Larry Niven - Fußfall

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Fußfall: краткое содержание, описание и аннотация

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Als die Sonde VOYAGER 1 am 12. November 1980 den Planeten Saturn passiert, trauen die Wissenschaftler des berühmten Jet Propulsion Laboratory in Pasadena ihren Augen nicht, als die ersten Aufnahmen der Saturnringe hereinkommen: rätselhafte zopfartige Muster wie von Turbulenzen, hervorgerufen durch gigantische Raumschiffantriebe.
Es
Turbulenzen von Antrieben eines Sternenschiffs, das sich im SaturnSystem verborgen hält und eine Invasion der Erde vorbereitet.
Jahre später ist es soweit: ein Objekt nähert sich der Erde. Die Großmächte schließen sich zusammen und bereiten sich auf einen friedlichen Erstkontakt mit einer raumfahrenden außerirdischen Rasse vor. Doch die Aliens reagieren nicht auf die begrüßenden Funksprüche, sondern schlagen brutal zu und vernichten die international bemannte Raumstation KOSMOGRAD.
Die Erde schlägt mit Atomraketen zurück und provoziert so den »Fußfall«, den vernichtenden Abwurf von Planetoiden auf die Erdoberfläche und gleichzeitig die Geste, die absolute Unterwerfung fordert. Die Aliens sind Herdenkrieger, das bedeutet absoluten Gehorsam und die Achtung vor Gesten. Die Menschen sind Einzelkämpfer, unberechenbar, todesmutig und verschlagen.
Ein verzweifelter Kampf auf beiden Seiten mit einem Gegner beginnt, dessen Motive man nicht begreift.

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»Kondensstreifen. Vielleicht weiß es der Professor.«

»Er ist in die Stadt gefahren, um Zeitungen zu kaufen.« Juana machte eine Pause. »Und Gin.«

»Ah.« Carlotta warf Lucy einen vielsagenden Blick zu. »Sie kommen nicht zu uns«, sagte sie. »Das ist weit weg. Sie kommen wohl auch nicht nach Dighton.«

»Bist du sicher?« wollte Juana wissen.

»Ja.« Wie, zum Teufel, kann ich sicher sein? Und was könnten wir tun, wenn sie hierher oder nach Dighton kämen? Es sind fünfzehn Kilometer bis dorthin, und David hat das einzige Auto

»David hat auch gemeint, daß sie nicht kommen«, sagte Juana. »Aber die Nationalgarde hat mobil machen lassen. Vielleicht ist David schon bei der Garde!«

»Möglich.« Wozu soll das gut sein? Lauter Tattergreise mit veralteter Ausrüstung… Wes hat sich immer für einen besseren Etat der Nationalgarde eingesetzt, aber niemand wollte etwas davon wissen.

»Lucy, vielleicht sollten Sie Kerzen und Sturmlaternen herrichten «, sagte Juana.

»Sí.« Lucy schlurfte davon, den Blick furchtsam zum Himmel gerichtet.

»So hat sie etwas zu tun. Das bringt sie vielleicht auf andere Gedanken«, sagte Carlotta. »Ich wollte, ich hätte auch was zu tun.«

»Ich auch.«

Carlotta nickte. »Mir gefällt die Rolle des Übernachtungsbesuchs nicht besonders.«

»Es ist ebenso dein Haus wie meins«, sagte Juana. »Ich habe keineswegs vergessen, wieviel du und Wes uns geliehen habt.« Sie saß Carlotta gegenüber. »Laß dich doch einfach jeden Abend vollaufen, wenn es dir hilft. Du hast den Mann wirklich geliebt, was?«

»Ich liebe ihn immer noch.«

»Entschuldige…«

»Man weiß ja nicht einmal genau, ob er tot ist.«

»Nein.« Ein erneutes Donnergrollen. Juana erschauerte. »Wäre ich doch an deiner Stelle.«

Carlotta runzelte die Stirn.

»Nun, dann wäre David da oben, und nicht Wes. Verdammt. Das klingt entsetzlich. Ich meine… nun, du liebst deinen Wes wirklich. Man sieht, wie es dich mitnimmt. Mir würde David auch fehlen, wir haben uns immer gut verstanden, aber… nun, ich wäre anders als du. Ich seh dich ungern in diesem Zustand, Carla. Du warst immer die Stärkere.«

»So? Dann sieh mich doch mal jetzt an! O verdammt, Juana, verdammt, verdammt, was soll ich nur tun? «

Juana sah zu dem mit Pünktchen übersäten Himmel empor und erschauderte.

* * *

Das Motorrad war intakt geblieben. Harry sah sich verstohlen um. Vom Feind war nichts zu sehen. Er hob die Maschine auf und stellte sie auf den Ständer.

Die Satteltaschen waren mit allen Habseligkeiten darin verschwunden. Die Angreifer hatten sie zusammen mit Jeri und Melissa mitgenommen.

Gottverdammte Mistkerle! Harry fluchte ausgiebig, dann riß er sich zusammen. Mit Flüchen änderte er auch nichts. Ihm war nicht gelungen, was man eigentlich von ihm hätte erwarten dürfen: die Frau und ihr Kind zu beschützen. Daß er ohnehin nichts hätte tun können, war nur ein schwacher Trost.

Er spürte etwas Schweres in seiner Tasche. Die kleine Beretta. Sie hatten sich also nicht die Mühe gemacht, ihn zu filzen. Einen Augenblick lang überlegte er, dann begann er im Weizenfeld herumzustöbern, und fand auch prompt die blaugraue Automatik 11,43. Einer der Eindringlinge mußte sie beiseite geworfen haben. Im Lauf war Erde.

Warum aber dann die Satteltaschen? Jeris und Melissas Kleider sind da drin. Sie wollten also die beiden behalten. Warum aber sie, und nicht ihn? Er wußte keine Antwort darauf.

Das Motorrad sprang sofort an. Es schien völlig unbeschädigt zu sein. Weiter vorn hörte Harry Geräusche. Die Eroberer waren immer noch in Logan. Er begann den Lauf der Automatik zu reinigen, ließ es aber dann kopfschüttelnd sein. Sinnlos. Sie trugen schußfeste Rüstungen. Seine Pistole hatte nichts genützt, als sie nur zu wenigen waren, und wenn er sich jetzt nach Logan aufmachte, um Jeri zu retten, würde sie auch ihr nichts nützen – vorausgesetzt, sie war überhaupt noch dort.

Er versuchte, sich die Karte ins Gedächtnis zu rufen. In jenem Teil des Staates Kansas bildete das Straßennetz ein rechtwinkliges Gitter, und nur wenige Straßen verliefen diagonal dazu. Feldwege, die im rechten Winkel die Weizenfelder durchschnitten, führten gewöhnlich nicht zu einer der kleinen Städte, sondern zu den in einigem Abstand voneinander liegenden Bauerngehöften abseits der Straßen.

Bis Logan waren es etwa sechs Kilometer. Harry überlegte, daß sicherlich eine Zufahrtsstraße nordwärts zu einer Farm führen würde, auf der ihn die Eroberer nicht sehen konnten. Er schob die Pistole in den Nierengürtel, wo er sie leicht erreichen konnte, und fuhr in die Richtung, die er sich vorgenommen hatte.

Der Feldweg führte durch die Weizenfelder auf ein zerstörtes Gehöft zu. Er sah den Rauch, lange bevor er hingelangte. Er näherte sich langsam, jederzeit bereit, abzuspringen und in eins der Felder zu laufen. Mehrere Male hielt er an, um zu lauschen, hörte aber nichts. Er überlegte, ob er auf dem Weg zurückkehren sollte, den er gekommen war. Dann entschloß er sich weiterzufahren.

Das Haus war zerstört worden, das Dach war halb eingestürzt, die Türen waren von den Bändern gerissen, und die Stallgebäude waren bis auf die Grundmauern niedergebrannt. Auf dem staubigen Hof sah Harry zwischen Haus und Stall eine Männerleiche und zwei Hundekadaver. Quer über die Brust des Mannes lag eine Schrotflinte.

Ein Hund winselte unter den Trümmern.

»Hallo! Ist da jemand?« rief Harry. Außer dem Winseln des Hundes hörte er nichts. Er zog den Zündschlüssel ab und wuchtete das Motorrad auf den Ständer. Breite Spuren waren im Staub zu sehen. Sie sahen nicht ganz so aus wie Elefantenspuren, denn vorne wiesen sie Krallenabdrücke auf. Kein irdisches Lebewesen hinterließ solche Spuren.

Vorsichtig umschlich er das Gehöft und betrat nach einer Weile das Haus. Im Schrank hingen neben den Kleidungsstükken des Bauern Frauenkleider. Den Raum daneben hatte wohl ein Junge von etwa zehn oder elf Jahren bewohnt, also in Melissas Alter, denn von der Decke hing ein Modell des Raumschiffs Enterprise, in einer Ecke standen Spielzeuggewehre, und Kleidungsstücke, die einem kleinen Jungen passen mochten, lagen auf dem Fußboden. Zwei Kommodenschubladen waren ausgeräumt.

Sie nehmen Frauen und Kinder gefangen, nicht aber Männer? Das ergibt keinen Sinn.

Briefe waren über den Fußboden des Wohnzimmers verstreut. John Thomas Kensington, RFD #3… Harry trat wieder hinaus. Kensington lag auf dem Rücken, die gebrochenen Augen zum Himmel gerichtet. Ein Schuß hatte ihn beinahe in zwei Hälften zerrissen. Das Kaliber der Waffen, die die Außerirdischen benutzten, riß faustgroße Löcher. Zwanzig Schritte von der Leiche entfernt war der Boden aufgewühlt, als habe etwas Großes wild um sich geschlagen, und man sah dunkle Flecken. John Thomas Kensington schien seinen Hof teuer verkauft zu haben. Harry machte eine Ehrenbezeigung und ging dann wieder in das verfallene Wohnhaus.

Sie nehmen ihre Toten mit, auch die Verwundeten. Auf die Entfernung müßte eine Schrotflinte durchaus erkennbaren Schaden anrichten. Was für Munition er wohl benutzt hat?

Die Nahrungsmittel im Kühlschrank waren noch eßbar. Harry suchte etwas für einen kleinen Imbiß zusammen und fand auf der Suche nach dem Brot eine Schachtel mit Vogelschrot – geeignet für die Jagd auf Tauben und Wachteln, für einen Elefanten wohl keine besonders wirksame Ladung. Erst als Harry sein belegtes Brot gegessen hatte, nahm er dem leblosen Mann die Waffe aus den Händen.

Der Hund winselte immer noch.

Soll ich ihn beerdigen? Den Hund abknallen, bevor er verrückt wird oder verhungert?

Er hatte sich immer für einen harten Burschen gehalten, wäre aber nie auf den Gedanken gekommen, daß er solche Entscheidungen würde treffen müssen. Leichen gingen die Polizei und später den Totengräber etwas an.

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