Larry Niven - Ringwelt

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Ringwelt: краткое содержание, описание и аннотация

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Abenteurer dreier verschiedenen Rassen unternehmen eine waghalsige Expedition zum größten Wunder der Milchstraße: Einst baute ein längst vergessenes Volk eine gigantische ringförmige Welt, die um eine Sonne rotiert. Die Abenteurer glauben, auf einem verlassenen Artefakt zu landen — doch die Ringwelt ist nicht tot…
Ein Klassiker der Science Fiction in Neuauflage. Der preisgekrönte, brillante Roman Larry Nivens liegt hiermit in der kongenialen Überstzung von Axel Merz erstmals vollständig, ungekürzt und bis ins Detail werkgetreu vor: Eine Neuentdeckung, ebenso spannend wie die Entdeckung der Ringwelt selbst.

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»Was kann er schon wissen? Er scheint mir nicht besonders intelligent zu sein.«

»Nein, ist er auch nicht.« So, wie sie es sagte, machte es ihr nichts aus. »Aber wenn ich mit ihm reise, kann ich vielen Leuten sehr viel beibringen.«

»Ich wußte, daß das kommen würde«, sagte Louis. Trotzdem tat es weh.

Ob sie wußte, daß es ihn schmerzte? Sie sah ihm nicht in die Augen. »Wir waren einen ganzen Tag in der Mall, bevor mir klar wurde, daß ihr meinem Flugrad folgen würdet und nicht mir. Er erzählte mir von Hal-Hal-… von dieser Göttin und dem schwebenden Gefängnis, das Fahrzeuge einfing. Und so sind wir hergekommen.

Wir blieben in der Nähe des Altars und warteten darauf, daß eure Flugräder auftauchten. Dann fiel das Gefängnis auf einmal auseinander. Anschließend meinte Sucher…«

»Sucher?«

»So nennt er sich. Wenn ihn jemand nach dem Grund fragt, so kann er erzählen, daß er zum Anfang des Bogens geht, und von den zahlreichen Abenteuern, die er unterwegs erlebt hat… verstehst du?«

»Ja.«

»Er probierte die Motoren in all den alten Wagen aus. Er meinte, daß die Fahrer ihre Maschinen abstellten, wenn sie vom Polizeifeld erfaßt wurden, damit sie nicht ausbrannten.«

Louis und Der-zu-den-Tieren-spricht und Nessus blickten sich an. Die Hälfte der Wracks über dem Abgrund hatte wahrscheinlich noch funktioniert!

»Wir fanden einen Wagen, der noch flog«, fuhr Teela fort. »Wir jagten euch hinterher, aber wir verpaßten euch in der Dunkelheit. Zum Glück hat uns das Polizeifeld wegen überhöhter Geschwindigkeit wieder eingefangen.«

»Zum Glück. Ich glaube, ich habe gestern abend den Überschallknall gehört, aber ich bin nicht sicher«, sagte Louis.

Sucher hatte aufgehört zu reden. Er lehnte bequem an der Wand des Gouverneursschlafzimmers und starrte den Kzin an. Auf seinem Gesicht stand die Andeutung eines Lächelns. Der-zu-den-Tierenspricht erwiderte seinen Blick. Louis gewann den Eindruck, daß beide sich fragten, wie es sein würde, gegeneinander zu kämpfen.

Prill sah aus dem Fenster, und auf ihrem Gesicht stand Furcht. Als das Heulen des Windes zu einem Kreischen anschwoll, durchfuhr sie ein Schauer.

Vielleicht hatte sie Gebilde wie das Sturmauge schon früher gesehen. Kleine Asteroidenlöcher, normalerweise rasch wieder repariert, traten wahrscheinlich andauernd irgendwo auf der Ringwelt auf. Sie waren stets eine Nachricht wert gewesen und ein Bild im 3DFernsehen oder dem Ringweltäquivalent davon. Ein Sturmauge verursachte Furcht. Atemluft, die in den interplanetaren Raum entwich. Ein auf der Seite liegender Hurrikan, mit einem Abfluß am Boden, der so endgültig war wie der Abfluß einer Badewanne, wenn man erst einmal in den Sog geriet.

Das Heulen des Windes wurde vorübergehend noch lauter. Auf Teelas Stirn zeigten sich Sorgenfalten. »Ich hoffe, das Gebäude ist stabil genug«, sagte sie.

Louis staunte. Wie sie sich verändert hat! Andererseits hatte das Sturmauge ihr Leben bedroht, als sie das letzte Mal durchgeflogen waren…

»Ich brauche deine Hilfe«, sagte sie. »Ich will Sucher, weißt du?«

»Ja.«

»Er will mich auch, aber er hat einen merkwürdigen Ehrenkodex. Ich versuchte ihm von dir zu erzählen, Louis, als er mich in das schwebende Gebäude bringen sollte. Er wurde sehr unruhig und hörte auf, mit mir zu schlafen. Er denkt, ich gehöre dir.«

»Sklaverei?«

»Sklaverei für Frauen, glaube ich. Du sagst ihm doch, daß ich dir nicht gehöre, oder?«

Louis spürte einen Stich in der Brust. »Vielleicht können wir uns überflüssige Erklärungen sparen, wenn ich dich einfach an ihn verkaufe. Wenn es das ist, was du dir wünschst.«

»Du hast recht, Louis. Und ja, das wünsche ich mir. Ich will mit ihm über die Ringwelt reisen. Ich liebe ihn, Louis.«

»Sicher tust du das, Teela. Ihr seid füreinander geschaffen«, erwiderte Louis Wu. »Es war Schicksal. Ihr mußtet euch begegnen. Die hundert Milliarden Paare, die genau das gleiche füreinander fühlen wie ihr…«

Sie blickte ihn zweifelnd an. »Jetzt bist du aber nicht… sarkastisch, Louis, oder?«

»Vor einem Monat wußtest du nicht einmal, was Sarkasmus überhaupt ist. Nein, es mag seltsam klingen, aber ich bin nicht sarkastisch. Die hundert Milliarden Paare sind nicht von Bedeutung, weil sie nicht Teil eines tanj geplanten Zuchtexperiments der Puppenspieler sind.«

Plötzlich hatte er die ungeteilte Aufmerksamkeit aller Anwesenden. Selbst Sucher starrte ihn an, wohl um herauszufinden, wohin alle auf einmal sahen.

Louis hatte nur Augen für Teela Brown.

»Wir stürzten auf die Ringwelt«, fuhr er in freundlichem Ton fort, »weil die Ringwelt die ideale Umgebung für dich ist. Du mußtest Dinge lernen, die du auf der Erde oder sonst irgendwo im Bekannten Weltraum offensichtlich nicht lernen konntest. Vielleicht gab es auch noch andere Gründe — ein besseres Boosterspice zum Beispiel, und mehr Lebensraum —, doch der Hauptgrund, aus dem du hier bist, ist zum Lernen.«

»Was soll ich denn lernen?«

»Schmerz. Furcht. Verlust. Ich weiß es nicht. Du bist eine andere Frau als die Teela Brown, die herkam. Vorher warst du eine Art… Abstraktion. Hast du dir eigentlich jemals den großen Zeh gestoßen?«

»Was für eine lustige Vorstellung. Nein, ich glaube nicht.«

»Hast du dir jemals die Fußsohlen verbrannt?«

Sie funkelte ihn an. Sie erinnerte sich nur zu gut an den Vorfall.

»Die Liar stürzte ab, um dich herzubringen. Wir reisten mehrere hunderttausend Meilen weit, um dich zu deinem Sucher zu bringen. Dein Flugrad trug dich direkt zu ihm, und das Polizeifeld fing dich genau über ihm ein, weil Sucher der Mann ist, den zu lieben du geboren wurdest.«

Teela lächelte, als Louis das sagte, doch Louis erwiderte ihr Lächeln nicht. »Dein Glück verlangte, daß dir genügend Zeit blieb, ihn kennenzulernen. Aus diesem Grund hingen Der-zu-den-Tierenspricht und ich mehr als zwanzig Stunden kopfüber…«

»Louis!«

»… neunzig Fuß über einem Abgrund. Aber es kommt noch schlimmer.«

Der Kzin polterte: »Das kommt auf den Standpunkt an.«

Louis ignorierte ihn. »Teela, du hast dich in mich verliebt, weil du dadurch ein Motiv hattest, dich unserer Expedition zur Ringwelt anzuschließen. Du bist nicht mehr in mich verliebt, weil es nicht mehr nötig ist. Du bist da. Und ich — ich war aus dem gleichen Grund in dich verliebt. Das Glück der Teela Brown benutzte mich als Marionette…

… doch die wirkliche Marionette bist du selbst. Du wirst für den Rest deines Lebens an den Fäden deines Glücks tanzen. Finagle weiß, ob du überhaupt einen freien Willen besitzt. Wenn, dann wirst du sicherlich Schwierigkeiten haben, ihn durchzusetzen.«

Teela war leichenblaß geworden. Ihre Schultern waren steif und gerade. Sie weinte nicht, doch es kostete sie sichtliche Selbstbeherrschung. Früher hatte sie diese Selbstbeherrschung nicht besessen.

Sucher kniete in der Ecke und beobachtete Louis und Teela, während sein Daumen gedankenverloren über die Schwertklinge strich. Es konnte ihm kaum entgangen sein, daß Teela unglücklich war wegen dem, was Louis ihr zu sagen hatte. Er schien noch immer zu glauben, daß sie Louis Wu gehörte.

Louis wandte sich zu dem Puppenspieler um. Er war nicht überrascht zu sehen, daß Nessus sich zu einer Kugel zusammengerollt, die Köpfe unter den Bauch gesteckt und sich aus dem Universum zurückgezogen hatte.

Louis packte den Puppenspieler am Knöchel seines Hinterbeins. Er stellte fest, daß er den Puppenspieler mit ein wenig Anstrengung auf den Rücken drehen konnte. Nessus wog kaum mehr als Louis Wu.

Und es gefiel ihm überhaupt nicht. Der Knöchel zitterte in Louis’ Hand.

»Sie sind für all das verantwortlich«, sagte Louis zu ihm. »Sie mit Ihrer monströsen Selbstgefälligkeit! Ihre Selbstgefälligkeit macht mir mindestens genausoviel zu schaffen wie der gewaltige Fehler, den Ihre Rasse begangen hat. Wie kann jemand so mächtig und entschlossen und gleichzeitig so unglaublich dumm sein kann, ist mir ein absolutes Rätsel. Kapieren Sie endlich, daß alles, was uns zugestoßen ist, nichts weiter ist als ein Nebeneffekt von Teela Browns Glück?«

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