Hal Clement - Das Nadelöhr

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Das Nadelöhr: краткое содержание, описание и аннотация

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Er ist ein Allen, und er ist ein Jäger. Sein Körper besteht aus einem vier Pfund schweren Gallertklumpen aus einer äußerst feinstrukturierten Sustanz, die in jede andere Materie eindringen und mit dieser eine Symbiose eingehen kann.
Seit über sieben Jahren lebt der Jäger auf der Erde im Körper des 22-jährigen Bob. Die ganze Zeit über hat er seinen „Gastgeber“ vor Infektionen bewahrt und seine Verletzungen geheilt Trotzdem wird Bobs Körper von Tag zu Tag schwächer; der Jäger ist machtlos. Er weiß nur einen Ausweg: Spezialisten seiner Spezies müssen Bob behandeln. Nach der College-Ausbildung in den USA kehren Bob und der Jäger auf Bobs Heimatinsel im Pazifik zurück. Sie beginnen nach dem gesunkenen Raumschiff des Verbrechers zu suchen, auf dessen Spur der Jäger einst auf die Erde gekommen war.
Vielleicht könnte der Jäger über das Wrack Kontakt mit seinen Leuten aufnehmen. Doch Bob und seinen Freunden passieren die merkwürdigsten Unfälle.
Befindet sich ein Forschungsteam der Jäger-Spezies schon auf der Erde?
Oder hat der Verbrecher überlebt und treibt weiter sein Unwesen?

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Bob gab die Worte des Jägers an das Mädchen weiter. Weder er noch Jenny waren mit der Antwort zufrieden, und das Mädchen versuchte während des ganzen Heimweges mehr aus ihm herauszubekommen. Doch Bob wußte, daß der Jäger sich nicht drängen lassen würde, und so war ihre Unterhaltung steif und gezwungen, bis sie das Haus der Kinnairds erreichten.

Wie vorauszusehen war, hatte er sich am folge nden Morgen völlig erholt. Doch trat jetzt eine neue Komplikation ein, nämlich starke Schmerzen in den Gelenken, besonders in Knien und Schenkeln.

Wie immer konnte der Jäger den Grund dafür nicht finden, auf jeden Fall war es nicht etwas so Normales wie die Ablagerung von Harnsäurekristallen oder Gicht. Der Jäger untersuchte Bob sehr gründlich. Er hatte ihn während der Collegejahre dazu überredet, einen Kurs in menschlicher Physiologie zu belegen, und alle Vorlesungen und die Lektüre seines Gastgebers aufmerksam verfolgt.

Anscheinend war einer der Teller, die er balancierte — sehr wahrscheinlich handelte es sich um ein Hormon — ins Schwanken geraten, doch diese Theorie half ihm nicht weiter. Bob litt unter starken Schmerzen, schien sich jedoch mit seinem Zustand um so mehr abzufinden, je schlechter er wurde. Er war völlig ruhig und machte dem Jäger nicht die geringsten Vorwürfe. Dieser jedoch wurde von einem Gefühl der Schuld und Hilflosigkeit immer mehr in eine Art Panikstimmung versetzt. Er war sich völlig darüber im klaren, daß Panik ihnen nicht weiterhelfen würde, sondern auf einer Ebene angreift, die weit unterhalb der Intelligenz liegt.

Und Bob konnte sich bewegen, wenn auch nur unter Schmerzen, und sah deshalb keinen Grund, seiner Familie etwas von der neuen Komplikation zu erzä hlen. Daphne stellte an diesem Tag kein Problem dar, da sie sich mit Freunden ihrer Altersgruppe verabredet hatte.

Sofort nach dem Frühstück verließen Bob und sein Partner das Haus und fuhren mit dem Rad zur Bibliothek. Es war nicht vereinbart worden, daß Jenny mit von der Partie sein sollte, doch sie wartete vor ihrem Haus, als sie daran vorbeikamen, und schloß sich ihnen an.

Maeta war noch nicht eingetroffen, mußte sie jedoch gesehen haben, als sie an ihrem Haus vorbeigefahren waren; sie mußten nur zwei oder drei Minuten auf sie warten. Sie betraten zusammen das Gebäude, und Maeta sprach ein paar Worte mit der Bibliothekarin, die heute Dienst hatte; es war heute nicht Mrs. Moetua. Dann führte sie die anderen zu dem Bücherschrank, auf dem das korallenbewachsene Metallstück stand, und gab Bob einen Wink, es herunterzune hmen — sie selbst war zu klein, um es erreichen zu können. Es war jedoch Jenny, die aus Gründen, die sie sich selbst nicht erklären konnte, hinauflangte, es herunternahm und, wieder nach Maetas Anweisung, zu einem Tisch in der Nähe der Tür trug, wo das Sonnenlicht direkt darauf fiel. Dann beugten sie sich alle darüber und betrachteten es genau.

Weder Bob noch der Jäger hatten irgendwelche Zweifel daran, daß es dasselbe Objekt war, das sie vor Jahren auf Apu entdeckt hatten. Das war jetzt auch nicht mehr die Frage, die sie interessierte. Bob und Jenny versuchten festzustellen, was am Vortag die Aufmerksamkeit des Jägers hervorgerufen haben könnte. Maeta, die keinen Grund hatte, auf etwas Besonderes zu achten, betrachtete es lediglich mit allgemeinem Interesse.

Etwa ein Drittel der Metalloberfläche lag frei, und ein zweites Drittel war mit einer so dünnen Korallenschicht bedeckt, daß man die darunterliegende Form noch deutlich erkennen konnte. Der Rest war mit bizarr verästelten Korallen überwuchert, die selbst der Alien dekorativ fand; die Äste waren mit unzähligen gerippten Kuppen bedeckt, in denen einst winzige Polypen gehaust hatten.

Auf den nackten Metallflächen befanden sich Muster auf feinen, eingeritzten Linien, die der Jäger natürlich sofort entziffern und lesen konnte, obwohl den Menschen nur ihre essentielle Regularität auffiel.

Die bloße Tatsache, daß der Name des Herstellers, Fabrikationsnummer und verschiedene Montage und Servicehinweise eingraviert waren, war es nicht gewesen, was am Vortag die besondere Aufmerksamkeit des Jägers hervorgerufen hatte.

Das Überraschende war die Uniformität, mit der jede dieser gravierten Flächen frei lag. Es gab keine teilweise überwachsenen Worte, Symbole oder Ziffern. Jedes Zeichen, jede Zeichengruppe war völlig frei von Korallen oder anderem Bewuchs, ebenso Randstreifen von mehreren Millimetern Breite. Die Korallen, die dort gewachsen sein mochten, waren offensichtlich nicht abgebrochen worden, sondern schienen aufgelöst worden zu sein.

Nachdem er seinem Gastgeber einige Minuten Zeit gegeben hatte, um das zu erkennen, versuchte der Jäger Bob durch gezielte Fragen darauf aufmerksam zu machen, doch auch damit gelang es ihm nicht, daß Bob die seltsame Regularität beachtete, und der Alien gab schließlich auf und wies ihn direkt darauf hin. Jetzt war es Bob natürlich völlig klar, und er begriff nicht, daß er es nicht sofort bemerkt hatte.

„Was soll’s, du siehst es ja jetzt“, sagte sein Symbiont. „Nun müssen wir feststellen, ob es sich in diesem Zustand befand, als Miß Teroa es entdeckte, oder ob es sich danach zu dieser Form verändert hat.“ Er überließ es Bob, die Frage weiterzugeben.

Natürlich faßte Bob die Frage so allgemein wie möglich.

„Maeta, bist du absolut sicher, daß sich nichts an diesem Objekt verändert hat, seit du es fandest?“

„Nicht absolut sicher, aber wenn, dann kann es sich nur um sehr geringfügige Veränderungen ha ndeln. Auf jeden Fall sind keine Korallenzweige abgebrochen worden. Ich muß zugeben, daß ich mich weder an die genaue Anordnung der Korallen noch an die Lage der freien Metallflächen erinnern kann, jedenfalls nicht gut genug, um eine Skizze davon anfertigen zu können, aber auch für diese Metallflächen gilt das gleiche: falls sie sich irgendwie verändert haben sollten, so nur äußerst geringfügig.“

„Und das Metall sieht genauso aus wie damals?“

„So weit ich mich erinnere, ja. Aber ich fürchte, Metall sagt mir nicht viel, wenn es nicht eine besondere Färbung hat, wie Kupfer oder Gold.“

Bob sah keine andere Möglichkeit, als deutlicher zu werden.

„Ich frage mich, was das für Kratzer in dem Metall sind. Sie scheinen allein auf die freien Stellen beschränkt zu sein — nirgends verschwinden sie teilweise unter Korallenbewuchs. Natürlich könnten noch andere Kratzer völlig unter ihnen liegen, doch es hat den Anschein, als ob sie gemacht worden wären, nachdem die Korallen gewachsen sind.“

„Ich verstehe, was du meinst.“ Maeta nickte nachdenklich. „Ich kann mich nicht erinnern, diese Kratzer vorher bemerkt zu haben; vielleicht hat sie jemand gemacht, während das Ding hier in der Bibliothek gestanden hat. Aber ich bezweifle es.

Der Bücherschrank ist zu hoch, als daß kleine Kinder hinauflangen könnten, und ich glaube nicht, daß Erwachsene so etwas tun würden.“ Genau wie Jenny hatte auch Maeta auf die Möglichkeit einer College-Ausbildung verzichtet, und ein paar Sekunden lang war Bob über ihre Naivität verblüfft.

Aber er verkniff sich jeden Kommentar, selbst gegenüber dem Jäger.

Sie traten von einer Seite des Tisches zur anderen, betrachteten das Objekt aus verschiedenen Blickrichtungen. Falls irgendwo eine Gravierung verborgen sein sollte, so war sie vollständig verborgen, wie Bob es bereits festgestellt hatte. Das konnte auf gar keinen Fall Zufall sein, entschied der Jäger, und trotz der Panikstimmung dieses Morgens, als Bob mit Gelenkschmerzen erwacht war, fühlte der Jäger sich plötzlich glücklicher als jemals zuvor in den letzten beiden Erdenjahren. Vielleicht war das der Grund dafür, daß er einen Fehler beging.

„Bob“, sagte er, „es gibt keinen Zweifel. Es kann kein Zufall sein. Diese Flächen sind sehr sorgfältig freigelegt worden, wahrscheinlich mit Säure, damit jemand die Gravierungen lesen kann, und nur meine Leute konnten erwarten, dort etwas zu lesen zu finden und wären in der Lage gewesen, es zu lesen, nachdem sie es freigelegt hatten.“

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