Hal Clement - Das Nadelöhr

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Er ist ein Allen, und er ist ein Jäger. Sein Körper besteht aus einem vier Pfund schweren Gallertklumpen aus einer äußerst feinstrukturierten Sustanz, die in jede andere Materie eindringen und mit dieser eine Symbiose eingehen kann.
Seit über sieben Jahren lebt der Jäger auf der Erde im Körper des 22-jährigen Bob. Die ganze Zeit über hat er seinen „Gastgeber“ vor Infektionen bewahrt und seine Verletzungen geheilt Trotzdem wird Bobs Körper von Tag zu Tag schwächer; der Jäger ist machtlos. Er weiß nur einen Ausweg: Spezialisten seiner Spezies müssen Bob behandeln. Nach der College-Ausbildung in den USA kehren Bob und der Jäger auf Bobs Heimatinsel im Pazifik zurück. Sie beginnen nach dem gesunkenen Raumschiff des Verbrechers zu suchen, auf dessen Spur der Jäger einst auf die Erde gekommen war.
Vielleicht könnte der Jäger über das Wrack Kontakt mit seinen Leuten aufnehmen. Doch Bob und seinen Freunden passieren die merkwürdigsten Unfälle.
Befindet sich ein Forschungsteam der Jäger-Spezies schon auf der Erde?
Oder hat der Verbrecher überlebt und treibt weiter sein Unwesen?

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Vielleicht mache ich mir zu viele Gedanken darüber, was sie von mir denken wird, wenn sie es herausfindet, aber ich fühle nun einmal so. Vielleicht habe ich zu lange mit dem Jäger gelebt.“

„Danke“, murmelte der Jäger.

„Warum sollte sie es denn jemals herausfinden?“

fragte Jenny völlig ernsthaft.

„Du kennst den Jäger nicht gut genug“, war Bobs Antwort. Inzwischen waren sie an Land, und das Kind kam über den Sand auf sie zugelaufen.

Bob hatte sich noch nicht völlig erholt, war jedoch wieder so weit in Ordnung, daß er zur Bibliothek gehen konnte, ohne daß Daphne irgend etwas auffiel. Sowohl er als auch der Jäger machten sich Sorgen über die andere Möglichkeit, doch sein Magen war ruhig geblieben, seit sie Apu verlassen hatten, und außerdem war er praktisch leer.

Die Bibliothek war ein überraschend geräumiges Gebäude in dieser Umgebung. Der Grund dafür war ein anderes Prinzip von PFI: Allen Kindern der Angestellten wurde nicht nur eine freie College-Ausbildung angeboten, wenn sie anschließend sechs Jahre für die Gesellschaft arbeiteten, sondern die Gesellschaft bezahlte auch alle Bücher, die sie benötigten, unter der Bedingung, daß diese Bücher nach Abschluß des Studiums auf die Insel gebracht wurden. Thorwaldsen hatte nicht den Ehrgeiz, auf Ell ein College zu gründen, doch wollte er sich und allen anderen Menschen auf der Insel so viel von der menschlichen Kultur zugänglich machen, wie es ihm möglich war. Es wurde behauptet, daß er alles Häßliche gelesen hatte, was über die bösen Kapitalisten geschrieben worden war, und beweisen wollte, daß das nicht unbedingt so sein mußte.

Was immer seine Absicht sein mochte, die Bevölkerung von Ell war eine recht belesene Gruppe, von den wenigen reinblütigen Polynesiern über die Mischlinge, welche die Majorität bildeten, bis zu den ebenfalls wenigen Europäern. Und es war auch eine wohlhabende Bevölkerung: PFI-Öl hatte die Insel zwar für alles außer Nahrung von Importen abhängig gemacht, aber darum machte sich niemand Sorgen; es würde noch sehr lange dauern, bis der Ölmarkt zusammenbrach. Selbst die Menschen, die so weit vorausschauten, um einzusehen, daß die Menschen auf Nuklearenergie umsteigen sollten, weil das Verbrennen von Kohlenstoffen das Erdklima beeinflussen würde, mußten zugeben, daß PFI mindestens so viel Kohlenstoff aus der Atmosphäre entfernte, wie seine Kunden hineinbliesen.

Auf jeden Fall war die Bibliothek geräumig und allen Bewohnern zugänglich. Sie war jeden Tag von Sonnenaufgang bis drei Stunden nach Sonne nuntergang geöffnet.

Die Bibliothekarin, die jetzt Dienst hatte, war eine Frau in mittleren Jahren, die der Jäger nicht kannte, doch Bob schien sie zu kennen.

„Hallo, Mrs. Moetua. Sind meine Bücherkisten schon hergebracht worden?“

Die Frau blickte auf und nickte, ohne die Arbeit an einer Karte zu unterbrechen, die sie mit der Maschine ausfüllte. Dann entdeckte sie Daphne und blickte zu einem der Bücherschränke. Sie war es gewesen, die den Ansturm des kleinen Mädchens vor weniger als einer halben Stunde über sich ergehen lassen mußte und sich deshalb vorstellen konnte, warum sie mit den anderen zurückgekommen war. Sie blickte wieder Daphne an, die jetzt den anderen etwas zuflüsterte und sie zu ihrer Entdeckung führte.

Sie stand ein ganzes Stück über Augenhöhe, selbst für Bob und Jenny, auf einer Reihe von Enzyklopädien, doch aus dieser Entfernung entsprach sie der Beschreibung, die Bob gegeben und seine Schwester modifiziert hatte. Sie war zur Hälfte mit Korallen bewachsen, deren komplexe Verästelungen ihre Verwendung als Dekoration durchaus rechtfertigten.

Es lag jedoch noch genügend von der Metalllegierung frei, um das Objekt wiedererkennen zu kö nnen, und Bob und der Jäger brauchten es nur ein paar Sekunden lang anzusehen. Keiner der beiden bezweifelte seine Identität. Der Jäger hätte es sich jedoch trotzdem gerne etwas genauer angesehen, da etwas, das ihm vor sieben Jahren nicht aufgefallen war, jetzt seine Aufmerksamkeit erweckte, doch entschied er sich zu warten — Bob trat jetzt wieder zum Schreibtisch der Bibliothekarin zurück, und der Alien hielt es für richtiger, ihn erst zu Ende bringen zu lassen, was er jetzt vorhaben mochte.

„Sie haben Daphne gesagt, daß Maeta Teroa das Ding hergebracht hat?“

„Ich habe gesagt, daß ich es glaube“, antwortete die Frau. „So jedenfalls habe ich es in Erinnerung.

Es ist hier, seit dieses Gebäude steht, aber so lange ist auch Maeta hier, und deshalb bin ich nicht absolut sicher. Sie hat heute keinen Dienst, aber ihr solltet sie ohne Schwierigkeiten finden können.

Warum seid ihr daran interessiert?“

„Ich habe etwas, das so ähnlich aussah, vor Jahren auf dem Riff gesehen und frage mich, ob es dasselbe Stück ist. Auf jeden Fall ist es sehr hübsch. Warum ist es nicht ins Museum gegeben worden?“

„Die kriegen doch nicht alles.“ Die Frau lächelte.

„Mache nur keine Andeutungen darüber, wenn du willst, daß Mae dir hilft. Sie sammelt sehr viel fürs Museum, und im Austausch haben wir auch eine ganze Menge von ihnen bekommen — vor allem Bücher.“

„Danke. Ich werde vorsichtig sein. Ich habe es auch nicht als Kritik gemeint; ich besitze ein paar Mineralien, die ich durch Tausch von einem deutschen Museum bekommen habe, als ich meinen Gesteins-Sammeltick hatte. Ich werde Maeta fragen, wenn ich sie treffe. Vielen Dank, Mrs. Moetua.“

Draußen wandte Bob sich an die beiden Mädchen.

„Das erspart uns eine Menge Zeit. Silly, du hast dir eine große Prämie verdient. Mach schon mal eine Liste von den Sachen, die du gerne haben möchtest.“

„Ist es wirklich das Ding?“ fragte Jenny.

„Ja — wenn du mir glauben kannst.“

Das Mädchen besaß soviel Anstand, rot zu werden, stellte aber weiter ihre Fragen.

„Und was jetzt?“

„Wir müssen Maeta dazu bringen, uns so genau wie möglich zu beschreiben, wo sie es gefunden hat, damit wir seinen Weg zurückverfolgen können, so wie wir es geplant haben.“

„Was meinst du damit?“ fragte Daphne, „was wollt ihr zurückverfolgen?“

„Das ist ein Teil des Geheimnisses“, antwortete ihr Bruder. „Vielleicht kann ich es dir später einmal sagen, aber sicher ist das nicht. So, und jetzt geh wieder spielen. Wir können nichts unterne hmen, bevor wir mit Maeta gesprochen haben, also wirst du nichts versäumen. Die Nachbarn haben gesagt, daß sie auf dem Wasser ist?“ Beide Mädchen nickten nachdrücklich. „Okay. Wir könnten natürlich wieder mit dem Boot hinausfahren und versuchen, sie zu finden, aber groß ist die Chance nicht. Sie könnte auf jeder der vielen winzigen Inseln sein, vielleicht sogar auf der Südseite, und nicht nur in der Lagune. Sie könnte auch jenseits des Riffs segeln oder fischen.“

„Aber du würdest nichts versäumen, wenn du nachsiehst — und du könntest mich mitnehmen.“

Daphne blickte hoffnungsvoll zu ihm auf.

Bob blickte Jenny an, die lächelnd die Schultern zuckte.

„Also gut, kleine Schwester, wenn du dich sofort auf dein Rad schwingst, nach Hause fährst und etwas über den kleinen Fetzen ziehst, den du einen Badeanzug nennst. Ab mit dir!“ Das Kind verschwand.

Der Rest dieses Tages wurde recht unproduktiv auf der Lagune verbracht. Daphne amüsierte sich natürlich blendend, und auch die beiden anderen Menschen hatten ihren Spaß, doch der Jäger war ungeduldig und gelangweilt. Trotz seines langen Lebens und einer fast unerschütterlichen Ruhe begriff er nicht, daß Bob dieses Problem, bei dem es schließlich um sein Leben ging, anscheinend auf die leichte Schulter nahm. Zugegeben, das Problem war durch den Jäger verursacht worden, doch es war Bobs Leben. Der Alien überlegte, daß dies vielleicht eine weitere Konsequenz der relativ kurzen Lebensspanne der Menschen sein mochte; aber das konnte nicht alles sein. Die Humanoiden des Castor-Systems, mit denen er sonst zusammenlebte, hatten eine noch kürzere Lebenserwartung, und er bezweifelte, daß einer von denen sich in der gleichen Situation genauso gleichgültig zeigen würde. Auf jeden Fall keiner von denen, die er persönlich gekannt hatte.

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