Frederik Pohl - Städte unter dem Ozean

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Städte unter dem Ozean: краткое содержание, описание и аннотация

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Aus der Reihe »Utopia-Classics« Band 6
Frederik Pohl und Jack Williamson
Städte unter dem Ozean
Der Kampf um die Tiefsee-Festung
Die Menschheit ist längst darangegangen, die Tief see zu erschließen und die Schätze des Meeresgrundes, die zunehmend wichtiger für den Erhalt der technischen Zivilisation werden, systematisch abzubauen. Dennoch gibt es in der Tiefsee Bereiche, die ihre Geheimnisse nicht preisgeben. Monströse Geschöpfe wachen darüber, daß ihr Herrschaftsgebiet unangetastet bleibt. Nach DUELL IN DER TIEFE (UTOPIA-CLASSICS Band 4) ist dies der zweite, völlig in sich abgeschlossene Band der berühmten Tiefsee-Trilogie der Autoren. Der dritte Roman erscheint unter dem Titel ALARM IN DER TIEFSEE als Band 8 in der UTOPIA-CLASSICS-Reihe. Titel des Originals: UNDERSEA FLEET
Aus dem Amerikanischen übertragen von Lern Sobez

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Das war ein sehr tapferer Versuch, doch der Anführer der Amphibianer war auch ein mutiger Mann.

Er war jedenfalls verblüfft, stand da, blinzelte und keuchte, und seine Augen drückten einigen Zweifel aus. Dann explodierte er in ein schallendes, mit Röcheln untermischtes Gelächter. Er nahm wieder die Sprühdüse, und ließ sich ausführlich beregnen.

»Lächerlich«, zischte er. »Junger Mann, du bist ein Phantast. Ich habe dich hier an Bord meines Schiffes, und du lebst nur noch so lange, wie ich dich am Leben lasse. Und du rätst mir, ich solle mich dir unterwerfen!«

»Es ist deine einzige Chance«, drängte Bob. »Ich .«

»Schweig!« bellte Trencher. Eine Weile stand er keuchend da und versuchte zu einem Entschluß zu kommen. »Das genügt jetzt. Vielleicht bist du ein Spion. Ich weiß es nicht. Aber ich habe deinen Notruf gehört, jedoch keine Antwort. Hat er die Flotte erreicht? Ich glaube nicht, mein junger Luftatmer. Und eine weitere Chance hast du nicht, weil wir jetzt in den Graben hinabtauchen.«

Er richtete die Sprühdüse auf sein Gesicht und musterte uns aus den schmalen Schlitzen seiner perligen Augen. »Junger Mann, du wirst niemals mehr den Himmel sehen. Ich kann euch nicht am Leben lassen.«

Joe Trencher hob wieder die Schultern und breitete seine Hände mit den Schwimmhäuten zwischen den Fingern aus, als weise er jede Verantwortung von sich. Das war ein Todesurteil. Bob und ich wußten dies auch.

Aber gerade in diesem Moment sah ich etwas in des Amphi-bianers kalten, perligen Augen, das fast Trauer, Mitleid oder Bedauern sein konnte.

»Es ist nicht so, daß es unbedingt mein Wunsch wäre, euch zu vernichten«, sagte er mit schwerer Stimme. »Ihr laßt uns nur keine Wahl. Wir müssen das Geheimnis des Tonga-Grabens bewahren, und ihr wollt alles in die Welt hinausposaunen. Das können wir nicht zulassen! Wir müssen euch also im Graben behalten. Schade, daß ihr kein Salzwasser atmen könnt, doch das ist euer Unglück, nicht das unsere; und diese Luft wird nicht ewig reichen.«

Ich schwitzte in dieser feuchten Kälte, doch ich versuchte mit ihm zu argumentieren. »Trencher, du kannst dieses Geheimnis nicht ewig bewahren. Die Erforschung der Tiefsee macht zu schnelle Fortschritte. Wenn wir nicht zurückkommen, dann werden andere Männer aufbrechen und bald hier sein, und sie werden die Saurier, den schimmernden Tang und die TongaPerlen entdecken.«

»Kommen können sie ja.« Er nickte nachdrücklich. »Aber wir können sie nicht wieder zur Oberfläche zurückkehren lassen.«

»Warum nicht?«

»Weil wir anders sind, Luftatmer!« Trencher blinzelte und sah aus wie eine traurige Gottheit in einem indischen Tempel, die Perlen statt Augen hat. »Wir haben unsere Lektion vor vielen Generationen gelernt. Wir sind Mutanten, wie Jason Craken uns nennt, aber früher waren wir Menschen. Unsere Vorfahren lebten auf den Inseln. Und wenn einige von uns dorthin zurückkehren wollten, so versuchten die Inselbewohner sie zu töten! Sie trieben uns immer wieder in die See. So fanden wir schließlich den Graben, und der ist für uns eine freundliche Welt, junger Mann, eine Welt, wo wir in Frieden leben können.

Ja, hier können wir in Frieden leben, solange man uns in Ruhe läßt!«

Er keuchte und röchelte nach Atem, und mir schien, daß ein Teil seines Unglücks von seinen Gefühlen und Gedanken herrührte. Was er sagte, war tragisch. Er sprach ernst und kalt mit uns, und er ließ uns nicht im Zweifel darüber, daß er uns ans Leben wollte, aber irgendwie verstand ich ihn sogar.

Vielleicht hatte er tatsächlich allen Grund, die Luftatmer zu hassen und zu fürchten.

»Trencher«, sagte ich langsam, »mir scheint, hier gab es auf beiden Seiten Mißverständnisse. Aber verstehst du nicht, daß wir zu einem Frieden kommen müssen, der für euer Volk und die Menschen gleicherweise fair ist! Die Menschheit braucht euch, aber ihr braucht auch die Menschen. Ihr Amphibianer könnt eine große Hilfe sein bei der Erforschung des Meeresbodens. Unsere Gesellschaft hat viele Dinge, die ihr auch braucht, Medizinen, wissenschaftliche Entdeckungen, Hilfen in unendlicher Vielfalt .«

»Und mehr noch«, warf Bob ein, »braucht ihr den Schutz der Flotte!«

Trencher schniefte, keuchte und hustete und besprühte sich wieder mit Salzwasser. »Das hat Jason Craken uns auch beizubringen versucht«, erwiderte er verächtlich. »Und er wollte uns bestechen mit dem Kram, den eure Zivilisation zu bieten hat. Wir waren nicht feindselig eingestellt, doch er wollte uns zu Sklaven machen. Die Geschenke, die er uns brachte, waren Waffen, mit denen er uns zu besiegen dachte.«

»Aber Craken ist doch wahnsinnig, Trencher!« wandte ich ein. »Verstehst du das denn nicht? Er hat hier so lange allein gelebt, daß sein Geist nicht mehr richtig funktioniert! Er braucht medizinische Fürsorge und Pflege. Er muß in eine Anstalt gebracht werden, wo ihm geholfen werden kann. Er braucht einen .«

»Was er braucht«, unterbrach mich Trencher brutal, »ist ein Grab. Denn ich glaube nicht, daß er noch lebt.«

Nun machte er eine nachdenkliche Pause, als bedaure er selbst, was er gesagt hatte. »Wir dachten, er sei unser Freund. Vielleicht ist es wahr, daß sein Geist ihn verlassen hat. Jetzt ist es aber zu spät. Es gab früher auch andere Menschen, die wir für unsere Freunde hielten, und wir hätten ihnen gerne vertraut. Doch dafür ist es jetzt zu spät. Zu spät für alles, Luftatmer, denn ich habe die Kuppel verlassen, um euch von der Oberfläche zurückzuholen, und da konnte sie höchstens noch ein paar Minuten standhalten.«

»Diese anderen Menschen - wie heißen sie?« fragte ich, einem Impuls folgend.

Er schaute mich mit seinen Perlenaugen an. »Nun, das waren .«

Einer der anderen Amphibianer tat einen aufgeregten Schrei, dann folgte ein Geschnatter, von dem natürlich kein Wort zu verstehen war. Aber Joe Trencher verstand natürlich. Er tat einen Satz zum Mikrosonarschirm, an dem der andere Amphi-bianer stand.

»Die Flotte!« keuchte er wütend. »Die Flotte!«

Und das war richtig. Auf dem Bildschirm waren mindestens ein Dutzend dicker Lichtpunkte aufgetaucht, die sich sehr schnell näherten.

Die Killer Whale tauchte in einer langen Spirale weg, und die ganze Crew war ungeheuer aufgeregt. Bob und ich wurden gepackt und aus dem Weg geschleudert.

Ich spürte, wie sich die Killer schüttelte, und wußte, daß nun die Raketen der ankommenden Flotte nach dem Kreuzer ausgriffen. Es war nicht daran zu zweifeln, daß unsere Lage recht ernst war, denn wenn die Flotte gewann, würde sie die Killer Whale zu Atomen zerblasen. Und uns damit. Sollte infolge eines unverständlichen Unglücks die Flotte jedoch verlieren, so überließe uns Joe Trencher dem Salzwasser, sobald die Luft zu Ende war!

»Sie haben wenigstens den Notruf aufgefangen«, sagte ich zu Bob. »Also können wir noch hoffen«

Er hob die Schultern und schaute auf die Mikrosonarschirme. Wir näherten uns schon dem Boden des Grabens. Andeutungsweise erkannte ich schon den Berg, die Täler und Klippen in seiner Nähe. »Ich wollte«, sage ich mehr zu mir selbst, »die Flotte wäre nicht gerade in diesem Moment aufgetaucht, ich hatte nämlich die Ahnung, daß .«

»Daß was?« fragte Bob gespannt.

Ich zögerte. »Nun, ich dachte, die Leute, von denen sie sprachen, könnten wir vielleicht kennen. Aber die Namen konnte ich nicht verstehen.«

»Konntest du nicht? Ich schon. Und du hast recht. Jim. Die Männer denen sie hätten vertrauen können, waren die einzigen anderen Männer, die je hier unten waren. Stewart Eden und dein Vater.«

Ich starrte ihn an. »Bob ... Siehst du, daß es hier noch eine Chance gibt? Wenn er ihnen vertrauen würde, dann wird er vielleicht auch auf mich hören. Wir müssen mit ihm reden, dieses Abschlachten verhindern, solange noch Hoffnung besteht.«

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