Fritz Leiber - Wanderer im Universum

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Wanderer im Universum: краткое содержание, описание и аннотация

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Zuerst beobachteten nur ein paar Wissenschaftler das Herannahen des Planeten »Wanderer«.
Dann war er plötzlich für alle Menschen sichtbar und spürbar — ein neuer Planet, der an Naturgewalt alles übertraf was die Erde in ihrer langen Evolution erlebt hatte. Dieses Phänomen machte aus der Erde einen Ameisenhaufen. Der »Wanderer« brachte den Menschen den Tod. Aber für viele bedeutete er einen neuen Lebensinhalt.
Für Millionen von Menschen, die wie Ameisen über die schwankende Kruste unseres Planeten hasteten, kam der »Wanderer« als Schrecken, um die Kenntnisse der Wissenschaft zu widerlegen, um die Welt zu zerstören — aber vielleicht auch, um Herz und Verstand der Menschen zu öffnen ...
Dieses weitgespannte Werk des amerikanischen Autors wurde auf der Londoner Weltkonvention als bester Roman des Jahres 1965 mit dem internationalen SF-Preis ausgezeichnet.

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Während sie diesen trübseligen Gedanken nachhing, fragte sie sich gleichzeitig, ob der alte KKK sich nicht geirrt hatte, als er von nur zwei Tickets sprach. Er mußte doch fünf gemeint haben — schließlich sprach er mit Hester und Helen und Benjy, als seien sie seine Kinder.

»Haben wir wenigstens genügend Bargeld mitgenommen?« erkundigte er sich jetzt.

»Selbstverständlich Mister Kettering, wir haben die Wandsafes ausgeräumt«, versicherte Barbara ihm. Sie legte die Hand auf ihre Tasche und genoß das beruhigende Gefühl, das ihr die dicken Bündel Geldscheine vermittelten.

Der Rolls-Royce fuhr langsamer. Der letzte Wagen, der sie überholt hatte, stand schräg im Straßengraben, so daß seine Motorhaube kaum noch aus dem Wasser ragte. Die vier Männer, die in dem Wagen gesessen hatten, blockierten jetzt die Straße und winkten aufgeregt.

Dieser Anblick machte Barbara nervös. »Nicht langsamer werden!« rief sie Benjy zu und klammerte sich an der Rückenlehne seines Sitzes fest. »Fahren Sie geradeaus weiter!«

Benjy fuhr noch langsamer.

»Tun Sie, was Miß Katz Ihnen gesagt hat, Benjamin«, befahl der alte KKK. »Schneller!« fügte er noch hinzu und bekam einen Hustenanfall.

Barbara sah, daß Benjy den Kopf zwischen die Schultern einzog, und stellte sich vor, wie er die Augen zusammenkniff, während er auf das Gaspedal trat.

Die vier Männer warteten, bis die Limousine kaum noch fünf Meter von ihnen entfernt war. Erst dann sprangen sie fluchend und schreiend zur Seite. Ihr Bluff war von Anfang an nicht sehr überzeugend gewesen.

Barbara warf einen Blick aus dem Rückfenster und sah, daß einer der Männer eine Pistole gezogen hatte. Aber die anderen warfen sich auf ihn, so daß er nicht zum Schuß kam.

Vielleicht hätten wir doch anhalten sollen, überlegte Barbara.

24

»Okay, alles aussteigen!« rief Doc. »Wir legen eine kurze Pause ein, damit jeder ein paar Schritte gehen oder hinter dem nächsten Busch verschwinden kann«, fügte er noch hinzu und versuchte seiner heiseren Stimme einen fröhlichen Klang zu geben. »Wojtowicz, jetzt haben wir offenbar die Straßensperre erreicht, die Ihrer Meinung nach kommen mußte.«

Die Mitglieder der Gruppe kletterten bereitwillig aus dem Bus, obwohl die meisten sich gleichzeitig über den Aufenthalt beschwerten, und blieben in der kalten feuchten Höhenluft stehen. Hinter ihnen ging die Sonne unter und strahlte dabei ein seltsam grünes Licht aus — die Wissenschaftler der Gruppe waren sich darüber einig, daß daran Vulkanasche schuld sein mußte, die bereits in die Stratosphäre gelangt war, aber der Ladestock murmelte irgend etwas von einer Aura des neuen Planeten.

Allen war klar, daß sie an diesem Tag einiges mitgemacht hatten und daß sich jetzt die Auswirkungen der schlaflos verbrachten letzten Nacht bemerkbar machten.

Der gelbe Anstrich des Schulbusses und der weiße Lack des Lieferwagens, der unmittelbar hinter dem Bus stand, zeigten breite schwarze Rauchspuren, denn beide Fahrzeuge waren den Buschfeuern nur mit knapper Not entkommen. Clarence Dodds linke Hand trug einen dicken Verband. Der kleine Mann hatte sich schwere Verbrennungen zugezogen, während er eine Plane hochhielt, um Ray Hanks, Ida und sich selbst vor den Flammen zu schützen.

Hunter fluchte laut, als er fast aus dem Bus gefallen wäre, weil mitten im Gang noch zwei Schaufeln lagen, die vorher dazu benutzt worden waren, einen breiten Riß in der Straßendecke aufzufüllen, so daß die beiden Fahrzeuge dieses Hindernis überwinden konnten. Er stieß die Schaufeln mit dem Fuß unter den nächsten Sitz und fluchte dabei nochmals vor sich hin.

Einige Mitglieder der Gruppe sahen reichlich durchnäßt aus, und die schwarzen Flecke auf dem Bus und dem Lieferwagen zeigten helle Streifen, denn zehn Minuten nach dem Wettrennen mit dem Buschfeuer war ein Wolkenbruch über den Bergen niedergegangen. Im Osten war der Himmel noch immer pechschwarz, aber nach Westen zu zogen nur kleinere Wolken in großer Höhe vorbei.

Sie hatten in der Zwischenzeit fast dreißig Kilometer auf der Bergstraße zurückgelegt und standen jetzt auf dem vorletzten Hügelrücken. Nur noch eine größere Erhebung war zu überwinden, dann fiel die Straße wieder in das Tal ab, wo Vandenberg drei und die Bundesstraße 101 zu erreichen waren, die von Los Angeles aus nach Norden in Richtung Santa Barbara und San Francisco führte.

Doc hatte sich einen Regenmantel geliehen, der noch immer große nasse Flecken aufwies. Jetzt warf er sich den Mantel um die Schultern und ging allen anderen voran auf der Straße weiter. Margo und Rama Joan blieben dicht hinter ihm.

An dieser Stelle verlief die Bergstraße auf einem natürlich entstandenen Felsvorsprung, der durch Sprengungen verbreitert worden war. Rechts davon erhob sich ein steiler Abhang, der fünfzig Meter höher den Gipfel des Berges bildete. Am linken Straßenrand setzte sich der Abhang fünfzehn oder zwanzig Meter weit etwas weniger steil fort, um dann nach einem leichten Überhang plötzlich mehrere hundert Meter fast senkrecht abzufallen. Dadurch entstand eine enge tiefe Schlucht, denn an dieser Stelle erhob sich eine parallel verlaufende Felswand in geringem Abstand.

Durch die Erdbebenstöße hatten sich einige Felsbrocken oberhalb der Straße gelöst, waren herabgestürzt und hatten tiefe Löcher in die Straßendecke geschlagen. Der größte Felsen lag mitten auf der Straße und war kaum kleiner als der Schulbus, den die Gruppe als Transportmittel benützte.

»Das ist allerdings eine Straßensperre, Doc!« rief Wojtowicz von hinten. »Wirklich ein hübscher Brocken!«

Unmittelbar vor dem Felsen stand ein offener viersitziger Thunderbird. Der hellrote Lack des Sportwagens, der nach dem Wolkenbruch wie frisch gewaschen wirkte, bildete einen seltsamen Gegensatz zu der düsteren Landschaft. Der Fahrer des Wagens war nicht zu sehen. »Hallo!« rief Doc fröhlich, aber die einzige Antwort bestand aus einem mehrfachen Echo.

Doc ging um den Thunderbird herum, blieb plötzlich stehen und sprang förmlich zurück, als sei er auf eine Schlange getreten. Er drehte sich ruckartig um, so daß die anderen sein leichenblasses Gesicht sahen, streckte abwehrend die Arme aus und sagte: »Bleiben Sie alle, wo Sie sind! Kommen Sie nicht näher!« Dann riß er sich den Regenmantel von den Schultern und warf ihn über irgend etwas, das auf der anderen Seite dicht neben dem Sportwagen lag.

Ida stieß einen leisen Schrei aus und sackte bewußtlos auf der Straße zusammen.

Doc wandte sich wieder an die anderen, nachdem er seine Fassung einigermaßen wiedergewonnen hatte, obwohl er noch immer totenblaß war. »Eine junge Frau«, erklärte er ihnen. »Sie ist grausam ermordet worden. Vielleicht erinnern Sie sich noch an den Mordfall der Schwarzen Dahlie? Das hier sieht ganz ähnlich aus.«

Margo hatte nur einen kurzen Blick auf die entstellte Leiche geworfen, zitterte aber noch jetzt, obwohl sie sich zu beherrschen versuchte.

Rama Joan hielt Ann fest an sich gedrückt, stand aber gleichzeitig auf Zehenspitzen, um über den Felsen hinwegsehen zu können. »Auf der anderen Seite stehen noch zwei Wagen«, rief sie dann. »Aber ich sehe keine Leute.«

Der kleine Mann ging ebenfalls auf den Felsen zu.

»Wo haben Sie Ihr Gewehr, Doddsy?« erkundigte Doc sich.

»Mit der verbundenen Hand kann ich nicht schießen«, antwortete der andere. »Ich bin schon froh, wenn ich wenigstens meine Notizen weiterführen kann. Deshalb habe ich das Gewehr auf dem Lieferwagen gelassen.«

»Ich habe meines hier, Doc«, rief Wojtowicz. Er stolperte, als er über die Steine nach vorn lief, fing sich aber wieder, indem er den Gewehrkolben auf den Boden stützte. Während er sich wieder aufrichtete, hielt er die Waffe unter der Mündung fest, als habe er einen Stock in der Hand, um besser gehen zu können.

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