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Poul Anderson: Dominic Flandry – Spion im All

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Poul Anderson Dominic Flandry – Spion im All

Dominic Flandry – Spion im All: краткое содержание, описание и аннотация

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Dominic Flandry, ein Fähnrich im Dienst der terranischen Flotte, wird zur Schlüsselfigur im Ringen der beiden kosmischen Großmächte Terra und Merseia. Der junge Flandry erhält eine Information aus dem Geheimarchiv Merseias zugespielt. Er enträtselt die Botschaft und erfährt, daß ein Planet, auf dem zwei verschiedenartige Völker beheimatet sind, von der Vernichtung bedroht ist — und daß die terranische Flotte in eine Falle gelockt werden soll. Während Freund und Feind Flandry durch das All hetzen, handelt der Fähnrich auf eigene Faust, um das Unheil abzuwenden. Poul Anderson hat bereits mehrere Flandry-Romane geschrieben — sie erschienen in TERRA oder in der Reihe der TERRA-Sonderbände — hier legt der bekannte SF-Autor aus den USA sein neuestes Werk vor, das den Beginn der Karriere des „Spions im All“ zum Inhalt hat.

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„Vielleicht können Sie mir als Gegenleistung einen Gefallen tun“, sagte Abrams. „Wir haben über der Zletovarsee eine Maschine verloren, möglicherweise durch einen Unfall. Wie wäre es mit einer gemeinsamen Untersuchung?“

„Sie scherzen, Kommandant.“ Runei lächelte kopfschüttelnd.

„Natürlich müßte mein Vorgesetzter Ihnen den Vorschlag offiziell machen“, setzte Abrams hinzu, „aber ich werde es ihm nahelegen. Sie haben bessere Möglichkeiten als wir, gesunkene Wracks ausfindig zu machen.“

„Aber warum?“

Abrams zuckte die Achseln. „Beiderseitiges Interesse an der Unfallverhütung“, sagte er lahm. „Pflege der Freundschaft zwischen Völkern und Individuen.“

Runei dachte nach. „Das ist so gut wie unmöglich. Denken Sie nur an den Aufwand, den eine solche Suchaktion erfordern würde. Nein, ich rate Ihnen, keinen derartigen Vorschlag ins Protokoll eingehen zu lassen.“

„Warum nicht? Es würde schlecht aussehen, wenn Sie ablehnten.“

„Es würde die Spannungen nur vergrößern, ohne daß etwas erreicht wäre. Muß ich Ihnen den Standpunkt meiner Regierung wiederholen? Die Ozeane auf Starkad gehören dem Seevolk. Es hat sich dort entwickelt. Die Ozeane sind seine natürliche Umgebung, sie werden vom Landvolk nicht benötigt. Trotzdem versucht sich das Landvolk daran zu bereichern. Seine Schleppnetzfischerei, seine Algenernten, seine organisierten Jagden auf Großtiere des Meeres, alles das führt zur Zerstörung einer Ökologie, die für die andere Rasse lebenswichtig ist. Ich will nicht ausführlich von den Getöteten sprechen, von den mit Felsblöcken bombardierten Unterwasserstädten, von den abgesperrten Buchten und Meerengen. Ich will nur darauf verweisen, daß das Landvolk uns die kalte Schulter zeigte, als Merseia seine Vermittlerdienste anbot, um einen Modus vivendi auszuhandeln. Meine Aufgabe ist, dem Seevolk bei der Abwehr der Aggression zu helfen, bis die verschiedenen Gruppen des Landvolks einem gerechten und dauerhaften Frieden zustimmen.“

Abrams schnaubte ärgerlich. Er wußte, daß er diesen Argumenten nichts entgegensetzen konnte, und so ging er zum Gegenangriff über. „Sagen Sie mir lieber, warum Sie wirklich hier sind!“

„Ich habe Ihnen schon erklärt…“

„Ich weiß, ich weiß. Sie haben Ihre Befehle, und denen gehorchen Sie, wie es sich für einen braven kleinen Soldaten gehört. Aber fragen Sie sich nicht manchmal, was für ein Gewinn bei der ganzen Sache für Merseia herausschaut? Ich habe mir diese Frage gestellt. Wir sitzen hier in der Mitte eines hundert Lichtjahre breiten Streifens Niemandsland. Die Gegend ist kaum erforscht. Ich wette, die Hälfte der Sterne ringsherum ist nicht einmal katalogisiert. Die nächste Zivilisation ist Beteigeuze, und diese Leute sind Neutrale, die uns beiden Feuer aufs Dach wünschen. Sie sind zu alt, um noch an Gnomen und Elfen oder an den Altruismus großer Reiche zu glauben. Warum also sind Sie hier?“

„Ich kann nicht über die Entscheidungen des Roidhun und seines Großen Rates befinden; ich kenne sie auch nicht.“ Runeis Zurückhaltung löste sich in einem Lächeln auf. „Wenn Starkad so nutzlos ist, wie Sie meinen, warum sind dann Sie hier?“

„Viele Leute zu Hause legen sich die gleiche Frage vor“, gab Abrams zu. „Einer der Grundsätze unserer Politik ist, daß wir Sie eindämmen, wo immer wir können. Setzen Sie sich auf diesem Planeten fest, hätten Sie einen Stützpunkt, der unseren Grenzen fünfzig Lichtjahre näher ist.“

„Hoffen wir, daß es Ihrem Abgesandten gelingen wird, die Streitfrage aus der Welt zu schaffen“, sagte Runei.

„Was für ein Abgesandter?“

„Haben Sie noch nicht davon gehört? Unser letzter Kurier informierte uns, daß ein gewisser Graf Hauksberg hierher unterwegs ist. Anschließend wird er nach Merseia weiterreisen. Der Große Rat wird ihn empfangen.“

„Was?“ Abrams schüttelte den Kopf. „Ich wünschte, unsere Post wäre so gut wie Ihre.“ Abrams reckte sich und gähnte. „Zeit, ins Bett zu gehen“, sagte er. „Hat mich gefreut, mit Ihnen zu sprechen, alter Bösewicht.“

Runei gab ihm ein Krokodilslächeln. „Sie sind am Zug.“

„Ach so — ja. Glatt vergessen. Läufer von C5 auf E7.“

Runei zog sein Schachbrett hervor und verschob die Figur. Dann saß er still und studierte die Lage.

„Rufen Sie zurück, wenn Sie bereit sind“, sagte Abrams und schaltete aus.

Seine Zigarre war wieder erloschen. Er legte den Stummel in den überquellenden Aschenbecher, zündete sich eine neue an und stand auf. Er zog seinen Mantel an, setzte die Mütze auf und ging hinaus.

Die Kälte warf sich ihm mit ungestümen Windstößen entgegen. Der nähere Mond, Egrima, war aufgegangen und stand fast voll am Himmel, doppelt so groß wie der Mond von der Erde aus gesehen. Er übergoß die Schneegipfel ringsum mit eisig blauem Licht. Buruz, der fernere Mond, erhob seine matte kleine Scheibe eben über die Dächer der windgepeitschten Baracken.

Das gefrorene Geröll der ungepflasterten Straße knirschte unter seinen Stiefeln. Hier und dort drang Lichtschein aus einem Fenster. Bogenlampen schwankten im Wind, der Wolken glitzernder Eiskristalle durch die Straßen fegte. Links, wo die Werkstätten lagen, flackerte Feuerschein aus einem Schmelzofen und spiegelte sich auf den metallenen Leibern zweier Raumschiffe. Überall dort draußen wurde gearbeitet. Man vergrößerte den Landeplatz und errichtete neue Schuppen und Baracken. Zu seiner Rechten, zwischen den Wohnbaracken und der Kantine, zuckte fiebrige Leuchtschrift, und er glaubte abgerissene Musikfetzen und Gelächter zu hören. Dort hatte die Truppenbetreuung ihr Quartier, und es gab Mädchen und Glücksspiele und eine Bar. Warum nicht? Die meisten dieser Soldaten waren jung und einsam.

Abrams war fast bei seiner Behausung, als ihm einfiel, daß er die Papiere auf seinem Schreibtisch nicht weggeschlossen hatte. Er blieb stehen, drehte sich um und stapfte fluchend zurück. Nicht, daß er Spionage fürchtete, aber Leutnant Novak pflegte morgens als erster ins Büro zu kommen, und Abrams wollte kein schlechtes Beispiel geben.

Vor der Tür blieb er stehen, nahm langsam die Zigarre aus dem Mund und warf sie weg. Die Tür war geschlossen, die Fenster dunkel. Aber im Schnee vor der Schwelle sah er neben seinen eigenen fremde Fußabdrücke. Und sie waren frisch.

Die Alarmanlage war stumm geblieben. Da war einer im Büro, der sich auskannte.

Abrams zog seine Strahlpistole. Sollte er die Wache rufen? Nein, wer in sein Büro eindringen konnte, hatte auch daran gedacht, den Funksprechverkehr zu überwachen, und würde fliehen, bevor Hilfe einträfe.

Abrams fühlte sein Herz gegen die Rippen schlagen. Er schlich an die Tür und stellte die Zahlenkombination des Sicherheitsschlosses ein. Dann drückte er die Tür einen Spaltbreit nach innen und spähte hinein. Im ungewissen Licht sah er jemanden vor seinem Safe, eine Gestalt, die nun herumwirbelte. Auf den ersten Blick schien es ein Arbeiter in einem Strahlenschutzanzug zu sein, aber dem einen Arm entsprossen statt einer Hand Werkzeuge, und der zurückgeklappte Helm zeigte ein metallisches Gesicht mit elektronischen Augen.

Ein Merseiergesicht.

Blaues Licht schoß wie ein Blitzstrahl aus der Werkzeughand und traf mit einem Funkenregen auf die Stahltür. Abrams hatte geistesgegenwärtig seinen Kopf zurückgezogen. Nun zielte er mit seiner Strahlpistole durch den schmalen Spalt und feuerte auf die Waffe des Eindringlings. Sie erlosch, und Abrams war mit einem Satz im Büro. Er feuerte wieder. Die Distanz war so kurz, daß sein Feuerstrahl, nadelscharf und dünn wie ein Bleistift, die Beine des Unbekannten abtrennte. Klappernd und polternd schlug der Eindringling auf den Boden.

Abrams hob sein Handgelenk vor den Mund und brüllte ins Funksprechgerät: „Wache! Sofort zwei Mann zum Nachrichtenbüro!“

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