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Frank Herbert: Revolte gegen die Unsterblichen

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Frank Herbert Revolte gegen die Unsterblichen

Revolte gegen die Unsterblichen: краткое содержание, описание и аннотация

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Das Ehepaar Durant darf ein Kind haben — so haben es die Regenten der Genetik entschieden. Und das Gesetz 10927 gestattet es den Durants, der genetischen Umformung ihres Embryos beizuwohnen. Dr. Potter, der große Künstler unter den Genchirurgen, nimmt die Operation vor. Dabei handelt er den Gesetzen der Regenten zuwider, die kategorisch die Ausmerzung aller Erbanlagen fordern, die Menschen zur Rebellion gegen die jahrtausendealte Herrschaft der Unsterblichen führen könnten. Mit Hilfe einer Untergrundorganisation von halbrobotischen Cyborgs glückt die Entführung des Embryos aus dem Bruttank des Hospitals. Doch der Preis, den die Verschwörer zahlen müssen, ist ungeheuer hoch. In panischer Furcht vor einer Revolte gegen ihre Herrschaft sind die unsterblichen Regenten eher bereit, die übrige Menschheit auszulöschen, als dem neuen Leben eine Chance zu geben.

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»Sven sagt ja.«

»Das wird ihnen aber nicht passen.«

»Mir paßt es auch nicht.«

»Hat Sven genug gesehen, um Schlüsse ziehen zu können?«

»Nein«, antwortete Potter, da Svengaard den Kopf schüttelte.

»Die Möglichkeit besteht aber, daß das nicht von Bedeutung ist«, meinte der Mann. »In einem System verfeinerter Bestimmung …«

»Ja, natürlich«, fauchte Potter, »in einem System verfeinerter Bestimmung bekommt man mehr ungenaue Ergebnisse. Sie können genausogut sagen, in einem Quatsch sich ständig steigernden Durcheinanders …«

»Nun, sie sagen das wenigstens.«

»Jaja, das sagen sie. Ich glaube, daß sich die Natur nicht ins Handwerk pfuschen läßt.«

Potter starrte auf den Bildschirm. Aus irgendeinem Grund erinnerte er sich seiner Jugend, seines medizinischen Studiums und des Tages, da er erfuhr, wie nahe sein eigener Gentyp dem Regenten lag, und da wurde er sich klar darüber, wie seine alte, verborgene Wut sich inzwischen zu amüsierter Toleranz und zu Zynismus gewandelt hatte.

»Ich verstehe nicht, wie man Sie überhaupt duldet«, sagte die Telefonstimme.

»Weil ich sehr nahe dran war«, flüsterte Potter. Wie nahe ›dran‹ mochte wohl das Baby der Durants sein? Ich werde jedenfalls tun, was ich kann, überlegte er.

Der Mann am Telefon räusperte sich. »Ja, wir werden uns also dann auf Sie verlassen. Der Embryo müßte dann doch irgendwie einen Beweis für eine Einwirkung von außen her …«

»Seien Sie doch kein solcher Idiot!« knurrte Potter. »Der Embryo wird bis zum letzten Enzym Svengaards Bericht bestätigen. Kümmern Sie sich um Ihre Aufgaben. Wir tun die unseren.« Er warf den Hörer hin, schob das Telefon auf den Tisch zurück und starrte es an. »Dieser pompöse Narr! Nun, er ist, was er ist, weil er’s ist. Kommt davon, wenn man zu nahe bei ihnen lebt. Kommt von seiner Formung. Vielleicht wäre ich auch so ein Idiot, wenn ich’s sein müßte.«

Svengaard schluckte heftig. Eine so wütende und freimütige Auseinandersetzung mit einem Mann der Zentrale hatte er noch nicht erlebt.

»Erschüttert, was?« fragte Potter und stellte die Füße auf den Boden.

Svengaard zuckte die Achseln. Er fühlte sich ziemlich unbehaglich.

»Sie sind ein guter Mann, Sven«, sagte Potter. »Wirklich zuverlässig. Steht in Ihren Akten. Sie werden nie etwas anderes sein. Sind auch nicht dazu bestimmt. An Ihrem Platz sind Sie der Mann.«

Svengaard hörte nur das Lob heraus. »Es tut wohl, anerkannt zu werden. Klar. Aber …«

»Aber wir haben jetzt zu arbeiten.«

»Es wird schwierig sein«, meinte Svengaard. »Jetzt schon.«

»Glauben Sie, daß dieser Einfluß, diese Regelung von außen her reiner Zufall war?«

»Ich … ich möchte das gern glauben. Es war nicht bestimmt, daß eine fremde Hand …«

»Sie möchten das also der Ungewißheit überlassen, sozusagen Heisenberg«, antwortete Potter. »Das Prinzip der Unschärfe, ein Ergebnis Ihres eigenen Herumspielens — alles ist Zufall in einem eigenwilligen Universum.«

»Nicht genau das«, antwortete Svengaard verblüfft über den harten Unterton in Potters Stimme, »ich meinte nur, daß ich hoffte, keine übergeordnete Stelle oder Macht hatte die Finger in …«

»Gott? Wollen Sie damit sagen, daß Sie fürchten, es sei die Handlung einer Gottheit gewesen?«

Svengaard sah weg. »Ich erinnere mich an die Schule«, sagte er. »Sie hielten Vorlesung. Sie sagten, wir müßten immer bereit sein, der Tatsache ins Gesicht zu sehen, daß die Wirklichkeit, die wir sehen, sich auf erschütternde Weise von alldem unterscheidet, was unsere Theorien uns anzunehmen lehren.«

»Habe ich das gesagt? Habe ich das wirklich gesagt?«

»Ja. Das haben Sie gesagt.«

»Und da ist was dran, eh? Etwas, das jenseits unserer Instrumente liegt? Das hat Heisenberg nicht gelehrt. Das ist absolut nichts Ungewisses. Alles bewegt sich.« Er flüsterte nur noch. »Es bewegt sich in gerader Linie. Es berichtigt die Dinge. Ah! Heisenbergs Geist schämt sich!«

Svengaard starrte Potter ungläubig an. Der Mann machte sich über ihn lustig. »Heisenberg hat darauf hingewiesen«, meinte er steif, »daß wir alle unsere Grenzen haben.«

»Da haben Sie recht«, gab Potter zu. »Im Universum gibt es Launen. Das hat er uns gelehrt. Es gibt immer etwas, das man nicht verstehen oder erklären kann … oder messen. Er hat uns etwas Schönes eingebrockt mit unserem augenblicklichen Dilemma, eh?« Er warf einen Blick auf seine Ringuhr. »Wir neigen immer dazu, alles, was wir sehen, nach unserem System zu filtern. Unsere Zivilisation sieht nicht aus freiem Willen durch Heisenbergs Augen. Ist seine Lehre richtig, wie können wir dann sagen, ob das Unbekannte Zufall ist oder Gottes Absicht und Wille? Was nützt es überhaupt, danach zu fragen?«

»Irgendwie scheinen wir die Dinge zu leiten«, verteidigte sich Svengaard.

Potter schüttelte sich vor Lachen. »Sven«, sagte er dann, »Sie sind ein Juwel, und das meine ich ehrlich. Wären Sie und Ihresgleichen nicht, dann lebten wir heute noch in Schlamm und Dreck und würden vor Gletschern und Säbelzahntigern davonrennen.«

Svengaard unterdrückte seinen Ärger. »Und was glauben sie, daß hinter dieser Argininregelung steckt?«

Potter sah ihn prüfend an. »Verdammt, ich glaube, ich habe Sie unterschätzt, Sven. Entschuldigung, was?«

Svengaard zuckte die Achseln. Potter benahm sich heute seltsam; erstaunliche Reaktionen, ungewohnte Gefühlsausbrüche. »Wissen Sie vielleicht, was sie dazu sagen?« fragte er.

»Sie haben doch Max am Telefon gehört.«

Dann war es also doch Max Allgood, überlegte Svengaard.

»Sicher, ich weiß«, knurrte Potter. »Max versteht es ganz falsch. Sie sagen, die Genformung verhängt sich selbst über die Natur — über eine Natur, die niemals auf mechanische Systeme reduziert, niemals zum Stillstand gebracht werden kann. Verstehen Sie, die Bewegung als solche läßt sich nicht aufhalten. Es ist eine Erscheinungsform des Systems, die Energie sucht ein gewisses Niveau, das …«

»Ein ausgeweitetes System also?« fragte Svengaard.

Potter sah seine gefurchten Brauen. Plötzlich konzentrierte sich seine Aufmerksamkeit auf den Unterschied in den gedachten Formen zwischen jenen, die mit der Zentrale in engem Kontakt standen, und den anderen, die von der Welt der Regenten nur aus Berichten wußten.

»Ausgeweitetes System. Vom Mikrokosmos zum Makrokosmos. Sie sagen, alles ist Ordnung, alles ist System. Die Idee der Materie ist unwirklich. Alles ist ein Aufeinanderprallen von Energie, manchmal groß, blitzartig und spektakulär, manchmal klein, langsam und zart. Aber das ist allzu relativ. Die Aspekte der Energie sind unendlich. Alles ist abhängig vom Standpunkt des Beschauers. Jede Änderung des Standpunktes bedingt eine Änderung der Energieregeln. Es gibt eine unendlich große Zahl solcher Regeln, und jede hängt ab von dem Zwillingsaspekt von Standpunkt und Herkunft. In einem erweiterten System nimmt das von außen kommende Ding die Größe eines Pünktchens auf einer sich bäumenden Woge an. Wenigstens sagen sie das.«

Svengaard rutschte vom Tisch. Fast ehrfürchtig fühlte er, daß er soeben einen flüchtigen Blick hinter die Geheimnisse des Universums getan hatte.

»Das ist ein großartiges Ergebnis, was?« fragte Potter. Er stand auf. »Wirklich, eine großartige Idee!« Lachen schüttelte ihn. »Wissen Sie, ein Mann namens Diderot hat diese Idee gehabt, so um 1750 herum. Wir kriegen sie jetzt löffelweise eingegeben. Welch eine Weisheit!«

»Vielleicht war Diderot … einer von ihnen ?« vermutete Svengaard.

Potter seufzte und dachte nach. Wie Unwissend die Menschheit doch wird, lebt sie von der Diät einer gelenkten Geschichte. »Diderot war einer von uns«, knurrte er.

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