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Larry Niven: Fußfall

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Larry Niven Fußfall

Fußfall: краткое содержание, описание и аннотация

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Als die Sonde VOYAGER 1 am 12. November 1980 den Planeten Saturn passiert, trauen die Wissenschaftler des berühmten Jet Propulsion Laboratory in Pasadena ihren Augen nicht, als die ersten Aufnahmen der Saturnringe hereinkommen: rätselhafte zopfartige Muster wie von Turbulenzen, hervorgerufen durch gigantische Raumschiffantriebe. Es Turbulenzen von Antrieben eines Sternenschiffs, das sich im SaturnSystem verborgen hält und eine Invasion der Erde vorbereitet. Jahre später ist es soweit: ein Objekt nähert sich der Erde. Die Großmächte schließen sich zusammen und bereiten sich auf einen friedlichen Erstkontakt mit einer raumfahrenden außerirdischen Rasse vor. Doch die Aliens reagieren nicht auf die begrüßenden Funksprüche, sondern schlagen brutal zu und vernichten die international bemannte Raumstation KOSMOGRAD. Die Erde schlägt mit Atomraketen zurück und provoziert so den »Fußfall«, den vernichtenden Abwurf von Planetoiden auf die Erdoberfläche und gleichzeitig die Geste, die absolute Unterwerfung fordert. Die Aliens sind Herdenkrieger, das bedeutet absoluten Gehorsam und die Achtung vor Gesten. Die Menschen sind Einzelkämpfer, unberechenbar, todesmutig und verschlagen. Ein verzweifelter Kampf auf beiden Seiten mit einem Gegner beginnt, dessen Motive man nicht begreift.

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An der Gabelung bog sie links ab, und die Straße stieg noch steiler an als zuvor. Der gemietete TriumphSportwagen quälte sich aufwärts. Hier, auf der Seite von Mauna Kea, gab es kaum neue Lavafelder. ›Sie‹ galt als so gut wie erloschen. Es ging kilometerlang durch Weideland, das König Kamehameha einem britischen Seemann geschenkt hatte, mit dem er sich angefreundet hatte.

Richard Owen erwachte gerade in dem Augenblick, als sie die ›behelfsmäßige‹, aus Holz errichtete astronomische Station erreichten. »Hier bleiben wir«, sagte er. »Ich lade Sie zum Mittagessen ein.«

Besonders aufwendig war die Anlage nicht. Lange niedrige Baracken, umgeben von Lava und Schlamm und einige Bäumchen, die auf dem Lavafeld zu überleben versuchten. Sie stellte den Wagen neben mehreren Jeeps ab. »Von mir aus können wir weiterfahren«, sagte sie, »ich muß nicht unbedingt etwas essen.«

»Es ist Vorschrift. Akklimatisierung. Der Gipfel liegt ziemlich genau 4200 Meter hoch. Hier auf 3000 Meter ist die Luft schon ziemlich dünn. Man tut sich schwer, wenn man nicht daran gewöhnt ist – selbst das Gehen ist nicht leicht.«

Als sie die Holzbaracken erreicht hatten, gab sie ihm im stillen bereits recht.

Am Rande des Vulkans stand ein halbes Dutzend Observatorien. Richard stellte den Jeep vor dem der NASA ab.

»Darf ich auch durch das Teleskop schauen?« fragte sie.

Er lachte nicht. Vielleicht hatte er die Frage schon zu oft beantwortet. »Niemand sieht mehr durch Teleskope. Wir machen nur noch Aufnahmen.« Er ging ihr voraus, durch Korridore mit kahlen Wänden und eine eiserne Treppe hinab in einen mit StahlrohrBüromöbeln eingerichteten Aufenthaltsraum.

Eine Frau etwa in Jeanettes Alter nippte darin mit gerunzelter Stirn an einer Tasse Kaffee.

»Mary Alice«, stellte Owen vor, »Captain Jeanette Crichton. Sie macht für das Heer SatellitenFotoerkundungen und dergleichen. Dr. Mary Alice Mouton. Spezialistin für Asteroiden.«

»Hallo«, sagte Mary Alice mit nach wie vor gerunzelter Stirn.

»Schwierigkeiten?« erkundigte sich Owen.

»Tja.« Sie schien Jeanette überhaupt nicht zu bemerken. »Ich wollte dich bitten, dir mal was anzusehen, Rick.«

»Na klar.«

Dr. Mouton erhob sich und ging Rick Owen voraus. Kopfschüttelnd folgte Jeanette ihnen durch einen weiteren Gang und eine Treppe hinauf, vorbei an einem unaufgeräumt wirkenden Computerraum. Die sind einer so verrückt wie der andere, dachte sie. Aber damit war ja zu rechnen gewesen.

Eigentlich hatte sie nicht recht gewußt, was sie erwartete. Sie war zum erstenmal auf Hawaii. Auf Einladung einer Technikervereinigung hatte sie vor deren Kongreß über Satellitenbeobachtung gesprochen und einige Tage Badeurlaub angehängt, wollte vor allem die Sonne genießen. Da sie niemanden kannte, war es bisher ziemlich langweilig gewesen, und sie hatte erwogen, vor ihrer Rückkehr nach Fort Bragg ihre Schwester Linda und deren Mann Edmund zu besuchen.

Dann hatte sie draußen am Riff Richard Owen kennengelernt. Nach dem Schwimmen hatten sie miteinander gefrühstückt, und er hatte sie zur Besichtigung der Station eingeladen. Aus Andeutungen, die er bei Tisch und auf dem Weg herauf gemacht hatte, glaubte sie schließen zu dürfen, daß er versuchen würde, sich an sie heranzumachen. Sie hatte schon überlegt, wie sie darauf reagieren sollte – einen Schlafsack hatte sie mit.

Und jetzt schien sie mit einemmal Luft für ihn zu sein.

Sie folgte den beiden in einen kleinen, vollgestopften Raum. In einer Ecke stand ein großer Sichtschirm. Dr. Mouton machte sich an den Einstellknöpfen zu schaffen, und mit einemmal blitzte auf dem Monitor ein Sternenfeld auf. Einige weitere Handgriffe und die Sterne blinkten – ein, aus; ein, aus. Dabei schien einer von ihnen hin und her zu springen.

»Ein neuer Asteroid?« wollte Owen wissen.

»Dachte ich zuerst auch«, sagte Dr. Mouton. »Aber sieh mal genau hin und denk gut nach.«

Er betrachtete aufmerksam den Bildschirm. Jeanette trat näher, konnte aber nichts Auffälliges entdecken. Man macht an zwei verschiedenen Abenden Himmelsaufnahmen und vergleicht sie, indem man sie abwechselnd aufblinken läßt. Die Bewegung der Sterne ist so minimal, daß man keinen Unterschied merkt, aber alles, was sich vor dem Hintergrund der ›Fixsterne‹ bewegt, wie beispielsweise ein Planet oder ein Asteroid, befindet sich bei der ›BlinkKomparation ‹ an unterschiedlichen Stellen. Werden nun beide Aufnahmen abwechselnd ein- und ausgeschaltet, wirkt es, als spränge der Himmelskörper, der sich bewegt hat, hin und her. Mit Hilfe des BlinkKomparators hatte Clyde Tombaugh den Pluto entdeckt. Das Verfahren gehörte zum Standardrepertoire der Fotoerkundung, weil man mit seiner Hilfe erkennen konnte, was sich im Zeitraum zwischen zwei Satellitenaufnahmen verändert hatte.

»Worin besteht die Schwierigkeit?« erkundigte sich Owen.

»Es ist zu schnell für den zeitlichen Abstand.«

»Nun, es ist ja ziemlich nah.«

»So nah nun auch wieder nicht«, sagte sie. »Ich hab mir die Aufnahmen geben lassen, die vor ein paar Wochen gemacht wurden. Das Ding bewegt sich so schnell, daß ich mir fast jeden Abend einzeln vornehmen mußte! Es hat eine hyperbolische Umlaufbahn.«

»Das gibt es doch überhaupt nicht!«

»So ist es aber«, sagte Dr. Mouton.

»Entschuldigung«, mischte sich Jeanette ein. Beide wandten sich zu ihr um. Offensichtlich hatten sie ihre Anwesenheit vergessen. »Was ist eine hyperbolische Umlaufbahn?«

»Das Objekt bewegt sich zu schnell für die Anziehungskraft der Sonne«, erklärte Dr. Mouton. »Es kann sich auf einer solchen Bahn aus dem Sonnensystem lösen.«

Jeanette runzelte die Stirn. »Und was könnte eine so rasche Bewegung verursachen?«

»Beispielsweise große Planeten«, sagte Richard, »wenn sie die Umlaufbahn eines Objekts stören…«

»Es hat einen eigenen Antrieb«, sagte Mary Alice Mouton.

»Nun mach aber halblang!«

»Ich weiß, daß es blöd klingt, Rick, aber eine andere Erklärung finde ich nicht. Ich hab das Ding wochenlang zurückverfolgt, und es hat den größten Teil der Strecke gebremst.«

»Aber…«

»Das kann weder an Jupiter noch an irgendeiner anderen Energiequelle liegen.«

»Natürlich nicht… Mary Alice?«

»Die Computerzeichnung paßt einwandfrei, wenn man ein angetriebenes Raumschiff annimmt.« Dr. Moutons Stimme war ausdruckslos geworden. »Sonst paßt nichts.«

Eine Stunde später. Zwei weitere herbeigerufene Astronomen hatten nach Begutachtung der Aufnahmen den Raum kopfschüttelnd verlassen. Einer von ihnen hatte die ersten Bilder als hundertprozentig echt bezeichnet – er hatte sie selbst gemacht. Der andere hatte erklärt, er könne nichts sehen.

Owen rief die Kollegen in Arizona an. »Laura? Rick Owen am Apparat. Wir haben hier was ganz Merkwürdiges. Habt ihr Aufnahmen aus der vorigen Woche, die den Ausschnitt südlich vom Löwen zeigen?« Er rasselte einige Koordinaten herunter und wartete ein Weilchen.

»Gut! Habt ihr sie euch angesehen? Könntest du das wohl jetzt gleich machen? Ja, ich weiß, daß es stört, aber glaub mir, es ist wichtig.«

»Sie halten es ja wohl nicht wirklich für ein großes angetriebenes Raumschiff?« fragte Jeanette.

Mary Alice sah mit flackerndem Blick zu ihr hin. »Ich habe alles andere probiert, und nichts paßt zu den Werten. Und natürlich habe ich auch die Möglichkeit von Pulsaren bedacht!« Das allerdings verstand Jeanette nicht.

Sie tranken Kaffee, während Owen telefonierte. Schließlich legte er den Hörer auf. Sein Blick wirkte besorgt. »In Kitt Peak haben sie es gesehen«, verkündete er. »Ein Computerfritze namens Tom Duft. Sie haben es ihm nicht geglaubt. Es ist genau da, wo wir es gesehen haben. Mary Alice, vielleicht macht dir jemand die Entdeckung streitig.«

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