Frederik Pohl - Städte unter dem Ozean

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Städte unter dem Ozean: краткое содержание, описание и аннотация

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Aus der Reihe »Utopia-Classics« Band 6
Frederik Pohl und Jack Williamson
Städte unter dem Ozean
Der Kampf um die Tiefsee-Festung
Die Menschheit ist längst darangegangen, die Tief see zu erschließen und die Schätze des Meeresgrundes, die zunehmend wichtiger für den Erhalt der technischen Zivilisation werden, systematisch abzubauen. Dennoch gibt es in der Tiefsee Bereiche, die ihre Geheimnisse nicht preisgeben. Monströse Geschöpfe wachen darüber, daß ihr Herrschaftsgebiet unangetastet bleibt. Nach DUELL IN DER TIEFE (UTOPIA-CLASSICS Band 4) ist dies der zweite, völlig in sich abgeschlossene Band der berühmten Tiefsee-Trilogie der Autoren. Der dritte Roman erscheint unter dem Titel ALARM IN DER TIEFSEE als Band 8 in der UTOPIA-CLASSICS-Reihe. Titel des Originals: UNDERSEA FLEET
Aus dem Amerikanischen übertragen von Lern Sobez

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Einen dritten und vierten Angriff hatte Gideon umleiten können. Ich hatte aber mitgezählt und wußte, daß unsere Munition fast zu Ende war. Mir tat Gideon unendlich leid. Dieser Kampf ging ihn nichts an. Ich hatte mich selbst hineingebracht, aber nun gab ich mir seinetwegen die Schuld. Viel Zeit für diese Gedanken hatte ich jedoch nicht. Wir mußten handeln.

David hatte eine verzweifelte Idee: Wir konnten die kleinen Sauerstoffbehälter in unseren Druckanzügen aufladen, auch die Batterien, soviel sie nur aufnehmen mochten und versuchen, mit Lichtern und Gongs hinauszugehen, um die Saurier vielleicht von der Kuppel abzulenken.

Wirklich, es war eine verzweifelte Idee, denn die besser ausgerüsteten und stärkeren Amphibianer würden selbstverständlich die wütenden Tiere auf uns hetzen, und der Platz vor der Kuppel war alles andere als sicher. Vier Meilen unter der Wasseroberfläche, und Dreißigtonnensaurier, die gereizt ihre Laichplätze aufzusuchen entschlossen waren .

Doch es war unsere einzige Chance.

Jason Craken jammerte unverständliches Zeug vor sich hin. Gideon und Roger waren im Turm beschäftigt; blieben also nur Laddy, David, das Seemädchen Maeva und ich selbst, um die Anzüge vorzubereiten.

Bob Eskow war nirgends zu sehen. Die Kuppel rumpelte und bebte, und da warf David den letzten Sauerstofftank wütend weg. »Kein Gas mehr im Tank!« schimpfte er. »Wir müssen mit dem zurechtkommen, was wir haben. Wie stehen wir, Laddy?«

Laddy versah gerade die Anzüge mit den Zylindern und zählte. »Es sieht nicht sehr gut aus, Freund David«, erklärte er leise. »Es ist nicht genug Sauerstoff vorhanden.«

»Das weiß ich. Wieviel?«

»Vielleicht zwanzig Minuten für jeden Anzug. Vier Anzüge. Für vier von uns sind Anzüge da, damit wir hinausgehen und die Saurier verjagen können. Nur ... Das, was man uns auf der Akademie beibringt, gilt hier nicht: soundsoviel Kubikzentimeter Sauerstoff, soviele Sekunden Atemluft. Ich glaube nicht, daß unsere Lehrer wußten, welchen Gebrauch wir von unserem Atem machen müssen! Wir müssen weite Sprünge machen, den Gong schlagen und so herumtoben wie die Schreier bei einem Fußballspiel, und ich glaube nicht, daß da unser Sauerstoff für zwanzig Minuten reicht. Das würde nur für ruhiges Herumlaufen gelten, nicht für anstrengende Akrobatik.«

»Energie?« fragte David kurz.

Das war meine Abteilung. Ich hatte die Leyden-Batterien schon an den Reaktor gehängt und las die Instrumente ab.

»Nicht viel«, gab ich zu. »Aber wenn wir nur Atemluft für zwanzig Minuten haben, spielt das keine große Rolle. Die Energie wird die Edenit-Beschichtung der Anzüge für mindestens die doppelte Zeit wirksam halten.«

David überlegte. »Gut. Es ist das Beste, was wir tun können. Und wenn es nicht gut genug ist .« Den Satz brauchte er nicht zu beenden.

Wir alle wußten, was wäre, wenn es nicht klappte.

Da wir nur für kurze Zeit Sauerstoff hatten, mußten wir warten, bis die wilde Jagd über uns tobte. Wir behielten die Fernsehschirme im Auge, um die ersten Anzeichen dessen nicht zu übersehen, was Gideon mit seiner Kanone nicht mehr abwehren konnte. Zu reden hatten wir nichts. Was sollten wir schon sagen?

Da fiel mir wieder ein: Wo war Bob? »David«, sagte ich, »Bob Eskow ist schon seit einiger Zeit weg. Wir brauchen ihn, wenn wir nach draußen gehen.«

»Er rumorte im Lager herum und suchte nach mehr Sauerstoffzylindern. Ich sagte ihm, es seien keine mehr da. Vielleicht sollte doch jemand nach ihm schauen.« Er wandte sich zu Maeva um, die schweigend dabeistand und uns mit großen, ruhigen Augen beobachtete. Wie beneidete ich sie! Selbst wenn die Saurier durchbrechen sollten - sie würde leben.

Da fiel mir auch Joe Trencher ein und sein Zorn auf alles, was mit den Crakens zu tun hatte, und da war ich nicht mehr ganz so sicher, daß sie am Leben bleiben würde. Denn Joe Trencher würde keinen Verräter der Amphibianer am Leben lassen, besonders wenn er gegen ihn auf der Seite der Crakens stand.

»Maeva, sieh mal zu, ob du ihn findest«, bat David.

Sie nickte, holte keuchend Atem und verschwand lautlos. Sie brauchte nicht weit zu gehen, denn als sie die Tür erreichte, kam Bob auf der anderen Seite heran. Er schleppte einen riesigen, gelb gestrichenen Metallzylinder mit, der so groß und umfangreich war wie er selbst. In großen schwarzen Buchstaben stand darauf

TIEFSEE-ÜBERLEBENS-GERÄT Inhalt: Floß für vier Personen, Signalausrüstung und Notausrüstung.

Edenit-Schild für zwanzigtausend Fuß getestet.

»Was willst du damit?« fragte ich.

Er war ganz atemlos. »Nun, wir könnten ... Verstehst du nicht? Ich meine ... Ich meine, wenn ein paar von uns hinaufkämen, können wir vielleicht die Flotte zu Hilfe rufen. Wir könnten .«

Er redete weiter, und ich starrte ihn an. Bob benahm sich recht seltsam, meinte ich. Brach er unter der Last der Lage zusammen? Er faselte etwas von Radiolarian, genau wie zu der Zeit, als er aufwachte, nachdem uns Maeva in Sicherheit gebracht hatte.

»Moment«, antwortete David scharf. »Das ist eine sehr hübsche Idee, aber hier paßt sie nicht. Erstens liegen wir weitab von jeder normalen Route, und du hast keine Garantie, daß irgendwo in der Nähe ein Flottenfahrzeug ist, das deine Botschaft auffängt. Und außerdem haben wir keine Zeit. Natürlich wirst du mit einem solchen Floß leicht an die Oberfläche kommen, aber von so weit unten dauert das mindestens zehn Minuten, und gar nicht davon zu reden, wie du herumgebeutelt wirst. Aber wir haben kaum mehr soviel Zeit.«

Tatsache war, daß wir keine zehn Sekunden mehr hatten.

Die Sprechanlage ratterte, und Gideons sanfte Stimme kam durch. »Es gibt Ärger! Sie kommen sehr schnell heran!«

Die Warnung brauchten wir gar nicht mehr, denn das sahen wir auf den Schirmen, daß die Saurier direkt auf uns losgingen, nicht nur zwei oder drei, sondern die ganze Herde!

Wir drängten uns in die Schleuse; vier waren in Anzügen, und Maeva kauerte neben uns.

Die See strömte herein. Bei diesem ungeheuren Druck der Tiefe explodierte sie in einem donnernden Nebel, der unsere Sichtschirme blendete und wie ein Hurrikan an unseren Anzügen riß.

Endlich beruhigte sich der Donner wieder, und wir traten hinaus auf den Hang des Berges, um uns dem noch größeren Donner von den Sauriern zu stellen.

Wir fünf fächerten uns auf, hatten die Anzuglampen eingeschaltet und unsere Gongs, dazu kleine alte Explosivgranaten, die David irgendwo ausgegraben hatte, zu klein, um viel Schaden anzurichten, jedoch groß genug, um einen erschrek-kenden Lärm zu machen.

In Horden stürmten die Saurier auf uns zu. Es schienen Tausende zu sein, so etwa wie bei einem Bienenschwarm über einem blühenden Kleefeld im August. Wie sollten wir fünf uns diesem Horror stellen und ihn womöglich auch noch ablenken?

Wir versuchten es wenigstens, blendeten unsere Lichter auf und ab, warfen unsere kleinen Granaten und schlugen dazu die Messinggongs, die uns David gegeben hatte. Dieses Dröhnen fing sich im Graben und kam als vielfaches Echo zurück.

Wir ängstigten tatsächlich die Monstren. Ich denke, wären sie allein gewesen, so hätten sie die Flucht ergriffen, doch hinter ihnen kamen die Amphibianer und trieben sie voran. Ein gutes Dutzend der Saurier trug Reiter, die sich tief auf die Tiere kauerten und sie mit langen, spitzen Stöcken antrieben. Und dahinter schwammen weitere Amphibianer und machten fast ebenso viel Lärm wie wir, so daß die Tiere noch mehr Angst bekamen.

Fieberhaft schaute ich mich um und kämpfte darum, bei Bewußtsein zu bleiben. Ich sah Maeva und David auf der einen Seite, die wie irr auf ihre Gongs einschlugen, weiter unten am Hang war Laddy Angel und versuchte ein paar der riesigen Tiere zu unterlaufen, um sie von der Kuppel wegzutreiben. Aber wo war Bob?

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