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Arthur Clarke: Die letzte Generation

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Arthur Clarke Die letzte Generation

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Die letzte Generation (engl. Childhood’s End) ist ein Science-Fiction-Roman von Arthur C. Clarke aus dem Jahr 1953. Er thematisiert das Auftreten einer außerirdischen Rasse und das damit verbundene Aussterben der Menschheit  auf ihrer jetzigen Existenzebene. Anders als in ähnlichen Werken geht hier die Menschheit nicht durch Krieg und Zerstörung zugrunde, sondern durch die Wandlung der Kinder aller Menschen in eine andere Daseinsform und die folgende, selbst gewählte Kinderlosigkeit der Erwachsenen…

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Sie beobachteten ihn ernst, während die großen Türen sich vor seinen begierigen Augen öffneten. Dies war der größte Augenblick seines Lebens; jetzt würde er der erste Mensch sein, der jemals eine von einer anderen Sonne erleuchtete Welt erblickte. Das rötliche Licht von NGS 549.672 strömte in das Schiff, und vor ihm lag der Planet der Overlords.

Was er erwartet hatte? Das wußte er nicht genau. Riesige Gebäude, Städte, deren Türme sich in den Wolken verloren, unvorstellbare Maschinen — das alles hätte ihn nicht überrascht. Aber was er sah, war eine fast einförmige Ebene, die sich bis zu einem unnatürlich nahen Horizont erstreckte und nur von drei weiteren Overlordschiffen, wenige Kilometer entfernt, unterbrochen war.

Einen Augenblick empfand Jan eine aufsteigende Enttäuschung. Dann zuckte er die Schultern und sagte sich, daß man wohl in einer so entlegenen und unbewohnten Region wie dieser hier einen Luftschiffhafen erwarten konnte.

Es war kalt, aber nicht unangenehm kalt. Das Licht der großen roten Sonne tief am Horizont war für menschliche Augen ausreichend, aber Jan fragte sich, wie lange es dauern würde, bis er sich nach grünem und blauem Licht sehnte. Dann sah er jene ungeheure, oblatendünne Sichel aufsteigen, bis sie wie ein großer Bogen neben der Sonne stand. Er sah sie lange an, ehe er begriff, daß seine Reise noch nicht ganz beendet war. Das dort war die Welt der Overlords! Und dies hier mußte ihr Satellit sein, lediglich der Stützpunkt, von dem aus ihre Schiffe verkehrten.

Sie hatten ihn in ein Schiff gebracht, das nicht größer war als ein irdisches Verkehrsflugzeug. Er kam sich wie ein Zwerg vor, als er auf einen der großen Sitze kletterte, um den Versuch zu machen, durch die Beobachtungsfenster etwas von dem sich nähernden Planeten zu sehen.

Die Fahrt ging so schnell, daß er nur sehr wenige Einzelheiten auf der sich unter ihm ausdehnenden Himmelskugel sehen konnte. Selbst so nahe ihrer Heimat schienen die Overlords eine Abart des Sonnenantriebs zu benutzen, denn in wenigen Minuten durchdrangen sie eine tiefe, mit Wolken gefleckte Atmosphäre. Als die Türen des Flugzeugs sich öffneten, trat man in eine gewölbte Kammer mit einem Dach, das sich schnell hinter ihnen geschlossen haben mußte, denn über ihnen war keine Spur einer Öffnung zu sehen.

Erst nach zwei Tagen verließ Jan dieses Gebäude. Er war eine unerwartete Fracht gewesen, und sie hatten keinen Aufenthaltsraum für ihn. Um die Sache noch schlimmer zu machen, konnte keiner der Overlords Englisch. Eine Verständigung war praktisch unmöglich, und Jan sah voller Bitterkeit ein, daß es nicht so leicht war, wie es oft in Romanen geschildert wurde, sich mit einer fremden Rasse in Verbindung zu setzen. Die Zeichensprache erwies sich als besonders nutzlos, denn sie hing zu sehr von bestimmten Bewegungen, Mienen und Haltungen ab, die den Overlords und der Menschheit nicht gemeinsam waren.

Es wäre mehr als enttäuschend, dachte Jan, wenn die einzigen Overlords, die seine Sprache beherrschten, alle auf der Erde wären. Er konnte nur warten und das Beste hoffen. Sicherlich würde irgendein Gelehrter, ein Sachverständiger für fremde Rassen, sich seiner annehmen. Oder war er so unwichtig, daß man niemanden bemühen konnte?

Es gab keine Möglichkeit, aus dem Gebäude herauszukommen, da die großen Türen keine sichtbaren Klinken hatten. Wenn ein Overlord sich ihnen näherte, öffneten sie sich einfach. Jan hatte es auf die gleiche Weise versucht, hatte hoch in der Luft Gegenstände bewegt, um irgendeinen auslösenden Lichtstrahl zu unterbrechen, hatte alles probiert, was er sich ausdenken konnte, aber ohne jeden Erfolg. Er sagte sich, daß ein Mann aus der Steinzeit sich in einem modernen Hause und in einer modernen Stadt genauso hilflos fühlen würde. Einmal hatte er versucht, hinauszugehen, als einer der Overlords den Raum verließ, war aber sanft zurückgeschoben worden. Da er sehr darauf bedacht war, seine Gastgeber nicht zu erzürnen, hatte er sich gefügt.

Vindarten kam, bevor Jan in Verzweiflung geraten war. Dieser Overlord sprach sehr schlecht Englisch und viel zu rasch, lernte aber erstaunlich schnell eine Menge zu. Nach wenigen Tagen konnten sie sich mit geringer Mühe über alle Themen unterhalten, die nicht besondere Fachausdrücke erforderten.

Nachdem Vindarten sich seiner angenommen hatte, machte sich Jan keine Sorgen mehr. Er hatte keine Gelegenheit, die Dinge zu tun, die er gern getan hätte, denn fast seine ganze Zeit war damit ausgefüllt, mit Wissenschaftlern zusammenzutreffen, die mit komplizierten Geräten unverständliche Tests vorzunehmen bemüht waren. Jan stand diesen Apparaten sehr bedenklich gegenüber, und nach einer Sitzung mit einer Art Hypnose hatte er mehrere Stunden lang furchtbare Kopfschmerzen. Er war durchaus bereit, mit ihnen zusammenzuarbeiten, wußte aber nicht recht, ob seine Prüfer sich über seine Begrenzungen in geistiger und körperlicher Hinsicht klar waren. Es dauerte jedenfalls lange, bis er sie davon überzeugen konnte, daß er in regelmäßigen Zwischenräumen schlafen mußte.

Zwischen diesen Untersuchungen sah er zuweilen etwas von der Stadt und erkannte, wie schwierig — und gefährlich — es für ihn sein würde, sich dort zu bewegen. Straßen gab es eigentlich nicht, und es schien auch keinen oberirdischen Verkehr zu geben. Dies war die Heimat von Geschöpfen, die fliegen konnten und keine Angst vor der Schwerkraft hatten. Ohne weiteres konnte man vor einem schwindelnden Abgrund von mehreren hundert Metern stehen oder feststellen, daß sich der einzige Eingang zu einem Raum hoch oben in der Wand befand. Jan begann einzusehen, daß die Psychologie einer mit Flügeln versehenen Rasse grundlegend anders sein mußte als die erdgebundener Geschöpfe.

Es war ein seltsames Bild, die Overlords wie große Vögel zwischen den Türmen ihrer Stadt umherfliegen zu sehen, wobei sie ihre Flügel mit langsamen, kraftvollen Schlägen bewegten. Und hier gab es ein wissenschaftliches Problem. Dies war ein großer Planet, größer als die Erde, aber seine Schwerkraft war niedrig, und Jan fragte sich, warum er so eine dichte Atmosphäre habe. Er fragte Vindarten danach und erfuhr, wie er halbwegs erwartet hatte, daß dies nicht der ursprüngliche Planet der Overlords sei. Sie hatten sich auf einem viel kleineren Planeten entwickelt und dann diesen erobert, wobei sie nicht nur seine Atmosphäre, sondern auch seine Schwerkraft verändert hatten. Die Architektur der Overlords war traurig nüchtern. Jan sah keine Verzierungen, nichts, was nicht einem Zweck diente, auch wenn dieser Zweck oft für ihn nicht verständlich war. Wenn ein Mensch aus dem Mittelalter diese rotbeleuchtete Stadt und die sich darin bewegenden Wesen gesehen hätte, würde er sich bestimmt in der Hölle geglaubt haben. Selbst Jan fand sich trotz all seiner Wißbegier und wissenschaftlichen Abstraktionen bisweilen am Rande eines unvernünftigen Grauens. Das Fehlen eines einzigen vertrauten Anhaltspunktes kann auch für den kühlsten und klarsten Geist äußerst entmutigend sein.

Und da war so vieles, was er nicht verstand, und was Vindarten nicht erklären konnte oder wollte. Was waren diese zuckenden Lichter und sich verändernden Formen, diese Dinger, die sich so schnell durch die Luft bewegten, daß er nie sicher sein konnte, daß sie überhaupt vorhanden waren? Sie konnten etwas Furchtbares und Erschreckendes sein, oder auch nur irgendeine alltägliche Erscheinung wie die Neonlichter auf einem altmodischen Broadway.

Jan spürte auch, daß die Welt der Overlords voll von Tönen war, die er nicht hören konnte. Gelegentlich fing er rhythmische Tonfolgen auf, die im Hörspektrum auf- und niederglitten, um an der obersten oder untersten Hörgrenze zu verschwinden. Vindarten schien nicht zu begreifen, was Jan unter Musik verstand, er konnte dieses Problem also nie zu seiner Zufriedenheit lösen.

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