• Пожаловаться

Poul Anderson: Dominic Flandry – Spion im All

Здесь есть возможность читать онлайн «Poul Anderson: Dominic Flandry – Spion im All» весь текст электронной книги совершенно бесплатно (целиком полную версию). В некоторых случаях присутствует краткое содержание. год выпуска: 1967, категория: Фантастика и фэнтези / на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале. Библиотека «Либ Кат» — LibCat.ru создана для любителей полистать хорошую книжку и предлагает широкий выбор жанров:

любовные романы фантастика и фэнтези приключения детективы и триллеры эротика документальные научные юмористические анекдоты о бизнесе проза детские сказки о религиии новинки православные старинные про компьютеры программирование на английском домоводство поэзия

Выбрав категорию по душе Вы сможете найти действительно стоящие книги и насладиться погружением в мир воображения, прочувствовать переживания героев или узнать для себя что-то новое, совершить внутреннее открытие. Подробная информация для ознакомления по текущему запросу представлена ниже:

Poul Anderson Dominic Flandry – Spion im All

Dominic Flandry – Spion im All: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Dominic Flandry – Spion im All»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Dominic Flandry, ein Fähnrich im Dienst der terranischen Flotte, wird zur Schlüsselfigur im Ringen der beiden kosmischen Großmächte Terra und Merseia. Der junge Flandry erhält eine Information aus dem Geheimarchiv Merseias zugespielt. Er enträtselt die Botschaft und erfährt, daß ein Planet, auf dem zwei verschiedenartige Völker beheimatet sind, von der Vernichtung bedroht ist — und daß die terranische Flotte in eine Falle gelockt werden soll. Während Freund und Feind Flandry durch das All hetzen, handelt der Fähnrich auf eigene Faust, um das Unheil abzuwenden. Poul Anderson hat bereits mehrere Flandry-Romane geschrieben — sie erschienen in TERRA oder in der Reihe der TERRA-Sonderbände — hier legt der bekannte SF-Autor aus den USA sein neuestes Werk vor, das den Beginn der Karriere des „Spions im All“ zum Inhalt hat.

Poul Anderson: другие книги автора


Кто написал Dominic Flandry – Spion im All? Узнайте фамилию, как зовут автора книги и список всех его произведений по сериям.

Dominic Flandry – Spion im All — читать онлайн бесплатно полную книгу (весь текст) целиком

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Dominic Flandry – Spion im All», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема

Шрифт:

Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Seine Zigarre war wieder ausgegangen. Er kaute daran, bis er die Meldung auf seinem Schreibtisch durchgelesen hatte, dann zündete er den Stummel von neuem an. Eine blaue Wolke stieg auf und löste sich im dichten Dunst auf, der schon unter der Decke des kahlen kleinen Raumes hing. Das Büro und seine Kleider stanken nach kaltem Rauch. Er merkte es nicht.

„Verdammt!“ Der Drehstuhl ächzte unter seinem Gewicht. Er war ein bulliger, untersetzter Mann mit einem fleischigen Gesicht, kurzen grauen Haaren und stechenden Augen über der Hakennase. Der Kragen seiner zerknautschten Uniform war offen.

Es war nicht nur, daß eine Maschine vermißt wurde und daß der Pilot wahrscheinlich tot war. Abschüsse waren keine Seltenheit. Der Junge hatte eben Pech gehabt. Wie hieß er eigentlich, ja, Fähnrich Dominic Flandry. Gut, daß ich ihn nie kennengelernt habe. Gut, daß ich seinen Eltern nicht schreiben muß. Aber die Gegend, wo er als vermißt gemeldet wurde, das war beunruhigend. Sein Auftrag war ein Aufklärungsflug über der Zletovarsee gewesen, kaum tausend Kilometer entfernt. Wenn die Merseier ihre Aktivität so weit ausgedehnt hatten…

Aber waren sie überhaupt verantwortlich zu machen? Niemand schien es zu wissen, was der Grund war, daß man die Meldung ihm zugeschoben hatte. Eine Suchmaschine hatte außer den üblichen Handelsschiffen und Fischerbooten nichts gesehen. Nun, auch ein Defekt war nicht ausgeschlossen; es mangelte an Ersatzteilen, und das Bodenpersonal konnte nicht jedes Zeichen mechanischer Überbeanspruchung im voraus erkennen. Andererseits galten diese kleinen Aufklärungsmaschinen als sehr sicher und wenig störanfällig.

Und die Merseier verstärkten ihre Anstrengungen. Die von ihnen kontrollierten Gebiete vergrößerten sich ständig. Bisher hatte ein Viertel des Planetenumfanges zwischen ihrem Einflußbereich und der Insel Kursoviki eine Art Pufferzone abgegeben, und so war die Zahl der bewaffneten Zusammenstöße in Grenzen geblieben. Aber wenn sie sich in dieser Richtung ausdehnten?

Fragen wir, dachte Abrams. Es kann nicht schaden.

Er drückte auf einen Telefonknopf, und das müde Gesicht eines Vermittlers blickte aus der Mattscheibe. „Verbinden Sie mich mit Runei“, befahl Abrams.

„Jawohl, Herr Oberst. Wenn möglich.“

„Was heißt: wenn möglich? Wofür werden Sie bezahlt? Sagen Sie seinem Verbindungsmann, daß ich meinen nächsten Zug machen will.“

„Wie bitte?“ Der Vermittler war neu hier.

„Sie haben mich gehört.“

Es würde eine Weile dauern, bis die Verbindung hergestellt wäre. Abrams öffnete eine Schublade, holte sein magnetisches Schachbrett heraus und grübelte. Sein schwarzer König saß in einer bösen Klemme; nahm er ihn zurück, geriet die Königin in Gefahr… aber hier, der Läufer konnte ihn abschirmen und zugleich den weißen Turm bedrohen… das war es.

„Kommandant Runei, Herr Oberst.“

Die Mattscheibe wurde dunkel, dann erschien ein neues Gesicht. Abrams konnte die individuellen Unterschiede zwischen Nichtmenschen ebenso leicht erkennen wie bei seinen eigenen Rassegenossen. Das gehörte zu seinem Geschäft. Ein ungeübtes Auge sah nur die Fremdartigkeit. Nicht, daß die Merseier besonders auffallend gewesen wären. Runei gehörte zur Gattung der echten Säuger und stammte von einem erdähnlichen Planeten. Die Reptilienahnen waren ein wenig deutlicher zu erkennen als beim Homo Sapiens; die haarlose, schwach geschuppte Haut und die kurzen, dreieckigen Rückenknorpel, die vom Nacken bis zur Spitze des dicken und langen Schwanzes verliefen, bezeugten es. Der Schwanz bildete das Gegengewicht zu einer vorgeneigten Körperhaltung und diente zusammen mit den Beinen als Sitzgelegenheit. Aber davon abgesehen, ähnelte Runei einem großen, breiten und etwas kurzbeinigen Mann. Starke Überaugenbögen und knochige Auswüchse an Stelle der Ohren änderten nichts daran, daß Kopf und Gesicht auf eine fast bestürzende Weise menschlich aussahen. Er trug die anliegende, schwarze, mit Silber abgesetzte Uniform seiner Waffengattung. Hinter ihm an der Wand waren ein Schiffsmodell, eine sonderbare Statuette und eigenartig geformte Hieb- oder Stichwaffen zu sehen; Erinnerungsstücke an ferne Welten.

„Ich begrüße Sie, Kommandant“, sagte Runei mit musikalischer, akzentloser Aussprache. „Sie machen Überstunden?“

„Und Sie gehören zu den Frühaufstehern, wie mir scheint“, grunzte Abrams. „Bei Ihnen muß gerade die Sonne aufgehen.“

Abrams versuchte sich das gegnerische Hauptquartier vorzustellen. Starkad war ein großer Planet, dessen dichte und feuchte Atmosphäre die Landmassen benagte, eine Welt flacher Ozeane, vom Wind und den Monden aufgewühlt; eine Welt zahlloser großer und kleiner Inseln, aber ohne wirkliche Kontinente. Die Merseier hatten sich in einer Region niedergelassen, die sie Kimraigsee nannten, und ihre Flieger beherrschten den Luftraum. Selten kam ein Aufklärer nach Highport zurück, um zu berichten, wie es dort aussah. Eines Tages, dachte Abrams, wird jemand das stillschweigende Abkommen brechen und ein paar Beobachtungssatelliten in den Himmel schießen. Warum nicht wir? Natürlich werden die anderen dann statt mit Transportern mit Kriegsschiffen kommen und auf die Satelliten Jagd machen. Und dann müssen wir mit größeren Kriegsschiffen kommen…

„Gut, daß Sie angerufen haben“, sagte Runei. „Ich habe mich schon bei Admiral Enriques für die Destillierpumpe bedankt, aber ein besonderes Vergnügen ist es mir, diesen Dank einem Freund zu wiederholen.“

„Wie?“

„Sie wissen nichts davon? Eine unserer Wasserentsalzungsanlagen war ausgefallen. Ihr Admiral war so gütig, uns ein Ersatzteil zur Verfügung zu stellen, das wir im Moment nicht vorrätig hatten.“

„Ach ja, diese Sache.“ Abrams rollte die Zigarre zwischen den Zähnen. Lächerliche Zustände, dachte er grimmig. Menschen und Merseier bekriegten sich auf Starkad, brachten einander um. Nichtsdestoweniger hatte Runei noch nie vergessen, Glückwünsche zu schicken, wenn ein Geburtstag fällig war. Und Enriques hatte Runei davor bewahrt, mangels Trinkwasser seine Biervorräte opfern zu müssen.

Denn dies war kein Krieg. Nicht offiziell. Nicht einmal zwischen den beiden hier beheimateten Rassen. Land- und Seebewohner hatten einander wahrscheinlich schon zu allen Zeiten bekämpft. Aber in ihrem Kampf hatte es nichts Systematisches gegeben. Es waren die gelegentlichen Zusammenstöße zwischen natürlichen Feinden gewesen. Bis die Merseier angefangen hatten, die Meeresbewohner mit Material und Ratgebern zu unterstützen, so daß sie die Landbewohner zurückdrängen konnten. Als man auf Erden davon erfahren hatte, war es eine politische Selbstverständlichkeit gewesen, den Landbewohnern eine entsprechende Hilfeleistung zu gewähren und das Gleichgewicht der Kräfte wiederherzustellen, damit Starkad nicht als Marionette der Merseier geeint werde. Als Resultat hatten die Merseier ihre Hilfe verstärkt, das Imperium hatte mit gleichen Maßnahmen geantwortet, und so ging es immer noch weiter.

Und die beiden Großmächte lebten im Frieden. Was sie hier stationiert hatten, waren Hilfsmissionen, nicht wahr? Das Imperium hatte seinen Stützpunkt auf der Narpaspitze auf Grund eines Abkommens mit den Getigerten — wie die Landbewohner genannt wurden — von Ujanka, Merseia saß im Kimraiggebiet, nachdem es mit den Herren des Meeres ein ähnliches Abkommen geschlossen hatte. Die Merseier schossen keine von Menschen bemannten Aufklärer ab. Das taten nur ihre Techniker, die den Seetrollen — wie sie von den Getigerten genannt wurden — bei der Verteidigung ihres Luftraums halfen. Das Imperium hatte nichts damit zu tun, daß eine Gruppe Merseier, die am Westkap gelandet war, in einen Hinterhalt geriet und aufgerieben wurde; seine Truppen halfen den Verbündeten lediglich bei der Bewachung der Grenzen.

Читать дальше
Тёмная тема

Шрифт:

Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Dominic Flandry – Spion im All»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Dominic Flandry – Spion im All» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё не прочитанные произведения.


Poul Anderson: The Rebel Worlds
The Rebel Worlds
Poul Anderson
Poul Anderson: A Circus of Hells
A Circus of Hells
Poul Anderson
Poul Anderson: Ensign Flandry
Ensign Flandry
Poul Anderson
Poul Anderson: A Stone in Heaven
A Stone in Heaven
Poul Anderson
Poul Anderson: Flandry of Terra
Flandry of Terra
Poul Anderson
Отзывы о книге «Dominic Flandry – Spion im All»

Обсуждение, отзывы о книге «Dominic Flandry – Spion im All» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.