• Пожаловаться

Hal Clement: Unternehmen Merkur

Здесь есть возможность читать онлайн «Hal Clement: Unternehmen Merkur» весь текст электронной книги совершенно бесплатно (целиком полную версию). В некоторых случаях присутствует краткое содержание. Город: München, год выпуска: 1965, категория: Фантастика и фэнтези / на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале. Библиотека «Либ Кат» — LibCat.ru создана для любителей полистать хорошую книжку и предлагает широкий выбор жанров:

любовные романы фантастика и фэнтези приключения детективы и триллеры эротика документальные научные юмористические анекдоты о бизнесе проза детские сказки о религиии новинки православные старинные про компьютеры программирование на английском домоводство поэзия

Выбрав категорию по душе Вы сможете найти действительно стоящие книги и насладиться погружением в мир воображения, прочувствовать переживания героев или узнать для себя что-то новое, совершить внутреннее открытие. Подробная информация для ознакомления по текущему запросу представлена ниже:

Hal Clement Unternehmen Merkur

Unternehmen Merkur: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Unternehmen Merkur»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Hal Clement: другие книги автора


Кто написал Unternehmen Merkur? Узнайте фамилию, как зовут автора книги и список всех его произведений по сериям.

Unternehmen Merkur — читать онлайн бесплатно полную книгу (весь текст) целиком

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Unternehmen Merkur», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема

Шрифт:

Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Captain Rowson hat gesagt, daß … ein Start möglich ist. Wenn wir starten … Merkur verlassen. Arnie und Ren, können Sie mich empfangen?“

Zaino antwortete sofort:

„Wir haben fast alles mitbekommen, Doktor. Glauben Sie wirklich, daß die ALBIREO in Gefahr ist?“

„Ich weiß es nicht. Ich kann nur sagen, daß wir starten müssen, wenn der Lavastrom nicht versiegt. Er hat Richtung auf den Landeplatz. Keine genaue Schätzung… gebe noch Bescheid …

Unterschied zu irdischer Lava … Gravitation auch. Eileen und Eric sollten auch umkehren. Keine Funkverbindung mehr mit ihnen… vielleicht können Sie sie erreichen. Versuchen Sie es. Ob es Ihnen gelingt oder nicht, kehren Sie so schnell wie möglich um.“

Hargedon schob Zaino beiseite und nahm das Mikrophon.

„Was sagt Dr. Mardikian dazu? Wir können doch nicht einfach die Seismometer ihrem Schicksal überlassen.“

„Captain Rowson fällt jetzt die Entscheidungen, denn er ist Kommandant des Schiffes, aber wenn es Sie beruhigt, dann darf ich Ihnen verraten, daß Dr. Mardikian bereits den Rückzug angetreten hat. Er hat seine Arbeiten auch nicht beenden können.

Kehren Sie auch um, Ren. Und Sie, Arnie, beweisen Sie, daß Sie Funkexperte sind. Stellen Sie den Kontakt mit Eileen und Eric her.“

„Ich tue alles, was möglich ist, trotzdem empfehle ich Ihnen, eine Bandbotschaft auf Band F abzuspielen und immer zu wiederholen.“

„In Ordnung. Ich behalte den Vulkan im Auge. Wann können Sie zurück sein?“

„In sieben Stunden. Vielleicht auch in sechseinhalb.“ Hargedon sah in die Dunkelheit hinaus. „Wir müssen vorsichtig sein.“

„Ganz meine Meinung. Bleiben Sie draußen, wenn Sie hier ankommen. Ich möchte mit dem Traktor zu dem Vulkan vorstoßen und ihn mir aus der Nähe ansehen.“

Die Verbindung brach ab.

„Das war klar genug“, sagte Hargedon, als er wendete. „Ich bin nun vierzehn Stunden wach, zehn davon am Steuer. Ich werde auch noch sechs weitere aushalten.“

„Soll ich das Steuer übernehmen?“ bot Zaino sich an.

„Eine Weile halte ich noch aus, wie schon gesagt. Bis wir besseres Licht haben. Sie kennen die Strecke nicht. Kümmern Sie sich um Ihr Radio.“

3

Zaino versuchte es.

Stunde um Stunde verging, aber er erhielt keine Verbindung zu dem anderen Traktor. Einmal ließ er Hargedon sogar anhalten, um die Außenantenne zu verlängern. Der Empfang wurde dadurch besser, und er richtete sich nach den Sendungen der ALBIREO, um günstige Ionenströme festzustellen. Fand er welche, schaltete er schnell auf Senden und funkte die Botschaft für Eileen und Eric.

Er bekam keine Antwort.

Zaino hütete sich, eine abfällige Bemerkung über die magere Ausrüstung zu machen oder gar zu behaupten, wie gut er der Aufgabe gewachsen sei, wenn sie erst einmal im Schiff zurück wären.

Hargedon blieb hinter dem Steuer sitzen und fuhr den Traktor, ohne sich ablösen zu lassen. Die ALBIREO kam endlich in Sicht.

Sie umrundeten die Schlucht und wußten immer noch nicht, ob ihre Funksprüche von dem anderen Fahrzeug empfangen worden waren.

Beide Männer mußten jedoch zugeben, daß Burkett nicht übertrieben hatte. Noch bevor sie das Schiff erreichten, sahen sie die schwarze Rauchsäule über der Ebene stehen. Sie verdunkelte die Sonne fast vollständig, und vom Himmel herab kam ein ständiger Regen feiner Staubpartikel. Zum erstenmal hinterließ der Traktor Spuren auf dem nackten Felsen.

Je näher sie dem Schiff kamen, desto dichter wurde der Rauchvorhang. Die Staubpartikel wurden größer und zahlreicher.

Ganze Hügel davon zwangen zu Umwegen, und Hargedon fürchtete immer, in eine nun verborgene Spalte zu stürzen. Besonders der letzte Teil der Fahrt, um das Ende der Schlucht herum, wurde gefährlich. Die Seitenspalten hatten sich vergrößert und verlängert.

Sie erreichten die ALBIREO viel später, als Hargedon vorausgesagt hatte. Burkett erwartete sie bereits. Sie stand unter der Leiter neben einem Stapel von Ausrüstungsgegenständen, den sie zusammengetragen hatte.

Noch ehe die Männer anhielten, begann sie zu organisieren.

„Viel ist es nicht, aber wir werden in Ihrer Kabine ein wenig Platz machen müssen. Nein, warten Sie lieber. Vielleicht kann ich einige Geräte von Schloßberg gebrauchen. Wir werden…“

„Einen Augenblick“, unterbrach sie Hargedon. „Unsere Anzüge müssen nachgesehen werden, zumindest meiner, wenn ich Sie fahren soll. Vielleicht kann Arnie Ihnen helfen, wenn Sie nicht unbedingt meinen, er solle sich lieber um den Sender kümmern …“

„Entschuldigen Sie, ich hätte daran denken müssen. Jemand anderer kann mir helfen. Gehen Sie ruhig ins Schiff. Ren, kommen Sie dann so bald wie möglich zurück. Im übrigen kann ich das Zeug auch allein verladen. So schwer ist es ja hier nicht.“

Zaino zögerte, als er aus der Kabine kletterte. Es stimmte, was Burkett sagte. Das Gerät wog nicht viel auf Merkur, aber die neununddreißigjährige Mineralogin war für seine Begriffe eine ältliche Dame, die keine körperliche Arbeit verrichten durfte.

„Machen Sie schon, Arnie!“ Abrupt unterbrach die ältliche Dame seine Überlegungen. „Eric und Eileen entfernen sich immer mehr von uns. Dösen Sie nicht, sondern beeilen Sie sich, die beiden zu erreichen.“

Er lief zur Leiter, aber er fand immer noch Zeit, nach Nordosten zu blicken.

Die Gefahr, die sich dort zusammenbraute, konnte von niemand übersehen werden. Die Säule aus feiner Lavaasche war höher gestiegen, und nicht sehr weit entfernt war ein neuer Kegelberg entstanden, mindestens siebenhundert Meter hoch. Die Hänge waren steiler als gewohnt; lose Asche konnte es also nicht sein, vielmehr schien es wahrscheinlicher, daß halbflüssiges Gestein während des Falls aus großer Höhe verschmolzen und das neue Gebirge formten. War das aber so, dann fehlte jede Erklärung für die absolute Finsternis, die von der Wolke ausging. Glühendes Gestein leuchtet.

Nun, sollten sich die Geologen darum kümmern. Zaino betrat das Schiff und begab sich zur Funkzentrale, um seine Fähigkeiten unter Beweis zu stellen.

Pech war, daß er hier im Schiff auch nicht viel mehr als im Traktor unternehmen konnte. Sicher, es war ihm möglich, Sendespulen für Langwelle zu improvisieren, mit denen sich ein Stück weiter vordringen ließ, aber das hatte nur wenig Sinn, wenn die Empfangsanlage unverändert blieb. Energie war genügend vorhanden, aber die Funkwellen würden über den Horizont hinaus ins Weltall schießen. Auch die ionisierte Gasschicht war hier vorhanden, denn die ALBIREO stand praktisch auf der Tagseite, aber das half ihm auch nicht weiter. Er wußte es aus Berechnungen und den bisherigen Versuchen.

Was er jetzt brauchte, war eine Relaisstation, ein Satellit. Anders war die Oberflächenkrümmung des Merkur nicht zu überwinden.

Zaino blieb nach allen Überlegungen nichts anderes übrig, als die niedrigste Frequenz zu wählen, die von dem Traktor empfangen werden konnte, die Antenne auf den Punkt am Horizont zu richten, hinter dem Eileen und Eric verschwunden waren, und ununterbrochen zu senden. Er benutzte dazu ein sich immer wiederholendes Tonband. Dann klärte er Rowson auf.

„Gibt es keine andere Möglichkeit?“ fragte der Captain enttäuscht, um begütigend hinzuzufügen: „Na ja, mir fiele auch nichts Besseres ein. Aber schließlich bin ich kein Funker. Was glauben Sie, wann wir mit einer Antwort rechnen können? Wenn alles nach Plan verläuft, wann kämen sie wieder in Funkreichweite?“

„Nicht vor vier Tagen. Solange sind sie bestimmt unterwegs.“

„Versuchen Sie es weiter.“

„Das machen die Geräte für mich. Ich habe keine andere Möglichkeit, falls mir nicht doch noch etwas einfällt. Bloß möchte ich nicht so untätig herumsitzen. Beim Arbeiten kommen einem die Ideen noch eher, als wenn man bewußt danach sucht.“

Читать дальше
Тёмная тема

Шрифт:

Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Unternehmen Merkur»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Unternehmen Merkur» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё не прочитанные произведения.


Hal Clement: Answer
Answer
Hal Clement
Hal Clement: Fossil
Fossil
Hal Clement
Отзывы о книге «Unternehmen Merkur»

Обсуждение, отзывы о книге «Unternehmen Merkur» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.