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Poul Anderson: Dominic Flandry – Spion im All

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Poul Anderson Dominic Flandry – Spion im All

Dominic Flandry – Spion im All: краткое содержание, описание и аннотация

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Dominic Flandry, ein Fähnrich im Dienst der terranischen Flotte, wird zur Schlüsselfigur im Ringen der beiden kosmischen Großmächte Terra und Merseia. Der junge Flandry erhält eine Information aus dem Geheimarchiv Merseias zugespielt. Er enträtselt die Botschaft und erfährt, daß ein Planet, auf dem zwei verschiedenartige Völker beheimatet sind, von der Vernichtung bedroht ist — und daß die terranische Flotte in eine Falle gelockt werden soll. Während Freund und Feind Flandry durch das All hetzen, handelt der Fähnrich auf eigene Faust, um das Unheil abzuwenden. Poul Anderson hat bereits mehrere Flandry-Romane geschrieben — sie erschienen in TERRA oder in der Reihe der TERRA-Sonderbände — hier legt der bekannte SF-Autor aus den USA sein neuestes Werk vor, das den Beginn der Karriere des „Spions im All“ zum Inhalt hat.

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Dann schaltete er das Licht ein. Das Wesen am Boden regte sich. Aus den Beinstümpfen floß kein Blut. Versengte Kabel, Batterien, Verstärker hingen heraus. Was er gefangen hatte, war weniger als die Hälfte eines Merseiers. Schwanzlos, ohne Brust und Unterkörper, ohne Gesicht. Natürlichen Ursprungs schienen nur ein Teil des Schädels, ein Arm und der Stumpf eines zweiten zu sein. Der Rest war Maschinerie. Noch nie hatte er eine so perfekte prothetische Arbeit gesehen. Er schüttelte verdutzt den Kopf. So etwas gab es nur bei Rassen, die sich nicht auf die Regeneration von Geweben verstanden oder keine Lagerung von Körpergeweben kannten. Die Merseier aber — immerhin, hier hatten sie einen wunderbaren Allzweckmechanismus!

Das Wesen stieß haß- und angsterfüllte Worte hervor, die Abrams nicht verstand. Die Hand fummelte am metallischen Brustkorb herum. Um das Herz abzustellen? Abrams stieß das Handgelenk weg und pflanzte seinen Fuß darauf. „Langsam, Freundchen“, sagte er.

3

Fähnrich Dominic Flandry wußte nicht, ob er durch Glück oder Geschick und Kaltblütigkeit am Leben geblieben war. Mit neunzehn Jahren war es naheliegend, das letztere zu glauben. Er dachte nicht viel darüber nach; ihm genügte es, davongekommen zu sein.

Außerdem waren seine Schwierigkeiten noch nicht behoben. Die „Archer“ war ein Handelsschiff, das der Schwesternschaft von Kursoviki gehörte, und verfügte über eine kleine Radiostation, Geschenk hilfsbereiter, aber nicht ganz uneigennütziger Militärs. Die Anlage funktionierte jedoch nicht; die Leute von der Insel Kursoviki hatten keine Ahnung von der Pflege und Instandhaltung so komplizierter und empfindlicher Apparate. Dragoika, der weibliche Kapitän, befand sich zu Flandrys großem Glück gerade auf der Rückreise in die Heimat, doch der Wind stand ihnen entgegen, und sie würden tagelang mit dieser schlingernden und stampfenden Badewanne auf der rauhen See kreuzen müssen, bevor sie in heimatliche Gewässer kämen. Das war an sich nicht fatal; Flandry konnte durch die Eßöffnung seines Helms auch einheimische Nahrungsmittel zu sich nehmen. Der Geschmack allerdings war eine andere Sache.

Mehr als das beschäftigte seine Gedanken die Tatsache, daß man ihn abgeschossen hatte. Eine Art Unterseeboot, das auch fliegen konnte, hatte sich plötzlich aus dem Wasser gehoben, seinen Hilferuf mit Störgeräuschen übertönt und die Maschine mit einer Lenkrakete getroffen. Wenigstens erklärte sich Flandry den Vorgang so; vielleicht war es auch ein Feuerstrahl gewesen, der seine Maschine zerstört und ihn zum Fallschirmabsprung gezwungen hatte.

Wie er so auf den schwankenden Schiffsplanken stand und über die bewegte See hinausstarrte, kam Ferok an seine Seite, ein Mitglied der Besatzung und ein wackerer Mann, der sich beim Rettungsmanöver hervorgetan hatte. „Wenn die vaz-Siravo gemerkt haben, daß du am Leben geblieben bist, werden sie vielleicht kommen und dich suchen.“

„Ja“, sagte Flandry, nach weiteren Worten suchend. Seine Kenntnisse der Sprache und der Gebräuche kursovikischer Einwohner waren so lückenhaft, wie sie nach einem dreimonatigen Schnellkursus sein mußten. Er spreizte die Beine gegen das Rollen und Stampfen des Schiffes, ein großer, schlaksiger Junge mit braunen Haaren, grauen Augen und einem langen, ebenmäßigen Gesicht, das Starkads Sonne dunkel gebrannt hatte. Vor ihm tanzte und schimmerte ein endloser grünlicher Ozean mit Sonnengesprenkel und Schaumkronen auf den kurzen, steilen Wogen. Tiefziehende Wolkenbänke schoben sich über den Himmel. Der kurze Tag neigte sich seinem Ende zu, und die Temperatur, in diesen mittleren nördlichen Breiten niemals hoch, sank. Flandry fröstelte.

Ferok war ihm — wie konnte es anders sein — ganz und gar unähnlich. Der Landstarkadier, Getigerte, Toborko oder wie immer man ihn nennen wollte, war wie ein kurzleibiger und dazu extrem langbeiniger Mensch gebaut. Vierfingrige Hände, große, klauenbewehrte Füße, ein Stummelschwanz und ein runder Kopf mit Segelohren, Schlitznase und großen, schräggestellten Augen machten aus der Nähe zunichte, was auf den ersten Blick an Menschenähnlichkeit denken ließ. Ein glattes, kurzhaariges Fell mit schwarzen und ockergelben Streifen und einem weißen Kehlfleck bedeckte seinen Körper.

Ferok trug als einzige Bekleidung einen perlenbestickten Beutel. Auf seinem Rücken hing in lederner Scheide ein langes Krummschwert. Er war Bootsmann, was für einen Mann von Kursoviki ein hoher Rang war. Außerdem war er einer von Kapitän Dragoikas Liebhabern. Flandry mochte ihn.

Ferok hob ein Teleskop und suchte den Horizont ab. Das Teleskop war eine einheimische Erfindung; Kursoviki galt als Zentrum von Starkads am meisten fortgeschrittener Landkultur. „Noch nichts zu sehen“, meinte er. „Glaubst du, daß ein fremdes Flugboot angreifen wird?“

„Ich glaube nicht“, sagte Flandry. „Die Merseier greifen selten selbst in irgendwelche Aktionen ein, und wenn sie es tun, dann als Einzelpersonen und nicht als Vertreter ihres Volkes. So machen wir es auch. Keiner möchte den anderen provozieren.“

Flandry drehte sich um und überblickte das Deck. Die „Archer“ war für starkadische Begriffe ein großes Schiff. Es mochte etwa fünfhundert Tonnen haben, war breit gebaut, mit rundem Bug und hohem Heckaufbau. Der Klüverbaum war reich geschnitzt und zeigte im Sinne einer Galionsfigur die Darstellung eines Schutzgeistes. Mittschiffs erhob sich ein Deckhaus mit Werkstätten. Alles war bunt bemalt, und die drei Masten trugen gelbe, viereckige Segel. Im Moment befand sich fast die gesamte Mannschaft an Deck, dreißig männliche Matrosen und fünf oder sechs weibliche Offiziere, und die Matrosen an den Schoten hatten alle Hände voll zu tun, während das Schiff gegen den Wind kreuzte. Die „Archer“ hatte Holz und Gewürze vom Hafen Ujanka zu einem südlichen Archipel gebracht und fuhr nun mit einer Ladung eingesalzener Fische zurück.

„Wie seid ihr bewaffnet?“ fragte Flandry.

„Ein Deckgeschütz und fünf von euren Gewehren“, sagte Ferok. „Außerdem Schwerter, Spieße, Messer und Enterhaken.“ Er zeigte Flandry ein Netz, das an beiden Bordwänden angeschlagen und unter dem Kiel durchgezogen war. „Wenn sich das stark bewegt, kann es bedeuten, daß ein Siravo unten ist und versucht, ein Loch in den Schiffsboden zu bohren. Dann müssen wir tauchen und ihn vertreiben. Du mit deiner Ausrüstung könntest das gut machen, besser als wir.“

Flandry schaute bestürzt drein. Sein Helm war wasserdicht und zum Tauchen geeignet, aber er verspürte wenig Lust, sich unter der Oberfläche dieses stürmischen Ozeans mit einem Wesen zu messen, das dort zu Hause war.

Ferok wechselte das Thema. „Ist es wahr, daß eure Frauen den Männern gehorchen?“

„Nun, manchmal.“ Der Zweite Offizier ging vorbei, und Flandrys Augen folgten ihr. Sie hatte Kurven und eine lohfarbene Mähne, die ihren ganzen Rücken bedeckte, und ihre Brüste waren voll und fest. Ihre Kleidung bestand aus goldenen Armreifen. Flandry wußte, daß auf Kursoviki und den umliegenden Inseln das Matriarchat herrschte, und daß das weibliche Geschlecht bei dieser Rasse als das intelligentere und unternehmendere dominierte. „Aber wer sorgt dann in eurer Heimat für Ordnung?“ wunderte sich Ferok. „Wie kommt es, daß ihr euch nicht gegenseitig umbringt?“

Flandry geriet in Verlegenheit. „Nun, auch das gibt es, verstehst du. Es ist schwer zu erklären. Laß mich erst sehen, ob ich eure Bräuche richtig verstehe, damit ich dir unsere besser klarmachen kann. Zum Beispiel sind die Frauen bei euch in Schwesternschaften organisiert, denen alles Eigentum gehört und die durch ihre gewählten Leiterinnen alle wichtigen Entscheidungen treffen. So kommt es, daß die Männer keinen Einfluß haben und ihre Streitigkeiten untereinander ohne Wirkung auf das Ganze bleiben. Habe ich recht?“

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