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Larry Niven: Fußfall

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Larry Niven Fußfall

Fußfall: краткое содержание, описание и аннотация

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Als die Sonde VOYAGER 1 am 12. November 1980 den Planeten Saturn passiert, trauen die Wissenschaftler des berühmten Jet Propulsion Laboratory in Pasadena ihren Augen nicht, als die ersten Aufnahmen der Saturnringe hereinkommen: rätselhafte zopfartige Muster wie von Turbulenzen, hervorgerufen durch gigantische Raumschiffantriebe. Es Turbulenzen von Antrieben eines Sternenschiffs, das sich im SaturnSystem verborgen hält und eine Invasion der Erde vorbereitet. Jahre später ist es soweit: ein Objekt nähert sich der Erde. Die Großmächte schließen sich zusammen und bereiten sich auf einen friedlichen Erstkontakt mit einer raumfahrenden außerirdischen Rasse vor. Doch die Aliens reagieren nicht auf die begrüßenden Funksprüche, sondern schlagen brutal zu und vernichten die international bemannte Raumstation KOSMOGRAD. Die Erde schlägt mit Atomraketen zurück und provoziert so den »Fußfall«, den vernichtenden Abwurf von Planetoiden auf die Erdoberfläche und gleichzeitig die Geste, die absolute Unterwerfung fordert. Die Aliens sind Herdenkrieger, das bedeutet absoluten Gehorsam und die Achtung vor Gesten. Die Menschen sind Einzelkämpfer, unberechenbar, todesmutig und verschlagen. Ein verzweifelter Kampf auf beiden Seiten mit einem Gegner beginnt, dessen Motive man nicht begreift.

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»Wo willst du hin?«

»Vielleicht krieg ich aus den Science FictionLeuten was raus.« Niemand schien sie zu fragen – vielleicht bekam er auf diese Weise einen neuen Blickwinkel.

»Es sieht aus, als ob es losginge.«

Frank Bristow, Pressesprecher des JPL, hatte seinen Platz auf dem Podium eingenommen. Roger hatte ihn flüchtig kennengelernt, als er sich in die Liste der Berichterstatter eintrug. Rogers Kollegen schienen ihn alle ebensogut zu kennen wie einander. Roger kannte niemanden.

Bristow stand im Begriff, die Pressekonferenz zu eröffnen. Der Leiter des Voyager Projekts und vier Astrophysiker nahmen ihre Plätze an einem erhöht stehenden Tisch ein. Roger setzte sich wieder. Er wünschte sich weit weg.

Roger Brooks näherte sich den Dreißig, und das gefiel ihm nicht. Zu den vielfältigen Verlockungen in seinem Beruf gehörten zuviel kostenloses Essen und Trinken. Er achtete darauf, sich körperlich in Form zu halten, wenn er wieder einmal zu gut gelebt hatte. Sein glattes blondes Haar wurde allmählich schütter, und das machte ihm ein wenig Sorgen, aber sein Unterkiefer wirkte immer noch kantig und männlich und zeigte keine Spuren der weichlichen Rundungen, die er bei den anderen sah. Drei Jahre zuvor hatte er von einem Tag auf den anderen das Rauchen eingestellt und danach unter entsetzlichen Entzugserscheinungen gelitten. Seine Zähne waren wieder weiß, aber die Narben zwischen Zeige- und Mittelfinger der rechten Hand würden bleiben. Da hatte in Vietnam mal eine Zigarette zu Ende gebrannt, als er im Vollrausch gewesen war.

Dies hier war nur ein kleiner Auftrag, und gern hätte er größere gehabt. Geheimgehalten wurde hier nichts – alles, was Voyager Eins lieferte, wurde in die Welt hinausposaunt. Vermutlich hätten sie es am liebsten bis zum Mond geschrien. Der Kniff bestand darin zu verstehen, worum es ging.

Auch wenn es keine große Sache war, hatte sich das Kommen gelohnt, dachte er mit einem Blick auf Linda. Unbehaglich zuckte er zusammen, als alte Erinnerungen in ihm aufstiegen. Wie unerfahren sie damals gewesen waren! Aber sie hatten gelernt, und keine körperliche Beziehung zu einer anderen Frau war in seiner Erinnerung je so gut gewesen wie das letzte Mal mit Linda. Möglicherweise sah er das verklärt – vielleicht auch nicht. Schluß damit! Wenn man es mir nun ansieht… Worüber soll ich, um Himmels willen nur schreiben?

Eine weitere Gruppe drängte sich unter dem Modell, das Voyager in natürlicher Größe nachbildete. Sicher Naturwissenschaftler. Die Science FictionAutoren in ihrer Nähe wirkten eher wie ihresgleichen als wie Medienleute. Sie gaben sich nicht die geringste Mühe, gelassen zu erscheinen. Es machte ihnen nichts aus, wenn andere ihre Begeisterung merkten. Journalisten taten so etwas nicht, sie versuchten, die übliche gelangweilte Miene von Unbeteiligten zur Schau zu stellen.

Die Pressekonferenz begann. Der Missionsleiter gab Erklärungen ab, teilte Einzelheiten über die Mission mit, nannte Leistungsdaten und so weiter.

»Sie schicken Bilder aus fünf Milliarden Kilometern Entfernung «, sagte jemand zu seiner Rechten. Eine hübsche junge Frau mit langen Beinen, schlanken Fesseln und kurzem Haar, Bubikopf. Jeri Wilson stand auf ihrem Namensschild, sie kam von irgendeiner geologischen Fachzeitschrift. Trauring, aber das mußte nichts bedeuten. Sie war wohl allein. Vielleicht würde sie auch den Rest der Woche dasein.

Die für die Planung Verantwortlichen verließen das Podium, und die Wissenschaftler Brad Smith, Ed Stone und Carl Sagan gingen hinauf, um zu berichten, was die Mission ihrer Ansicht nach an Neuem erbracht hatte. Roger hörte zu und versuchte sich eine interessante Frage zu überlegen. In einer Situation wie dieser kam es darauf an, daß man auffiel, damit man später bekannt war und dann versuchen konnte, ein Exklusivinterview zu bekommen. Spielerisch warf er einige Entwürfe aufs Papier.

»Nicht ein paar Dutzend Ringe – Hunderte! Wir sind immer noch damit beschäftigt, sie zu zählen.« Eine lange Pause. »Manche sind exzentrisch.«

»Was heißt das?« erkundigte sich jemand leise.

Der Science FictionAutor im khakifarbenen Buschhemd antwortete, vermutlich glaubte er zu flüstern: »Die herkömmliche Annahme geht von vollkommenen Kreisen aus, in deren Mittelpunkt Saturn liegt. Jetzt haben sie ein paar Ringe entdeckt, die nicht kreisförmig, sondern elliptisch sind.«

Weitere Wissenschaftler äußerten sich: »… möglicherweise der größte Krater im Sonnensystem, im Verhältnis zum Himmelskörper, auf dem er sich befindet…«

»Es gibt keinen Janus. Wo wir ihn vermuteten, sind zwei Monde, coorbital, das heißt, sie haben dieselbe Umlaufbahn und wechseln bei jedem Durchgang die Plätze. Ja, wir wissen schon seit einer ganzen Weile, daß diese Umlaufbahnen denkbar waren. Es ist eine Standardprüfungsfrage in der Himmelsmechanik. Wir haben nur einfach nie etwas in der Art im Universum gefunden.«

Brooks notierte sich Einzelheiten dazu; sicherlich war es eine Erwähnung wert – Janus, der innerste Mond des Saturn, benannt nach dem doppelgesichtigen römischen Gott der Ein- und Durchgänge.

Er flüsterte das Linda zu, die zustimmend nickte. Auch die Wilson schrieb etwas.

»Die Speichen der Ringe gehen allem Anschein nach auf winzige Teilchen zurück, etwa in der Größe der Wellenlänge des Lichts. Der Prozeß scheint oberhalb des Ringes stattzufinden und nicht in ihm selbst.«

Speichen zwischen den Ringen! Die müßten eigentlich durch die Rotation der Ringe verschwinden, da sich die inneren rascher bewegten als die äußeren, taten es aber nicht. Merkwürdige Neuigkeiten von überall aus dem Saturnsystem. Einige von Brooks’ Kollegen würden die Erklärungen sicher verstehen.

Doch die Pressekonferenz bot weit mehr, als Brooks erwartet hatte. Im Vergleich zu früheren Interviews mit Naturwissenschaftlern fiel ihm hier auf, daß keine Antworten kamen.

»Wir wissen nicht, was das bedeutet.«

»Wir möchten darüber noch nichts sagen.«

»Je mehr Daten wir von Voyager bekommen, desto weniger wissen wir über die Ringe.«

»Wenn wir mit den Zahlen ein bißchen herumspielen, können wir ziemlich genau erklären, warum die Cassinische Teilung so viel größer ist, als sie sein müßte.« Effektvolle Pause. »Natürlich erklärt das nicht die fünf schwach erkennbaren Ringe.«

»Hätte ich eine Liste mit allem aufstellen müssen, was wir keinesfalls zu sehen bekämen, hätten exzentrische Ringe ganz obenan gestanden.«

»Und ineinander verflochtene Ringe, Brad?«

»Völlig undenkbar.«

Brooks hatte den Eindruck, daß alle auf dem Podium glücklich wirkten. Lustig ging es zu. Wenn er nicht über genug Hintergrundwissen verfügte, um das alles zu verstehen, wer dann?

Jemand von der Presse wollte wissen: »Habt ihr noch mehr über die Speichen? Ich hatte gedacht, daß das gegen die Gesetze der Physik verstößt.«

David Morrison von der Universität Hawaii beantwortete das: »Ich bin sicher, daß die Ringe alles richtig machen. Wir verstehen es bloß noch nicht.« Brooks notierte sich den Satz.

»Ich wäre jetzt gern mit dir in einem Motelzimmer«, sagte Roger. Sie spazierten über das Gelände des JPL: Rasen, Springbrunnen, fernöstlich wirkende Steingärten, eine Brücke, alles recht hübsch.

»Das ist viele Jahre her«, sagte Linda, »aus und vorbei.«

»Sicher?«

»Ja, Roger, ganz sicher. Sei lieb. Du hast es versprochen. Ich möchte nicht, daß es mir leid tut, mitgekommen zu sein.«

»Natürlich bin ich lieb«, sagte Roger. »Es ist wirklich schön, dich wiederzusehen. Und ich freue mich, daß du mit Edmund glücklich bist.«

Bin ich das? überlegte Linda. Natürlich, sogar sehr – mit Ed. Nur, wenn er fort ist, und ich mich um alles selbst kümmern muß und die ganze Zeit allein bin und die verdammte romantische Parfumwerbung und all das sehe, werde ich beim Gedanken an Major Edmund Gillespie unglücklich. Ich bin nicht sicher, ob uns die Feministinnen einen Gefallen damit getan haben, daß wir uns jetzt unsere Begierden eingestehen und zugeben, daß wir genauso scharf auf die Sache sind wie die Männer.

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