Poul Anderson - Frikassee im Weltraum

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Im Jahre 1345 trägt sich eine höchst erstaunliche Geschichte zu. Ein Raumschiff der eroberungslustigen Wersgorix — blaugesichtige Aliens, die sich ein Stemenimperium zusammengeraubt haben — landet im englischen Lincolnshire. Angesichts der Burg von Sir Roger Baron de Toumeville und der armseligen Hütten des Dorfes am Fuße der Burg sowie der mittelalterlichen Rüstung und Bewaffnung von Sir Roger und seinen Mannen glauben die Fremden ein leichtes Spiel zu haben. Kurz entschlossen greifen sie an. Aber sie haben die Rechnung ohne den gleichermaßen beherzten wie pfiffigen Sir Roger gemacht. Statt das Hasenpanier zu ergreifen, startet er einen Gegenangriff und überrumpelt die im Nahkampf unerfahrenen Aliens. Alle bis auf einen läßt Sir Roger niedermachen. Dieser eine soll in einer hochnotpeinlichen Befragung die Geheimnisse der Himmelsmaschine preisgeben. Aber der Wersgorix zeigt sich nur scheinbar kooperativ. Als Sir Roger samt Kind und Kegel aufbricht, um mit Hilfe des Raumschiffes in Windeseile zu Kriegsschauplätzen in Frankreich und im Heiligen Land zu gelangen, rächt sich der die Steuerung programmierte Alien. Statt im Heiligen Land landet das Schiff auf einem schwerbewaffneten Außenposten des Wersgorix-Imperiums. Mann und Roß, Lanze und Schwert im Kampf mit einem Gegner, der über eine Supertechnik verfügt — der Ausgang dieser Auseinandersetzung scheint über jeden Zweifel erhaben zu sein. Aber der Schein trügt. Sir Roger hat noch viele Lektionen für die kriegerischen Wersgorix parat.

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Sie schauderte und bekreuzigte sich.

»Da ich schon hier bin«, schloß Sir Owain, »kann ich mich ebensogut darum kümmern, ob man nicht doch den Weg nach Hause wiederfinden kann.

Vielleicht findet Ihr einen Weg, jenes Wissen zu nut­zen, ehe es zu spät ist.«

Er entbot ihr höflich einen guten Tag, was sie nicht hörte, und hinkte in den Wald zurück.

KAPITEL 18

Viele lange tharixanianische Tage verstrichen: Wochen nach der Zeitrechnung der Erde. Nachdem Sir Roger nun den ersten Planeten, den er sich zum Ziel genommen hatte, eingenommen hatte, zog er zum nächsten. Hier stürmte er, während seine Alliierten die Artillerie des Feindes ablenkten, zu Fuß die Hauptburg, wobei er seine Leute mit Blattwerk tarnte. Dies war der Ort, wo Red John Hameward tatsächlich eine gefangene Prinzessin befreite. Sie hatte zwar grünes Haar und Antennen wie Federn, und es bestand auch nicht die leiseste Möglich­keit, daß es zwischen ihrer Art und der unseren Nach­wuchs geben könnte. Aber die Menschenähnlichkeit und die ausnehmende Dankbarkeit der Vashtunari — die gerade im Begriffe waren, erobert zu werden — trugen viel dazu bei, einsame Engländer aufzuheitern. Ob nun die Verbote des Leviticus anwendbar sind oder nicht, wird immer noch heiß diskutiert.

Die Wersgorix erwiderten den Angriff aus dem Welt­raum, wobei sie ihre Flotte in einem Ring von Planetoi­den postierten. Sir Roger hatte unterwegs die Gelegen­heit ergriffen, das künstliche Gewicht an Bord des Schif­fes abzuschalten, um seine Männer unter solchen Gegebenheiten üben zu lassen. So kam es zu jenem berühmten Angriff unserer gegen das Vakuum gepanzer­ter Bogenschützen, der als ›Schlacht der Meteore‹ in die Geschichte eingegangen ist. Ihre Pfeile durchbohrten so manchen Wersgor-Raumanzug, ohne daß ein Feuerblitz oder ein magnetischer Kraftpuls die Position eines Man­nes verriet. Nachdem ihr Stützpunkt so dezimiert war, zog der Feind sich aus dem System zurück. Admiral Bel­jad hatte, während sie so beschäftigt waren, drei andere Sonnen erobert, so daß ihr Rückzug ein ziemlich langer war.

Und auf Tharixan machte Sir Owain Montebelle sich Lady Catherine angenehm. Und er und Branithar tasteten einander vorsichtig unter dem Vorwand der Sprachstu­dien ab. Am Ende glaubten sie, eine gsmeinsame Über­einkunft gefunden zu haben.

Nun galt es nur noch, die Barone zu überzeugen. Ich glaube, beide Monde waren aufgegangen. Ihr Schein hüllte die Baumwipfel in strahlendes Licht, dop­pelte Schatten fielen auf das Gras, in dem der Tau glit­zerte; die nächtlichen Geräusche waren uns inzwischen vertraut geworden und wirkten friedlich. Lady Catherine verließ ihren Pavillon, nachdem ihre Kinder eingeschla­fen waren. In einem Umhang mit Kapuze gehüllt, ging sie einen Weg hinunter, der einmal die Straße des neuen Dorfes werden sollte, vorbei an halb fertiggestellten Strohhütten, die im Mondlicht schwarze Schatten war­fen, hinaus auf eine Wiese, durch die ein kleines Flüßchen plätscherte. Das Wasser spiegelte das Mondlicht wider und gurgelte leise auf den Felsen. Sie trank den warmen, fremdartigen Geruch der Blumen in sich hinein und dachte zurück an das Habichtskraut ihres heimat­lichen England, mit dem die Maikönigin gekrönt wurde. Sie erinnerte sich daran, wie sie am Kiesstrand von Dover stand, kurz nach ihrer Hochzeit, als ihr Mann sich für einen Sommerfeldzug eingeschifft hatte, erinnerte sich daran, wie sie ihm nachgewinkt hatte, bis das letzte Segel am Horizont verschwunden war. Jetzt waren die Sterne ein kälteres Gestade, und niemand würde ihr Tuch sehen, wenn es flatterte. Sie beugte den Kopf und sagte sich, daß sie nicht weinen würde.

Harfensaiten klimperten in der Finsternis. Sir Owain trat hervor. Er hatte seine Krücke inzwischen aufgegeben, wenn er auch immer noch leicht hinkte. Eine schwere, sil­berne Kette über seinem Waffenrock aus Samt fing das Mondlicht auf, und sie sah ihn lächeln. »Oho«, sagte er, »die Nymphen und Dryaden sind da!«

»Nein.« Trotz allem, wozu sie sich entschlossen hatte, hoben seine Worte ihre Stimmung. Sein leichtes Plaudern und seine Schmeicheleien hatten so manche traurige Stunde erträglich gemacht; sie brachten ihr Erinnerungen an ihre Mädchenzeit bei Hofe zurück. Sie hob protestie­rend die Hände, wußte, daß sie damit kokettierte, konnte aber noch nicht anders: »Nein, guter Ritter, das ziemt sich nicht.«

»Unter einem solchen Himmel und in Eurer Gegen­wart ist nichts unziemlich«, widersprach er. »Denn man hat uns versichert, daß es im Paradies keine Sünde gibt.«

»Sprecht nicht so.« Jetzt erfüllte sie wieder doppelter Schmerz. »Wenn wir irgendwohin gewandert sind, dann in die Hölle.«

»Wo immer Ihr seid, Mylady, ist das Paradies.«

»Ist dies der Ort, um einen Hof der Liebe abzuhalten?« wandte sie bitter ein.

»Nein.« Jetzt wurde er ernst. »In der Tat, ein Zelt — oder auch eine Blockhütte, wenn sie endlich einmal fer­tiggestellt ist — ist kein Ort für jemanden, der allen Her­zen befielt. Und dieses öde Land ist kein angemessenes Zuhause für Euch. oder Eure Kinder. Unter Rosen soll­tet Ihr sitzen als Königin der Liebe und der Schönheit, und tausend Ritter sollten Euch zu Ehren ihre Lanzen bre­chen, tausend Minnesänger Eure Schönheit preisen.«

Sie versuchte zu protestieren. »Es würde mir schon genügen, England wiederzusehen.« Aber dann stockte ihre Stimme.

Er stand da und blickte in das Flüßchen, wo zwei Mondscheiben sich spiegelten. Schließlich griff er unter seinen Umhang. Sie sah Stahl in seiner Hand blitzen. Einen Augenblick lang zuckte sie zurück. Aber er hob das Kreuzschaft nach oben und sagte mit jener vollen Stimme, die er so gut einzusetzen wußte: »Bei diesem Zeichen meines Heilands und meiner Ehre schwöre ich Euch, daß Euch Euer Wunsch erfüllt werden soll!«

Sein Schwert sank herunter. Er starrte es an. Sie konnte ihn kaum hören, als er hinzufügte: »Wenn Ihr es wahr­haft wünscht.«

»Was meint Ihr?« Sie zog ihren Mantel um sich, als sei es kalt. Sie Owains Fröhlichkeit war nicht wie das heisere Ungestüm von Sir Roger und sein augenblick­licher Ernst vielsagender als die stammelnden Proteste ihres Mannes. Und doch hatte sie einen Augenblick lang Angst vor Sir Owain und hätte all ihre Geschmeide darum gegeben, wenn Sir Roger jetzt aus dem Wald gekommen wäre.

»Ihr sagt nie deutlich, was Ihr meint«, flüsterte sie.

Sein Gesicht, das er ihr jetzt zuwandte, wirkte entwaff­nend knabenhaft. »Vielleicht habe ich nie die schwere Kunst dieser Sprache gelernt. Aber wenn ich jetzt zögere, dann weil ich Mylady ungern sage, was so schwer ist.«

Sie richtete sich auf. Einen Augenblick lang wirkte sie in dem unwirklichen Licht Sir Roger seltsam ähnlich; es war eine Geste, die an ihm vertraut war. Und dann war sie wieder nur Catherine, die mit scheuem Mut hervor­stieß: »Sagt es mir dennoch.«

»Branithar kann Terra wiederfinden«, sagte er.

Sie war nicht jemand, der ohnmächtig wurde. Aber die Sterne schwankten. Als sie wieder Herrin ihrer Sinne war, lehnte sie an Sir Owains Brust. Seine Arme hielten Ihre Taille umfangen, und seine Lippen bewegten sich an ihren Wangen entlang auf ihren Mund zu. Sie scheute zurück, und seine Lippen lösten sich von ihr. Aber sie war zu schwach, um seine Umarmung zurückzustoßen.

»Ich nenne das eine schwere Nachricht«, sagte er, »aus Gründen, die ich schon häufig erwähnt habe. Sir Roger wird seinen Krieg nicht aufgeben.«

»Aber uns könnte er nach Hause schicken!« stieß sie hervor.

Sir Owain blickte finster. »Glaubt Ihr, daß er das tun wird? Er braucht jede Menschenseele, um seine Garniso­nen zu besetzen und den Anschein von Stärke zu erwecken. Ihr erinnert Euch, was er proklamierte, ehe die Flotte Tharixan verließ. Sobald ein Planet ihm stark genug befestigt erscheint, wird er nach Leuten aus diesem Dorf schicken, um sich jenen wenigen Männern anzu­schließen, die er neuerdings zu Herzögen und Rittern geschlagen hat. Was ihn selbst angeht — o ja, er redet davon, die Gefahr zu beseitigen, die England droht, aber hat er je davon gesprochen. Euch zur Königin zu machen?«

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