, und aus dem offenen Ende des Containers ragte der Körper des Insassen wie eine riesige, vertrocknete Raupe heraus.

„Können Sie dieses Bild zur Rhabwar übertragen?“ fragte Conway.

„Nur, wenn die mich mal zu Wort kommen lassen“, antwortete Nelson, wobei er einen kurzen Blick auf den Lautsprecher warf, aus dem ein ununterbrochener, wenn auch von der Lautstärke her leise gedrehter Wortwechsel zwischen Fletcher und den Aufklärungsschiffen drang.

Murchison hatte die ganze Zeit gebannt auf den Bildschirm geschaut und sagte plötzlich: „Die Leiche hier draußen zu untersuchen wäre reine Zeitverschwendung. Könnten Sie nicht einen Traktorstrahl auf das Wrack richten und zur Rhabwar zurückfliegen, Captain?“

„Wir müssen das Wrack sowieso zur genauen Überprüfung mitnehmen“, merkte Conway an. „Das Lebenserhaltungssystem und die Geräte, die den scheintodähnlichen Zustand aufrechterhalten, werden uns wichtige Informationen über die Physiologie des Wesens liefern und.“

„Entschuldigen Sie, Doktor“, unterbrach ihn Nelson. Die Stimmen von der Rhabwar und den Aufklärungsschiffen waren bereits seit einigen Sekunden verstummt, und der Captain wollte die Chance nutzen, eineNachricht zu senden. „Hier spricht die Tyrell. Würden Sie bitte eine Bildübertragung annehmen? Doktor Conway meint, es sei wichtig.“

„Nur zu, Tyrell“, antwortete Fletchers Stimme. „An alle! Bis zum Ende der Übertragung bitte keinen anderen Funkverkehr!“

Während sich der Captain der Rhabwar das Bild des langsam rotierenden Wracks mit der halb heraushängenden Leiche drei komplette Umdrehungen lang genau ansah, herrschte absolute Stille im Funk. Dann kam Fletchers Antwort. Die Intonation und Wortwahl waren für ihn so untypisch, daß man seine Stimme kaum erkennen konnte. „O ich Idiot! Ich bin so ein verdammter, unglaublicher Idiot, daß mir das nicht schon vorher aufgefallen ist!“

Die naheliegende Frage stellte ihm Murchison.

„Weil ich nicht begriffen hab, wie man die Abschlußplatte öffnet“, antwortete Fletcher und gab noch mit gedämpfter Stimme ein paar abfällige Bemerkungen über die eigene Person von sich, bevor er fortfuhr: „Die Platte fällt einfach nach unten raus oder wird vielleicht auch durch einen Sprungfedermechanismus durch den Schlitz herausgedrückt, der sich direkt hinter dem Zylinderrahmen befindet. Dieser Mechanismus ist bestimmt mit einem Innendrucksensor verbunden, durch den ein unbeabsichtigtes Herausspringen der Abschlußplatte verhindert wird, wenn sich der Zylinder im All befindet oder in dem angekoppelten Raumstationssegment kein Druck herrscht. Sie kommen doch wohl nicht nur mit der Leiche, sondern mit dem ganzen Wrack hierher, oder?“

Schon der Tonfall seiner Frage deutete an, daß der Captain stichhaltige Argumente ins Feld führen würde, um die Meinung des Chefarztes zu ändern, falls dieser etwas anderes zu tun gedachte.

„So schnell wie möglich“, antwortete Conway trocken. „Pathologin Murchison kann es genausowenig erwarten, einen Blick in den Alien zu werfen, wie Sie ins Schiff. Bitten Sie Naydrad, sich an der Schleuse zum Unfalldeck bereitzuhalten.“

„Mach ich“, entgegnete Fletcher. Er hielt kurz inne und sagte dann:

„Ihnen ist doch klar, Doktor, daß nach der Methode, diese Zylinder zu öffnen, die Insassen logischerweise noch in der Atmosphäre — höchstwahrscheinlich auf ihrem Heimatplaneten — in diesen Winterschlafcontainern eingeschlossen worden sind und die Zylinder nicht vor der Ankunft auf dem Zielplaneten geöffnet werden sollen. Diese Aliens sind eindeutig Teilnehmer eines Kolonisierungsversuchs mit einem unter Lichtgeschwindigkeit fliegenden Raumschiff“

„Ja“, erwiderte Conway abwesend. Er dachte gerade über die mögliche Reaktion des Orbit Hospitals auf die Einlieferung eines Haufens riesiger, im Winterschlaf liegender ETs nach, die genaugenommen gar keine Patienten, sondern Überlebende eines gescheiterten Kolonisierungsfugs waren. Das Orbit Hospital war schließlich ein Krankenhaus und kein Flüchtlingslager und würde zu Recht — auf dem Abtransport der Kolonisten zum Heimatoder Zielplaneten bestehen. Da sich die überlebenden Kolonisten nicht in unmittelbarer Gefahr befanden, bestand für die Einbeziehung des Orbit Hospitals oder des Ambulanzschiffs — vielleicht gar keine Notwendigkeit, allenfalls in rein beratender Funktion. „Wir werden noch mehr Hilfe brauchen“, fügte er hinzu.

„Ja“, entgegnete Fletcher begeistert. Ganz offensichtlich hatte er die gleichen Gedanken gehabt wie Conway. „Rhabwar Ende.“

Als die Tyrell zum Treffpunkt zurückgekehrt war, sah es dort allmählich überfüllt aus. Achtundzwanzig Winterschlafcontainer, in denen sich laut Prilicla ausnahmslos lebende Aliens befanden, hingen wie eine gigantische, dreidimensionale Darstellung einer Zusammenballung von Stäbchenbakterien in der Dunkelheit. Zur späteren Identifikation und Untersuchung war jeder Zylinder bereits numeriert worden. Außer der Tyrell befanden sich keine anderen Aufklärungsschiffe am Treffpunkt, da diese schon wieder mit dem Heranschaffen weiterer Zylinder beschäftigt waren.

Obwohl das künstliche Schwerkraftsystem auf dem Unfalldeck abgeschaltet worden war und Traktorstrahlen beim Transport halfen, benötigten Murchison, Naydrad und Conway dennoch über eine Stunde,

um die Leiche aus dem Wrack zu befreien und auf das Unfalldeck der Rhabwar zu bringen. Als der tote Alien endlich auf dem Untersuchungstisch lag, hing der massive Leib nach allen Seiten über die Kanten herunter, wo er von Instrumentenwagen, Betten und dem, was man sonst noch im Raum hatte auftreiben können, gestützt wurde.

Fletcher stattete ihnen ein paar Stunden später einen Besuch ab, um den Leichnam aus der Nähe zu betrachten. Dabei erwischte er ausgerechnet den Moment, als Murchison ihre optische Begutachtung bereits abgeschlossen hatte und gerade zur Sezierung überging, so daß er sich nur kurz auf dem Unfalldeck aufhielt. Bevor er ging, fragte er noch: „Doktor, könnten Sie bitte nach oben aufs Kommandodeck kommen, sobald man Sie hier entbehren kann?“

Conway nickte, ohne von der Untersuchung aufzublicken, die er gerade mit dem Scanner an einer der Atemöffnungen des Aliens und deren Verbindung mit den Luftröhren durchführte. Einige Minuten nachdem der Captain gegangen war, richtete sich Conway auf und sagte: „Also, ich kann weder den Kopf noch den Schwanz dieses Aliens ausfindig machen.“

„Das ist nur allzu verständlich, Doktor“, entgegnete Naydrad, die einer sehr realistisch veranlagten Spezies angehörte. „Das Wesen scheint ganz einfach weder das eine noch das andere zu haben.“

Murchison schaute von der Untersuchung eines Ganglienkettenstücks mit dem Mikroskop auf und rieb sich die Augen. „Naydrad hat vollkommen recht“, bestätigte sie. „Sowohl der Kopf- als auch der Schwanzbereich fehlen. Vielleicht sind beide chirurgisch entfernt worden, obwohl ich das trotz der Anzeichen für einen kleineren chirurgischen Eingriff am einen Körperende nicht mit Sicherheit sagen kann. Gewiß ist nur, daß es sich um einen warmblütigen Sauerstoffatmer und wahrscheinlich um einen Erwachsenen handelt. ’Wahrscheinlich’ sage ich trotz der Tatsache, daß der Alien in dem ersten Zylinder vergleichsweise größer war. Im allgemeinen sind für Größenunterschiede zwischen Erwachsenen bei den meisten Spezies genetische Faktoren verantwortlich, deshalb kann ich bei dem toten Alien nicht von einem halbwüchsigen oder einem noch jüngeren Wesen ausgehen. Aber über eins bin ich mir jetzt schon ganz sicher: Thornnastor wird an dieser Leiche noch seinen Spaß haben.“

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