James White - Die Weltraum-Mediziner

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Das Projekt ist gigantisch: ein Krankenhaus im All, das dafür vorgesehen und dazu eingerichtet ist, selbst den bizarrsten Lebensformen der Galaxis im Krankheitsfall oder bei Unfällen zu helfen. Ebenso ungewöhnlich wie die Patienten sind auch die Ärzte und das Pflegepersonal des Krankenhauses. Dennoch sind nicht immer die geeigneten Spezialisten vorhanden, häufig weiß man nur wenig über Metabolismus, Verhaltensweise oder Krankheit eines neuen Patienten.
Dann beginnt ein Wettlauf mit der Zeit, um die richtige Diagnose zu stellen und die Heilbehandlung einzuleiten. Nicht selten geschieht das erst in letzter Sekunde, am Rand der Katastrophe…

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„Nein!“ schrie Conway, erschreckt über die Gestalt, die der Besucher annehmen wollte. „Nein! Halt! Zurück…!“

Aber es war zu spät. Die ganze Station schien auf den SRTT zuzustampfen. Und alles brüllte, knurrte und schrie durcheinander. Die Stimmen der älteren Babies konnte man durch den Translator verstehen:

„Püppchen! Püppchen! Nettes Püppchen…!“

Conway sprang in die Höhe, um nicht zu Tode getrampelt zu werden und blickte auf die wirr durcheinander trampelnde Masse von FROBs hinunter. Er war überzeugt, daß der unglückliche SRTT von diesem Leben Abschied genommen hatte. Aber nein. Das Wesen hatte es irgendwie fertiggebracht, zwischen den stampfenden Füßen hindurch — oder um sie herum — zu entkommen und lag jetzt dicht an die Wand gepreßt da. Jetzt sah man ihn ganz deutlich in der Gestalt, die er chamäleonartig in der irrigen Meinung angenommen hatte, daß eine winzige Version eines FROB ihm Sicherheit bringen würde.

Conway rief: „Schnell! Den Greifer!“

Prilicla schlief nicht. Die mächtigen Kiefer des Baggers hingen bereits offen über dem benommenen SRTT, und als Conway rief, senkten sie sich und fuhren krachend zusammen. Conway sprang auf eines der Kabel zu, und als sie sich gemeinsam vom Boden hoben, redete er auf den SRTT ein:

„Du bist jetzt in Sicherheit. Beruhige dich. Ich bin hier, um dir zu helfen…“

Die Antwort darauf war eine Zuckung des SRTT, die ihn beinahe vom Seil geworfen hätte, und plötzlich war aus dem Wesen eine ölige Masse geworden, die zwischen den Zähnen des Baggers hindurchrann und auf den Boden klatschte. Die FROBs tuteten erregt und griffen erneut an.

Diesmal konnte es nicht überleben, dachte Conway in einem Gefühl, das sich aus Schrecken, Furcht und Ungeduld mischte; dieses Wesen, das bereits bei der Ankunft zu Tode erschrocken war und seitdem andauernd auf der Flucht gewesen war und das auch jetzt noch zu verängstigt war, um sich helfen zu lassen. Der Bagger war nutzlos, aber es gab noch eine andere Möglichkeit!

An der Wand gegenüber der Einlaßschleuse, die Prilicla und er benutzt hatten, war die Tür, durch die die FROB-Patienten in die Station gebracht wurden. Conway sprang in einem langen Satz auf die Tür zu und schob sie auf. Dann sah er dem SRTT zu, wie er hindurchschritt. Conway konnte die Tür gerade noch rechtzeitig schließen, um zu verhindern, daß auch ein paar Patienten entkamen. Dann schwebte er mit Hilfe seines Schwerkraftgürtels wieder zur Kontrollkuppel hinauf, um O’Mara zu berichten.

Die Situation war jetzt viel schlimmer, als sie alle gedacht hatten. Er hatte nämlich vom anderen Ende der Station aus etwas gesehen, was die Schwierigkeit, den Flüchtling zu fangen und zu beruhigen, um ein Vielfaches vergrößerte und was auch erklärte, weshalb der Besucher nicht auf seine Worte reagiert hatte, als er im Bagger gewesen war. Conway hatte die zertrampelten Überreste des Translators des SRTT gesehen.

Aber der Chefpsychologe war nicht in seinem Büro. Einer seiner Assistenten konnte Auskunft geben, wo er sich befand, und so rannten sie im nächsten Augenblick ins 47. Stockwerk in die Beobachtungsstation drei.

Es handelte sich um einen riesigen Raum mit hoher Decke, der unter Druck- und Temperaturbedingungen stand, die warmblütigen Sauerstoffatmern angemessen waren.

Conway sah eine Gruppe von Ärzten aller Gestalten und Spezies um einen Tank mit einer Glaswand in der Mitte der Station stehen.

Dann erblickte er den Psychologen an einem Interkom an der Wand und rannte auf ihn zu.

O’Mara hörte ihm mit stoischer Ruhe zu, bis er den zerbrochenen Translator erwähnte. Da gebot er ihm mit einer Handbewegung Schweigen und schlug auf den Interkomschalter.

„Geben Sie mir die Ingenieursabteilung, Oberst Skempton“, bellte er. Und dann: „Oberst, unser Freund ist in der FROB-Säuglingsstation. Aber es kommt noch schlimmer — er hat seinen Translator verloren…“, eine kurze Pause, und dann: „Ich weiß auch nicht, wie Sie ihn beruhigen sollen, wenn Sie nicht mit ihm reden können, aber tun Sie jedenfalls Ihr Möglichstes — ich kümmere mich inzwischen um die Funkverbindung.“

Er schaltete ab, um gleich darauf wieder einzuschalten und sagte: „Colinson in der Funkzentrale… hallo, Major. Ich möchte eine Relaisverbindung mit der Monitorforschungsgruppe auf dem Heimatplaneten des SRTT — ja, die Verbindung, die Sie mir vor ein paar Stunden schon einmal gegeben haben. Bitte, erledigen Sie das. Sie sollen ein Band in der Sprache der SRTTs herstellen — ich gebe Ihnen gleich den Text — er soll von einem erwachsenen SRTT gesprochen werden und etwa folgendermaßen lauten…“

Er brach ab, als Major Colinsons Stimme aus dem Lautsprecher dröhnte. Der Funker machte ihn darauf aufmerksam, daß der SRTT-Planet die halbe Länge der Milchstraße entfernt sei und daß das Hyperradio wie jedes andere Radio auch Störungen unterworfen sei und daß ein Signal bei dieser Entfernung praktisch unverständlich sein würde.

„Dann sollen sie das Signal eben wiederholen“, sagte O’Mara. „Es wird doch wenigstens Satzteile geben, die man zusammenstellen kann, um einen Sinn herauszukriegen. Wir brauchen das dringend, und ich sage Ihnen auch warum…“

Die SRTT-Spezies war eine Rasse von äußerst langer Lebensdauer, erklärte O’Mara schnell. Sie pflanzten sich auf hermaphroditischem Wege in sehr großen Abständen und mit großer Anstrengung fort. Aus diesem Grunde bestand ein Band großer Zuneigung und — was unter den augenblicklichen Umständen noch wichtiger war — großer Disziplin zwischen den Erwachsenen und den Kindern der Spezies. Außerdem bestand die durch zahlreiche Beobachtungen erhärtete Annahme, daß, ganz gleich welche Verwandlungen ein Angehöriger dieser Spezies auch vornahm, er doch immer versuchen würde, die Stimm- und Hörorgane beizubehalten, die es ihm erlaubten, mit seinen Rassegenossen zu sprechen.

Wenn daher einer der Erwachsenen auf dem Heimatplaneten ein paar allgemeine Bemerkungen zusammenstellen konnte, die sich auf Jugendliche bezogen, die sich schlecht benahmen und wenn diese „Ansprache“ über den Interkom des Hospitals durchgegeben wurde, dann würde der angeborene Gehorsam des jungen SRTT gegenüber älteren Artgenossen vermutlich die gewünschte Wirkung haben.

„… Damit“, meinte O’Mara, zu Conway gewandt, als er den Interkom abschaltete, „sollte diese kleine Krise überstanden sein. Wenn wir Glück haben, hat sich unser Besucher in ein paar Stunden beruhigt. Ihre Sorgen sind also vorüber, Sie können sich ausruhen…“

Conway schüttelte den Kopf. „Nein, da ist noch etwas. Dr. Prilicla hat es entdeckt, auf empathischem Wege. Sie dürfen nicht vergessen, daß der SRTT unter furchtbarem psychologischem Druck steht — die Sorge um den Sterbenden, die Angst, die er bei Schleuse sechs empfand, als alle gleichzeitig auf ihn stürzten und jetzt die Schläge, die er in der FROB-Säuglingsstation einstecken mußte. Er ist jung, unreif, und diese Erlebnisse haben ihn in ein Stadium zurückgeworfen, wo er rein instinktiv — wie ein Tier — reagiert. Und… nun…“ Conway fuhr sich mit der Zunge über die ausgetrockneten Lippen. „… hat eigentlich schon einmal jemand darüber nachgedacht, wie lange es her ist, daß dieser SRTT zuletzt gegessen hat?“

27

Das Wesen in dem Tank war unbeschreiblich, und zwar aus dem einfachen Grunde, weil es offenbar versucht hatte, gleichzeitig verschiedene Dinge zu werden, als die Auflösung begonnen hatte. Da gab es Gliedmaßen, die teils tentakelartig, teils mit Gelenken versehen waren, und die lederartige, runzelige Haut zeigte Stellen mit Schuppen und Dornen. Das Ganze war eine schlaffe, zerflossene Masse, wie ein Wachsmodell, das man zu lange in der Wärme gelassen hat. Feuchtigkeit quoll aus dem Körper des Patienten und tropfte auf den Boden des Tanks, wo sechs Zoll tief Wasser stand.

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