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Frank Herbert: Revolte gegen die Unsterblichen

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Frank Herbert Revolte gegen die Unsterblichen

Revolte gegen die Unsterblichen: краткое содержание, описание и аннотация

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Das Ehepaar Durant darf ein Kind haben — so haben es die Regenten der Genetik entschieden. Und das Gesetz 10927 gestattet es den Durants, der genetischen Umformung ihres Embryos beizuwohnen. Dr. Potter, der große Künstler unter den Genchirurgen, nimmt die Operation vor. Dabei handelt er den Gesetzen der Regenten zuwider, die kategorisch die Ausmerzung aller Erbanlagen fordern, die Menschen zur Rebellion gegen die jahrtausendealte Herrschaft der Unsterblichen führen könnten. Mit Hilfe einer Untergrundorganisation von halbrobotischen Cyborgs glückt die Entführung des Embryos aus dem Bruttank des Hospitals. Doch der Preis, den die Verschwörer zahlen müssen, ist ungeheuer hoch. In panischer Furcht vor einer Revolte gegen ihre Herrschaft sind die unsterblichen Regenten eher bereit, die übrige Menschheit auszulöschen, als dem neuen Leben eine Chance zu geben.

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»Sind Sie auch sicher«, fragte sie und reizte damit absichtlich Dr. Svengaard, »daß keine Schmerzen damit verbunden sind?«

»Das befruchtete Ei hat noch keine Nervenzellen«, antwortete er. »Es ist physisch kaum drei Stunden alt, denn sein Wachstum wurde durch kontrollierte Nitratbeatmung verzögert. Schmerzen? Das ist wohl ausgeschlossen.«

Technische Ausdrücke würden ihnen wenig sagen, wußte Dr. Svengaard; sie konnten höchstens den Abstand zwischen gewöhnlichen Eltern und einem Molekularingenieur betonen.

»Wahrscheinlich war es sehr dumm von mir«, sagte Lizbeth. »Es ist so … so primitiv, noch nicht richtig menschlich.« Er ist ein Dummkopf, signalisierte sie Harvey, und so leicht zu lesen wie ein Kind.

Der Regen trommelte eine Tarantella auf die Oberlichte. »Nun, wir wollen keine Fehler machen«, meinte Dr. Svengaard nach einer kleinen Pause. Das ist eine ausgezeichnete Gelegenheit, diesen Narren Nachhilfeunterricht im Katechismus zu geben, dachte er. »Ihr Embryo ist jetzt weniger als drei Stunden alt, hat in sich aber schon jedes Grundenzym, das er braucht, wenn er voll entwickelt ist. Ein ungeheuer komplizierter Organismus.«

Lizbeth sah in den Bruttank.

Vor zwei Tagen waren dort ausgewählte Keimzellen von Harvey mit den ihren vereinigt worden; man zwang sie zur Stasis und erlaubte nur eine sehr beschränkte Zellteilung. Dieser Vorgang produzierte einen lebensfähigen Embryo; das war ziemlich selten in einer Welt, die nur wenige vor dem empfängnisverhütenden Gas bewahrte und ihnen die Zucht erlaubte, und auch von diesen wenigen Menschen wurden nur selten lebensfähige Embryos gezeugt. Man vermutete nicht, daß sie, Lizbeth, die Kompliziertheit dieses Vorganges begriff, und die Tatsache, daß sie verstand, mußte verborgen bleiben. Die genetischen Regenten der Zentrale gingen mit unnachsichtlicher Strenge gegen alles vor, was ihre Überlegenheit bedrohen konnte; und als schrecklichste Bedrohung dieser Überlegenheit betrachteten sie das Wissen bei den Falschen.

»Wie … wie groß ist er jetzt?« fragte sie.

»Durchmesser weniger als ein Zehntelmillimeter«, erklärte Dr. Svengaard. Er beruhigte sie mit einem Lächeln. »Es ist ein Keim, und in der alten, primitiven Zeit hätte es noch nicht einmal seine Reise zum Uterus beendet. In diesem Zustand ist es für uns am zugänglichsten. Wir müssen unsere Arbeit tun, bevor sich der Trophoblast bildet.«

Ehrfürchtig nickten die Durants.

Dr. Svengaard sonnte sich in ihrem Respekt. Ihr Geist orientierte sich nun sicherlich an den spärlichen Definitionen, die eine kümmerliche Schulbildung ihnen vermittelt hatte. Den Unterlagen nach war sie eine Bibliothekarin für Kinderbücher, und er arbeitete als Jugendinstruktor; für beide Berufe war keine besondere Bildung nötig.

Harvey berührte den Bruttank und zuckte zurück. Die kristallene Oberfläche fühlte sich warm an, von einem zarten Vibrieren erfüllt; dazu das ständige Trap-trap-trap der Pumpe. Er fühlte, daß dieser einförmige Laut Absicht war, spürte den raffinierten Betrug in Svengaards Benehmen; der Untergrund hatte ihn ja geschult.

Lizbeths Blick heftete sich an das einzige Ding, das sie wirklich eindeutig erkannte — einen gekachelten Abfluß mit glänzenden Hähnen. Das Bekken war zwischen zwei geheimnisvolle Geräte aus spiralförmigem Glas und fahlgrauem Plasmeld geklemmt. Dieser Abfluß störte Lizbeth; er diente dazu, etwas wegzuwerfen. Man warf Abfall in das Becken, zerkleinerte ihn und spülte ihn in das Abwassersystem. Jedes kleine Ding konnte dort hineingeworfen werden, und dann verschwand es. Für immer.

»Ich lasse mir das Zusehen nicht ausreden«, sägte sie.

Verdammt! dachte Svengaard. In ihrer Stimme lag ein Zögern, und dieses Zögern war eine Finte. Es paßte nicht zu ihrem mutigen Aussehen. Zuviel Nachdruck auf dem Mutterinstinkt bei ihrer Formung — ganz gleich, wie erfolgreich der Chirurg sonst bei ihr gearbeitet hatte.

»Wir sorgen uns genauso um Sie wie um Ihr Kind«, bemerkte Dr. Svengaard. »Das Trauma …«

»Das Gesetz gibt uns das Recht dazu«, erwiderte Harvey und signalisierte Lizbeth: Es ist alles mehr oder weniger genauso, wie wir es erwartet haben.

Trau einer diesem Trampel, er kennt das Gesetz, dachte Dr. Svengaard. Er seufzte. Die Statistik behauptete, daß von hunderttausend Eltern nur ein einziges Paar darauf bestehen würde, ganz gleich, welchen Druck man auch ausübte. Doch Statistiken und tatsächliche Fälle sind immer zwei verschiedene Dinge. Svengaard hatte bemerkt, wie lauernd ihn Harvey ansah. Sein männlicher Beschützerinstinkt war wohl sehr stark ausgeprägt, zu stark vielleicht. Er konnte es nicht ertragen, stellte man sich gegen seine Gefährtin. Zweifellos war er ein Modellgatte, der niemals an Orgien der Sternes teilnahm — eine Führernatur. — Ein Tölpel.

»Das Gesetz«, erklärte Dr. Svengaard, und seine Stimme klang tadelnd, »verlangt auch, daß ich den Eltern die Gefahren eines psychologischen Traumas vor Augen führe. Ich hatte nicht die Absicht, Sie vom Zusehen abzuhalten.«

»Wir werden zusehen«, wiederholte Lizbeth.

Harvey bewunderte sie, denn sie spielte ihre Rolle so gut, daß sogar das Zögern echt wirkte.

»Ich könnte das Warten sonst nicht ertragen«, fuhr Lizbeth fort. »Nicht zu wissen, wie …«

»Na schön«, seufzte Dr. Svengaard.

»Werden wir von hier aus zusehen?« fragte Harvey.

Dr. Svengaard war empört. »Natürlich nicht!« Wie primitiv diese Tölpel doch sind. Aber er dämpfte seinen Zorn mit der Erkenntnis, daß diese Unwissenheit von dem sorgfältig gehüteten Mysterium der Keimformung herrührte. »Sie werden einen kleinen Raum mit einer geschlossenen Direktverbindung zu diesem Labor zur Verfügung haben«, erklärte er etwas ruhigeren Tones. »Meine Assistentin wird Sie führen.«

Mrs. Washington bewies ihre Tüchtigkeit und erschien unter der Tür. Selbstverständlich hatte sie gelauscht. Eine gute Assistentin überließ nichts dem Zufall.

»Ist das alles, was wir hier zu sehen bekommen?« fragte Lizbeth.

Dr. Svengaard hörte die flehende Stimme und bemerkte, daß sie vermied, den Bruttank anzusehen. »Was sonst soll es hier noch zu sehen geben?« fragte er voll verhaltenem Spott. »Sie haben doch sicher nicht erwartet, die Morula zu sehen?«

Harvey ergriff den Arm seiner Frau. »Vielen Dank, Doktor.«

Wieder schweiften Lizbeths Augen durch den Raum, ohne den Bruttank zu streifen. »Ja, ich danke Ihnen, daß Sie uns … dieses Labor gezeigt haben. Wir haben ja nun … nun gesehen, wie Sie … für jeden Notfall gerüstet sind.« Sie blickte auf den Abfluß.

»Oh, bitte sehr«, erwiderte Dr. Svengaard. »Mrs. Washington wird Sie mit einer Namensliste versorgen. Sie können die Zeit dazu benützen, einen passenden Namen für Ihren Sohn auszuwählen, wenn Sie es nicht schon getan haben.« Er nickte der Pflegerin zu. »Führen Sie die Durants bitte zur Zelle fünf.«

»Wollen Sie mir bitte folgen?« forderte Mrs. Washington sie auf. Mit der Miene nervöser Ungeduld, die, wie Svengaard vermutete, jede Pflegerin mit ihrem Diplom erwarb, wandte sie sich um. Die Durants wurden in ihrem Kielwasser mitgezogen.

Svengaard wandte sich dem Bruttank zu.

Es gab noch soviel zu tun; Potter, der Spezialist von der Zentrale, mußte bald da sein, und er würde auch nicht besonders beglückt sein wegen der Durants. Die Leute hatten absolut kein Verständnis dafür, was man in diesem Beruf zu leisten hatte. Die psychologische Beeinflussung der Eltern lenkte von wichtigeren Dingen ab und kostete Zeit, gefährdete überdies die Sicherheit. Svengaard dachte an die fünf Punkte ›Nach Durchsicht zu vernichten‹, die Max Allgood, Sicherheitschef der Zentrale, im vergangenen Monat aufgestellt hatte. Sie waren verwirrend, als habe eine neue Gefahr das Sicherheitsamt aufgestört.

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