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Larry Niven: Fußfall

Здесь есть возможность читать онлайн «Larry Niven: Fußfall» весь текст электронной книги совершенно бесплатно (целиком полную версию). В некоторых случаях присутствует краткое содержание. Город: München, год выпуска: 1997, ISBN: 3-453-04293X, издательство: Wilhelm Heyne Verlag, категория: Фантастика и фэнтези / на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале. Библиотека «Либ Кат» — LibCat.ru создана для любителей полистать хорошую книжку и предлагает широкий выбор жанров:

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Larry Niven Fußfall

Fußfall: краткое содержание, описание и аннотация

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Als die Sonde VOYAGER 1 am 12. November 1980 den Planeten Saturn passiert, trauen die Wissenschaftler des berühmten Jet Propulsion Laboratory in Pasadena ihren Augen nicht, als die ersten Aufnahmen der Saturnringe hereinkommen: rätselhafte zopfartige Muster wie von Turbulenzen, hervorgerufen durch gigantische Raumschiffantriebe. Es Turbulenzen von Antrieben eines Sternenschiffs, das sich im SaturnSystem verborgen hält und eine Invasion der Erde vorbereitet. Jahre später ist es soweit: ein Objekt nähert sich der Erde. Die Großmächte schließen sich zusammen und bereiten sich auf einen friedlichen Erstkontakt mit einer raumfahrenden außerirdischen Rasse vor. Doch die Aliens reagieren nicht auf die begrüßenden Funksprüche, sondern schlagen brutal zu und vernichten die international bemannte Raumstation KOSMOGRAD. Die Erde schlägt mit Atomraketen zurück und provoziert so den »Fußfall«, den vernichtenden Abwurf von Planetoiden auf die Erdoberfläche und gleichzeitig die Geste, die absolute Unterwerfung fordert. Die Aliens sind Herdenkrieger, das bedeutet absoluten Gehorsam und die Achtung vor Gesten. Die Menschen sind Einzelkämpfer, unberechenbar, todesmutig und verschlagen. Ein verzweifelter Kampf auf beiden Seiten mit einem Gegner beginnt, dessen Motive man nicht begreift.

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Ed war schon seit einer ganzen Woche fort. »Wirklich verlockend. Aber ich kann nicht.«

»Klar kannst du.«

»Roger, meine Schwester ist hier bei uns…«

»Na und? Bis zum Abendessen bist du längst wieder zu Hause.«

Linda überlegte. Jenny war heute ausgegangen. Bilder vom Saturn. Zeitungsleute. Vielleicht ganz interessant. »Du sagst, Science FictionAutoren sind da. Auch Nat Reynolds?«

»Ich glaub schon. Augenblick, ich hab hier ‘ne Liste – ja, er ist da. Kennst du ihn?«

»Nein, aber Edmund liest seine Bücher so gern. Ich hab ihm eins zum Geburtstag gekauft. Meinst du, Reynolds würde es mir signieren?«

»Der Frau eines Astronauten? Na hör mal, die Jungs werden sich darum schlagen, dich endlich kennenzulernen.«

Nat Reynolds hatte einen entsetzlichen Kater, außerdem war es zum Aufstehen viel zu früh. Ein Wunder, daß er es mit seinem Porsche bis zum Parkplatz des Jet Propulsion Laboratory geschafft hatte.

Fast einen Kilometer lang parkten Autos neben der Straße, die zum JPL führte, das in einem einst verlassenen Trockental errichtet worden war. Unmittelbar vor dem Pressezentrum versperrten ÜWagen des Fernsehens fast die Zufahrt. Ein Gewirr von Kabeln wand sich über den Gehweg und verschwand durch offene Türen. Kameras und Reporter waren so zahlreich, als werde ein Bankraub live übertragen.

Der VonKarman Hörsaal war ein Tollhaus. Dicht an dicht drängten sich Naturwissenschaftler und Medienleute.

Letztere bestanden aus zwei Gruppen: Journalisten von der Publikumspresse und die Science FictionAutoren. Es war klar, wer zu welcher Gruppe gehörte. Die ersteren waren zum Arbeiten gekommen, und wenn es sich einige auch wohl sein ließen, mußten doch alle an den Redaktionsschluß denken. Die SFLeute standen herum, gehörten sozusagen zum Dekor und nahmen die Atmosphäre in sich auf. Vielleicht würde eines Tages eine Geschichte dabei herauskommen, vielleicht auch nicht. Hier entstand ihre Welt, und sie waren als Zeugen dabei.

Da ist der Saturn!

Auf riesigen Bildwänden sah man die Fernsehaufnahmen in dem Augenblick, da sie von Voyager hereinkamen. Eine Nahaufnahme des Planeten zeigte schwarzweiße Strömungslinien und spiralige Windungen. Hunderte von Ringen, als betrachte man eine Schallplatte von ganz nah. Dann kam eine Weitwinkelaufnahme des Saturn mit seinen Ringen, in Farbe. Einzelne Abschnitte dieser Ringe wurden in Nahaufnahme gezeigt, Fotos der Monde. Alles sahen die Medienvertreter im selben Augenblick wie die Wissenschaftler, sobald es hereinkam.

Erneut wechselten die Bilder, und das angeregte Geplauder im Raum verstummte für einen Augenblick. Ein Mond wie ein riesiger Augapfel: ein ungeheurer Krater wie eine Iris, mit einer Spitze in der Mitte als Pupille. Eine Frauenstimme sagte: »Na, da haben wir ja wohl den Todesstern.« Nat grinste vor sich hin, ohne sich umzudrehen. Er brachte es nicht fertig, die Sache ernst zu nehmen. Auf einem der Bildschirme zeigte sich jetzt etwas wie ein ausgetrocknetes Flußbett oder auch drei ineinander gewundene Rauchfäden oder… FRing sagte die Bildunterschrift. Nat setzte an: »Was, zum Teufel…?«

»Wärst du gestern abend hier gewesen, wüßtest du es.«

»Ich muß zusehen, daß ich etwas Schlaf bekomme.« Nat brauchte sich gar nicht umzusehen. Die Stimme würde er in der Hölle wiedererkennen – er hatte gemeinsam mit Wade Curtis zwei Bücher geschrieben. Es klang, als habe der Mann einen voll aufgedrehten Verstärker im Kehlkopf. Das lag zum Teil an seiner militärischen Ausbildung, zum Teil an der Taubheit, die er sich als Artillerieoffizier eingehandelt hatte.

Er neigte zum Dozieren. »Der FRing «, sagte er. »Du weißt ja, es gibt die Ringe A, B, C, nur daß man sie in der Reihenfolge der Entdeckung und nicht entsprechend ihrer Entfernung vom Planeten bezeichnet hat, so daß das ganze System völlig wirr ist. Der FRing liegt unmittelbar außerhalb der breiten Ringe da vorne. Er ist ganz schmal. Niemand hatte ihn je gesehen, bevor die Raumsonden hingeflogen sind, und damals hat nicht mal Pioneer besonders gute Bilder davon geliefert.«

Nat hielt die Hand hoch: Schon gut, ich weiß, bedeutete die Geste. Curtis zuckte die Achseln und verstummte.

Aber der FRing sah keineswegs normal aus. Er sah aus, als seien drei Bänder aus Gas oder Staub oder weiß Gott was ineinander verknotet. »Total verdreht«, sagte Nat. »Wie kommt das?«

»Das wollte von den Astronomen keiner sagen.«

»Kann ich verstehen. Wenn ich mal Mist baue, juckt es mich nicht. Bei ‘nem Wissenschaftler steht gleich die Karriere auf dem Spiel.«

»Ja. Nun, ich kenne kein physikalisches Gesetz, das das zuließe!«

Auch Nat kannte keines. Er sagte: »Was ist los, hast du noch nie drei verliebte Regenwürmer gesehen?« Wades zustimmendes Gelächter quittierte er wie einen ihm zustehenden Tribut.

Die Pressekonferenz begann. Techniker des JPL machten sich bereit, die Veranstaltung in sämtliche Räume zu übertragen, und eine der für PR zuständigen Damen ging daran, die Bildschirme im Konferenzraum auszuschalten.

»Hmm. Da kommen immer noch interessante Sachen«, sagte Curtis. »Und ich muß stehen. Dabei hatte ich einen Sitzplatz, noch dazu in der ersten Reihe, hab ihn aber an den Mann von der Washington Post abgetreten.«

»Pech«, sagte Nat. »Dann sehen wir uns das Ganze doch von der Vorhalle aus an. Jilly ist auch schon draußen.«

Am Vormittag des 12. November 1980 herrschte im Presseraum des JPL drangvolle Enge; zwischen zahlreichen Videogeräten schafften sich die Besucher mit den Ellbogen Platz. Roger und Linda waren zwar frühzeitig gekommen, aber nicht früh genug, um noch freie Sitzplätze vorzufinden. Ein Science Fiction Autor im Buschhemd trat ihnen seine beiden Plätze in der vordersten Reihe ab.

»Sind Sie sicher?« erkundigte sich Roger.

Der Mann zuckte die Achseln. »Sie brauchen sie dringender als ich. Erklären Sie dem Kongreß, daß das Raumfahrtprogramm von äußerster Wichtigkeit ist, mehr verlange ich nicht.«

Roger dankte ihm und nahm Platz. Linda Gillespie war in der Nähe des maßstabgetreuen Raumfahrzeugmodells eingezwängt und wehrte einen weiteren Reporter ab, der sie interviewen wollte: wie fühlte sie sich, sozusagen auf der Erde festgebunden, während ihr Mann im Skylab war?

Sie sah hinreißend aus. Roger hatte sie nicht mehr gesehen seit – ja, seit wann? Erst zweimal seit der Heirat mit Ed. Natürlich war er auch bei der Hochzeit gewesen. Lindas Mutter hatte geweint. Wieso habe ich sie aufgegeben?, dachte Roger. Aber ich war damals ja nicht bereit, sie zu heiraten. Vielleicht hätte ich es tun sollen…

Wahrscheinlich alles Gefühlsduselei. Man erinnert sich gern an das Schöne. Unruhig rutschte er auf seinem Sitz hin und her. Und schön war es gewesen. Er sah verstohlen zu ihr hinüber, aber sie hielt den Blick aufmerksam auf das Modell gerichtet. Am besten, er vergaß das alles.

Die Schwierigkeit bestand darin, daß er keinen Bericht auf die Beine bekam. Es war einfach nichts Zusammenhängendes aus den Leuten herauszukitzeln. Sie waren zwar aufgeregt, sagten aber nicht, warum. Die Wissenschaftsjournalisten hielten gleichfalls den Mund. Sie alle kannten einander, und bei großen Ereignissen wie diesem hatten sie was gegen Außenseiter.

Roger kritzelte gelangweilt auf seinem Notizblock herum. Er riß sich nicht um diese Art von journalistischer Tätigkeit.

Er hörte: »Hast du noch nie drei verliebte Regenwürmer gesehen?« und sah auf. Eine Gruppe von Science FictionAutoren stand unter einem Bildschirm, auf dem zu sehen war… ja, es waren drei verliebte Regenwürmer, oder auch ein unscharfes Foto von Spaghettiresten auf einem Teller, vielleicht war es auch einfach Störstrahlung. Er schrieb: »FRing: drei verliebte Regenwürmer«, und klopfte Linda auf die Schulter. »Hältst du mir den Platz frei?«

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