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Arthur Clarke: Die letzte Generation

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Arthur Clarke Die letzte Generation

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Die letzte Generation (engl. Childhood’s End) ist ein Science-Fiction-Roman von Arthur C. Clarke aus dem Jahr 1953. Er thematisiert das Auftreten einer außerirdischen Rasse und das damit verbundene Aussterben der Menschheit  auf ihrer jetzigen Existenzebene. Anders als in ähnlichen Werken geht hier die Menschheit nicht durch Krieg und Zerstörung zugrunde, sondern durch die Wandlung der Kinder aller Menschen in eine andere Daseinsform und die folgende, selbst gewählte Kinderlosigkeit der Erwachsenen…

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Rings um ihn standen die Sterne, als Reinhold den kleinen Hügel hinunterschritt. Draußen auf dem Meer strich die Forrestal noch immer mit ihren Lichtfingern über das Wasser, während weiter hinten am Strand das Gerüst um die Columbus sich in einen leuchtenden Weihnachtsbaum verwandelt hatte. Nur der vorspringende Schiffsbug lag wie ein dunkler Schatten vor den Sternen.

Ein Radio plärrte Tanzmusik aus den Wohnvierteln herüber, und unwillkürlich beschleunigte Reinhold bei diesem Rhythmus seine Schritte. Er hatte fast den schmalen Pfad längs des Sandstrandes erreicht, als irgendein Anzeichen, eine ganz flüchtige Bewegung, ihn veranlaßte, stehenzubleiben. Verwundert blickte er vom Ufer zum See hinüber und wieder zurück. Erst nach einer kleinen Weile dachte er daran, zum Himmel hinaufzusehen.

Da wußte Reinhold Hoffmann, genau wie Konrad Schneider im gleichen Augenblick, daß er das Wettrennen verloren hatte, nicht wie befürchtet um wenige Wochen oder Monate, sondern um Jahrtausende. Die riesigen schweigenden Schatten, die viel mehr Meilen über seinem Kopf, als er zu mutmaßen wagte, an den Sternen vorbeiglitten, waren seiner kleinen Columbus so weit überlegen wie dieses Raumschiff den Baumstammkanus der Vorzeitmenschen. Einen Augenblick lang, der eine Ewigkeit zu währen schien, beobachtete Reinhold, so wie die ganze Welt es tat, wie die großen Schiffe in ihrer überwältigenden Majestät sich tiefer senkten, bis er schließlich das leise Kreischen ihres Fluges durch die dünne Luft der Stratosphäre hörte.

Er empfand kein Bedauern darüber, daß die Arbeit eines Lebens hinweggewischt wurde. Er hatte daran gearbeitet den Menschen zu den Sternen zu bringen, und in dem Augenblick, da der Erfolg unmittelbar bevorstand, waren die Sterne, die erhabenen, gleichgültigen Sterne, zu ihm gekommen. In diesem Augenblick hielt die Geschichte den Atem an, und die Gegenwart trennte sich von der Vergangenheit, wie ein Eisberg sich von den festgefrorenen Mutterklippen löst, um in einsamem Stolz auf das Meer hinauszugleiten. Alles, was vergangene Zeitalter erreicht hatten, war jetzt wie ausgelöscht; nur ein einziger Gedanke pochte unablässig in Reinholds Gehirn: Die menschliche Rasse war nicht mehr allein.

ERSTER TEIL

Die Erde und die Overlords

1

Stormgren, der Generalsekretär der Vereinten Nationen, stand regungslos vor dem großen Fenster und starrte auf den wimmelnden Verkehr in der Dreiundvierzigsten Straße hinunter. Er fragte sich bisweilen, ob es für irgend jemanden gut sein könne, in solcher Höhe über seinen Mitmenschen zu arbeiten. Isolierung war eine gute Sache, aber sie konnte sich leicht in Gleichgültigkeit verwandeln. Oder versuchte er nur, nach zwanzig Jahren, in New York eine vernünftige Erklärung für seine noch immer nicht besiegte Abneigung gegen Wolkenkratzer zu finden?

Er hörte die Tür hinter sich aufgehen, wandte aber nicht den Kopf, als Pieter van Ryberg den Raum betrat. Es entstand die unvermeidliche Pause, während Pieter mißbilligend den Wärmeregulator ansah; es war ein geflügeltes Wort, daß der Generalsekretär am liebsten im Eisschrank gelebt hätte. Stormgren wartete, bis sein Stellvertreter zu ihm ans Fenster trat, dann riß er den Blick von dem vertrauten, aber immer wieder faszinierenden Panorama zu seinen Füßen los.

„Die verspäten sich“, sagte er. „Wainwright hätte schon vor fünf Minuten hier sein müssen.“

„Ich habe eben Nachricht von der Polizei bekommen. Er hat eine ganze Prozession bei sich, und der Verkehr stockt. Die Leute müssen jetzt jeden Augenblick kommen.“ Van Ryberg hielt inne, dann fügte er unvermittelt hinzu: „Sind Sie noch immer überzeugt, daß es ein guter Gedanke ist, ihn zu empfangen?“

„Ich fürchte, es ist etwas zu spät, es jetzt rückgängig zu machen. Schließlich habe ich zugestimmt — obwohl es, wie Sie wissen, ursprünglich nicht mein Einfall war.“ Stormgren war an seinen Schreibtisch getreten und spielte mit seinem berühmten Uranbriefbeschwerer. Er war nicht nervös, nur unentschlossen. Er war sogar froh, daß Wainwright sich verspätete, denn das würde ihm selbst einen kleinen moralischen Vorteil geben, wenn die Unterhaltung eröffnet wurde; solche Nichtigkeiten spielten eine größere Rolle in menschlichen Angelegenheiten, als jemand, der Gewicht auf Logik und Vernunft legte, wünschen mochte.

„Da sind sie“, sagte van Ryberg plötzlich und drückte das Gesicht gegen die Fensterscheibe. „Sie kommen die Avenue entlang, etwa dreitausend Menschen, schätze ich.“

Stormgren nahm sein Notizbuch zur Hand und gesellte sich wieder zu seinem Stellvertreter. Etwa einen Kilometer entfernt, bewegte sich eine kleine, aber entschlossene Schar langsam auf das Gebäude des Generalsekretariats zu. Sie trug Transparente, die in dieser Entfernung nicht zu entziffern waren, aber Stormgren kannte die Aufschriften gut genug. Jetzt konnte er über dem Verkehrslärm den unheilkündenden Rhythmus singender Stimmen hören. Er fühlte, wie ihn plötzlich eine Woge der Abneigung durchströmte. Die Welt hatte doch wirklich genug von marschierenden Pöbelhaufen und erbitterten Schlagworten!

Die Menge war jetzt vor dem Gebäude angelangt. Sie mochte wissen, daß er sie beobachtete, denn hier und da wurden ziemlich selbstbewußt drohend erhobene Fäuste geschüttelt. Sie wollten damit nicht ihn herausfordern, obwohl sie zweifellos beabsichtigten, daß Stormgren diese Geste sehen solle. Wie Zwerge einem Riesen drohen mögen, so waren diese zornigen Fäuste gegen den fünfzig Kilometer über ihren Köpfen liegenden Himmel gerichtet, gegen die schimmernde Silberwolke, die das Flaggschiff der Overlord-Flotte war.

Und sehr wahrscheinlich, so dachte Stormgren, beobachtete Karellen den ganzen Vorgang und amüsierte sich großartig, denn diese Begegnung hätte ohne die Anregung des Oberkontrolleurs nie stattgefunden.

Es war das erstemal, daß Stormgren den Führer der Freiheitsliga traf. Er fragte sich nicht mehr, ob die Unternehmung weise sei, denn Karellens Pläne waren für menschliche Einsicht oft zu scharfsinnig und ausgeklügelt. Auf keinen Fall, meinte Stormgren, konnte ernsthafter Schaden angerichtet werden. Wenn er sich geweigert hätte, Wainwright zu empfangen, so hätte die Freiheitsliga das gegen ihn ausgespielt.

Alexander Wainwright war ein großer, stattlicher Mann Ende der Vierzig. Er war, wie Stormgren wußte, völlig ehrenhaft und daher doppelt gefährlich. Dennoch machte es seine unverkennbare Aufrichtigkeit schwer, Abneigung gegen ihn zu empfinden, wie man auch immer über die Sache, die er vertrat, und über einige der Anhänger, die er gewonnen hatte, denken mochte.

Stormgren verlor nach der kurzen und etwas steifen Vorstellung durch van Ryberg keine Zeit. „Ich vermute“, begann er, „daß der Hauptzweck Ihres Besuches darin besteht, einen formellen Protest gegen das Verhalten der Vereinten Nationen einzulegen. Habe ich recht?“

Wainwright nickte ernst. „Das ist hauptsächlich meine Absicht, Herr Generalsekretär. Wie Sie wissen, haben wir in den letzten fünf Jahren versucht, die menschliche Rasse auf die Gefahr aufmerksam zu machen, die ihr droht. Die Aufgabe war schwierig, denn die Mehrheit der Bevölkerung scheint zufrieden damit zu sein, daß die Overlords die Welt nach ihrem Belieben regieren. Dennoch haben mehr als fünf Millionen Patrioten in allen Ländern unseren Antrag unterzeichnet.“

„Keine sehr eindrucksvolle Zahl bei zweieinhalb Milliarden.“

„Es ist eine Zahl, die nicht unbeachtet bleiben kann. Und auf jeden Unterzeichner kommen viele, die schwere Zweifel an der Klugheit, nicht zu reden von der Rechtmäßigkeit, dieses Plans der Vereinten Nationen haben. Selbst Oberkontrolleur Karellen kann trotz all seiner Macht nicht mit einem Federstrich tausend Jahre Geschichte austilgen.“

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