Georgi Martynow - Das Erbe der Phaetonen

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Menschlicher Forschergeist sind keine Grenzen gesetzt. Kurz vor dem Jahre 2000 sind Mond und Mars bereits bezwungen. Die Venus dagegen, der Schwesterplanet der Erde, hütet hinter einer dichten Wolkenhülle auch vor den stärksten irdischen Teleskopen ihre Geheimnisse. Deshalb startet die „SSSR-KS 3“, ein sowjetisches Raumschiff, mit zwölf Wissenschaftlern an Bord in Richtung Venus. Die Landung gelingt, doch heftige Gewitter und sintflutartige Regen erschweren die Erkundung des Planeten. Alle bewegt die Frage: Gibt es hier vernunftbegabte Wesen? Sollen es die aufrecht gehenden schildkrötenartigen Geschöpfe sein, die dreien der Kosmonauten zum Verhängnis werden? Phantasiereich und glaubhaft gestaltet der Autor die Begegnung des Erdenmenschen mit Bewohnern einer anderen Welt und mit der ans Wunderbare grenzende Technik eines fremden Raumschiffs, das vor Jahrtausenden auf der Venus niedergegangen ist.

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Dutzende von Teleskopen wurden auf den Himmel gerichtet.

Die Menschen wollten das Signallicht sehen. Nach den Hinweisen der Phaetonen würde es so hell sein, daß es von der Erde aus sichtbar sein mußte.

Aber niemand wußte, an welcher Stelle es aufflammen würde.

Die Astronomen hatten den zehnten, den Zwergplaneten, noch nicht entdeckt und auch seine Bahn noch nicht berechnet.

Zum festgesetzten Zeitpunkt drückte Kamow auf den Knopf.

Was geschah?

Er selbst hörte und sah nichts. Der Apparat veränderte weder sein Aussehen, noch deutete sonst etwas darauf hin, daß er funktionierte. Aber auch die Astronomen beobachteten nichts.

Nirgends wurde das Aufflammen von Licht festgestellt.

War das Signal gegeben worden?

Es war natürlich möglich, daß Wolken die Beobachtung verhindert hatten, oder das Licht war auf der Tagseite unseres Planeten aufgeflammt und die Sonnenstrahlen hatten es den Blicken der Astronomen entzogen.

Auf diese Fragen gab es keine Antwort.

Doch die Menschen glaubten an die Vollkommenheit der Technik der Phaetonen. Alle waren überzeugt, daß das Signal gegeben und empfangen worden war. Nur mußte man mindestens ein halbes Jahrhundert warten.

Würden die Phaetonen kommen?

Oder würde die Freundschaft der beiden Welten erst Wirklichkeit werden, wenn die Phaetonen wieder einmal von sich aus die Erde besuchten, ohne zu wissen, daß das Signal längst gegeben war, womöglich erst in tausend Jahren?

Oder mußten die Menschen der Erde selber herausfinden, wo die neue Heimat der Sonnenkinder lag, mußten sie sich selbst auf den Weg dorthin machen?

Auf jeden Fall würde man sich kennenlernen, früher oder später.

Die Vernunft kapituliert nicht, sie findet den Weg zur anderen Vernunft, denn sie weiß, daß diese nahe ist.

Nahe nach den Maßstäben des Weltalls.

Voll Selbstvertrauen und sicher nähert sich die Technik dem Punkt, da diese Maßstäbe auch für den Menschen kein Hindernis mehr sind. Denn der Geist des Menschen kennt keine Schranken!

1959

Inhalt

Die Schwester der Erde

Boris Melnikow

„SSSR-KS 3“

Start in die Ferne

Raumflugalltag

Die Arsena

Eine sensationelle Entdeckung

Tod und Leben

Die Schwester der Erde

Ein rätselhafter Fund

Die Koralleninsel

Luftaufklärung

Zu Hilfe!

Ein zweites Rätsel

Die Welt unter Wasser

Der Flug zum Festland

In den Klauen des Gewitters

Am Ufer des Sees

Eine Minute zu spät

Die unterirdische Stadt

Nacht

Die Herren des Planeten

Die Venusianer

Unterhaltung ohne Worte

Das Geheimnis der Steinschale

Der Gefangenschaft Ende

Zu den Ufern des Bergsees

Das Erbe der Phaetonen

Die metallene Röhre

In der Falle

Über Jahrtausende hinweg

Der fünfte Planet

Das astronomische Rätsel

Der letzte Start

In die Arme der Sonne!

Die Verfolgung

Die Kraft der Vorstellung

Eine Stunde vor dem Tode

Es ist unsere Pflicht!

Das Gesetz der Leere

Der Verzicht

Die Katastrophe

„Prince of Wales“

Am Ziel

Epilog

Im Eis der Antarktis

Das Erbe der Phaetonen

Die Tragödie einer Welt

Zweiter und letzter Epilog

1

Myxine gehöre» zur Gattung der Inger. Rundmäulige, aalähnliche, aber flossenlose Tiere, die sich in andere Fische einbohren und sie bis auf Haut und Skelett auffressen.

2

Goktscha oder Sewan-See, in der Armenischen SSR, etwa 2000 m über dem Meeresspiegel

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