Hal Clement - Das Nadelöhr

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Er ist ein Allen, und er ist ein Jäger. Sein Körper besteht aus einem vier Pfund schweren Gallertklumpen aus einer äußerst feinstrukturierten Sustanz, die in jede andere Materie eindringen und mit dieser eine Symbiose eingehen kann.
Seit über sieben Jahren lebt der Jäger auf der Erde im Körper des 22-jährigen Bob. Die ganze Zeit über hat er seinen „Gastgeber“ vor Infektionen bewahrt und seine Verletzungen geheilt Trotzdem wird Bobs Körper von Tag zu Tag schwächer; der Jäger ist machtlos. Er weiß nur einen Ausweg: Spezialisten seiner Spezies müssen Bob behandeln. Nach der College-Ausbildung in den USA kehren Bob und der Jäger auf Bobs Heimatinsel im Pazifik zurück. Sie beginnen nach dem gesunkenen Raumschiff des Verbrechers zu suchen, auf dessen Spur der Jäger einst auf die Erde gekommen war.
Vielleicht könnte der Jäger über das Wrack Kontakt mit seinen Leuten aufnehmen. Doch Bob und seinen Freunden passieren die merkwürdigsten Unfälle.
Befindet sich ein Forschungsteam der Jäger-Spezies schon auf der Erde?
Oder hat der Verbrecher überlebt und treibt weiter sein Unwesen?

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„Das war wirklich schnelle Arbeit!“ rief Bob.

„Ganz und gar nicht“, antwortete Seever. „Es war schon fertig, lange bevor dein Vater danach gefragt hat. Tavakés Jungen benutzen es seit Monaten. Der einzige Grund, warum er es deinem Vater nicht sofort gegeben hat, als der ihn danach fragte, war, daß seine Kinder es gerade benutzten. Taro war ziemlich überrascht, als Jenny heute vorbeikam und ihn ebenfalls darum bat. Er hat es ihr erst ausgehändigt, nachdem er sich versichert hatte, daß es sich um dasselbe Projekt handelte und sie es dir geben würde.“

„In ein paar Tagen weiß sicher die ganze Insel Bescheid“, knurrte Bob.

„Nein, nein“, widersprach Jenny. „Mr. Tavaké weiß nicht, um was es geht. Ich jedenfalls habe ihm nichts gesagt, und dein Vater sicher auch nicht.“

„Er weiß zumindest, daß mehrere Menschen etwas vorhaben, wozu man einen Metalldetektor braucht. Auch wenn niemand weiß, worum es sich handelt, wird sehr bald jeder auf der Insel zumi ndest soviel wissen — und die Namen der Leute ke nnen, die daran beteiligt sind. Aber das läßt sich wohl nicht vermeiden, fürchte ich. Falls wir jedoch in Zukunft wieder etwas brauchen sollten, wird sich nur einer von uns darum kümmern.“

„Hast du Maeta etwas gesagt?“ fragte Jenny.

„Nein, natürlich nicht. Aber sie ahnt bestimmt, daß irgend etwas im Busch ist…“

„Ja, vor allem durch deine unvorsichtige Bemerkung, „sie müssen hier sein“. Wahrscheinlich wird sie mich nicht fragen, was ich weiß, aber bestimmt wird sie wissen wollen, ob ich etwas weiß. Was soll ich ihr dann sagen? Du hast dich gestern so aufgeblasen, als es um eine kleine Lüge ging, nicht wahr?“

„Du wirst ihr natürlich die Wahrheit sagen“, knurrte Bob. „Soviel solltest du wissen. Aber denke daran, daß das Geheimnis nicht dir gehört.“ Bob blickte Jenny an, als er das sagte, und der Jäger bedauerte, daß er die Reaktion des Arztes nicht beobachten konnte. Es wäre interessant gewesen, sein Gesicht zu sehen, als Bob andeutete, daß seine Tochter es mit der Wahrheit nicht immer sehr genau nahm. Jetzt beteiligte er sich an dem Gespräch, doch als Bob den Kopf wandte und ihn anblickte, war er bereits bei einem anderen Thema, und sein Gesichtsausdruck hatte wahrscheinlich nichts mit Bobs früherer Beme rkung zu tun.

„Bitte lasse mich wissen, was du ihr sagst, Jenny.

Maeta arbeitet von Zeit zu Zeit hier, wie du weißt, und ich möchte keine Fehler machen, weil ich nicht weiß, was du ihr gesagt hast und was nicht. Ich bin der Meinung, daß sie ein sehr kluges Mädchen ist und uns erheblich helfen könnte; doch verstehe ich sehr gut, daß Bob nicht noch mehr Menschen einweihen will.“

„Ich habe es gewußt“, seufzte Bob. „Wen wollen Sie sonst noch dabei haben, da wir gerade beim Thema sind?“

„Ich wollte dir Maeta nicht aufdrängen, Bob, aber ich habe schon früher von Jennys Mutter gesprochen.“

„Ich dachte, das sei klar.“

„Du warst damals aber nicht ganz klar, und ich wollte erst etwas unterne hmen, wenn du wieder richtig denken konntest.“

„Okay, sagen Sie es ihr. Aber wir wollen es wenigstens innerhalb unserer Familien lassen — vorläufig jedenfalls. Natürlich, wenn ich irgendwann zu stark geschwächt sein sollte, um Entscheidungen zu treffen, sind Sie der Boß und können tun, was Sie für richtig halten. Und jetzt zu dem Metalldetektor? Wie funktioniert er?“

„Dies ist der Hauptschalter. Wenn du ein Pfeifen in den Kopfhörern hörst, drehst du diesen Knopf, bis es verstummt. Wenn das Gerät in die Nähe von Metall kommt, setzt der Pfeifton wieder ein. Wenn du in keiner Position des Knopfes einen Pfeifton hörst, mußt du die Batterien auswechseln. Wenn das auch nicht hilft, bring es zu Taro zurück. Es ist alles ganz einfach.“

Bob nahm die kleine Holzkiste auf. „Sie ist viel zu leicht, um zum Meeresboden zu sinken. Was für einen Ballast sollen wir verwenden, wenn wir sie unter Wasser gebrauchen?“

Seever deutete auf ein aus Zement gegossenes Gehäuse, das neben dem Schreibtisch auf dem Boden stand. Eine Platte, die der Deckel zu sein schien, lag daneben. Vier Ösen ragten aus den Seiten des würfelförmigen Gehäuses hervor, und ein Elektrokabel, die anscheinend in den Zement eingegossen worden waren.

Seevers Erklärung stellte einen Irrtum richtig: der Deckel war der Boden des Gehäuses, das Gerät wurde ziemlich hoch darüber befestigt, so daß die Luft etwa einsickerndes Wasser von den elektrischen Komponenten des Geräts fernhalten würde — zumindest bis zu einer gewissen Wassertiefe —, solange es waagerecht gehalten wurde.

„Taro sagt, bei seinen Jungen hätte es bestens funktioniert“, schloß Seever. „Sie haben niemals Schwierigkeiten mit Lecks gehabt und einen Ha ufen Zeug damit entdeckt, meistens Werkzeuge, die bei der Pier und um die Tanks ins Wasser gefallen waren. Es reagiert in einer Entfernung von fünf oder sechs Fuß schon auf eine Zange.

Und jetzt möchte ich noch etwas von dir wissen, Bob, um sicher zu sein, daß ich alles richtig verstanden habe. Jenny hat mir gesagt, du seist sicher, daß Leute des Jägers auf der Erde gewesen seien, und sogar auf Ell.“

„Richtig.“ Bob nickte nachdrücklich. „Sie haben die Generatorabdeckung gefunden und anscheinend auch die eingeätzten Daten gelesen, die das Schiff als das des Kriminellen identifizieren, den der Jäger verfolgt hat. Aus irgendeinem Grund, den niemand von uns erkennen kann, haben sie die Abdeckung von Apu aus eine Meile in die Lagune gebracht, wo Maeta sie dann gefunden hat. Das war vor mehreren Jahren, doch der Jäger ist sicher, daß sie die Erde nicht verlassen haben, zumindest nicht für immer. Sie könnten von dieser Insel aus in andere Teile der Erde gezogen sein, um nach ihm und dem Kriminellen zu suchen, als sie keinen der beiden hier fanden, oder um den Planeten etwas genauer zu erforschen. Aber er ist sicher, daß sie von Zeit zu Zeit zurückkommen, um das Schiff zu überprüfen, das sie bestimmt entdeckt haben — vielleicht sogar beide Schiffe. Alles, was wir zu tun haben, ist, zumindest eins von ihnen zu finden und dort eine Botschaft zu hinterlassen.“

„Zwei Fragen.“ Seever sprach langsam und wählte seine Worte sehr sorgfältig. „Erstens, aus welchem Grund könnten sie die Generatorabdeckung von Apu in die Lagune gebracht haben? Ich habe den Eindruck, daß du dir um diesen Punkt so gut wie gar keine Gedanken machst, und du gibst zu, keine Antwort darauf gefunden zu haben. Zweitens, warum mußt du die beiden Schiffe finden, oder zumindest eins davon, damit der Jäger eine Nachricht hinterlassen kann? Ich könnte das einsehen, wenn die Leute sich irgendwo auf der Erde aufhalten könnten, aber sowohl du als auch der Jäger scheinen ziemlich sicher zu sein, daß sie sich wenigstens zeitweise auf Ell befinden. Warum pinselst du nicht einfach eine Botschaft unauffällig unter die Pier?“

Bob seufzte. „Die Antwort auf die zweite Frage ist dieselbe wie immer: Wir müssen nach wie vor vermeiden, die Aufmerksamkeit von Menschen zu erregen. Eine Botschaft mit den nötigen Details müßte so groß und so komplex sein, daß sie nicht nur Aufmerksamkeit erregen würde, sondern erhebliche Neugier. Und sowohl der Jäger als auch ich sind der Meinung, daß wir uns das nicht leisten können. Was Ihre erste Frage betrifft, gebe ich zu, daß sie vielleicht wichtig sein mag, doch sehe ich nicht ein, auf welche Weise sie unsere Pläne beeinflussen könnte. Es wäre natürlich schön, wenn wir eine Antwort finden könnten, oder wenn ein anderer uns einen überzeugenden Grund nennen könnte.

Aber bis es soweit ist, können wir nur raten.“

Der Arzt saß mindestens eine Minute lang schweigend.

„Mir gefällt es noch immer nicht“, sagte er schließlich. „Ich hatte gehofft, daß der Jäger es als eine bei seiner Polizei übliche Routinemaßnahme identifizieren würde. Vielleicht ist es überhaupt nicht wichtig, aber ich mag nun einmal keine Puzzlespiele, in denen große Lücken klaffen, besonders, wenn keine Steine mehr, übrig sind. Ich fürchte jedoch, daß wir uns mit der Situation abfinden müssen. Kannst du dir wirklich keinen Grund dafür vorstellen, Jäger?“

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